Moin Leute
Vorwort: Letztens hatte ich mich an die ganzen Ls-Geschichten erinnert und hatte hier danach gesucht und wie man sieht keine mehr vorhanden was ich sehr schade finde. Also dachte ich mir warum nicht selbst eine machen. So nun aber zu meiner Geschichte.
Beginn eines kleinen Landwirts.
Hallo meine Name ist Mardus ich bin 18 Jahre alt und lebe mit meinen Großeltern, meinen Eltern und meiner Großen Schwester auf einem kleinen Familienhof.
Da ich den Hof mal irgendwann von meinem Vater übernehmen sollte war es klar, dass ich nach der Realschule erstmal ein Fachabitur in Richtung Argrarwesen gemacht hab und nun heute ist der erste Tag von meiner Ausbildung zum Landwirt. Mein Vater fand die Idee gut das ich die Ausbildung auf einem anderen Hof machen, also mache ich diese auf einem gut mitteständigen Milchhof im Nachbardorf.
Um 5 Uhr ging mein Wecker und schleppte mich im Halbschlaf ins Bad. Erstmal duschen damit ich wach werde. Danach zog ich mich in Ruhe an und roch schon frischen Kaffee aus der Küche. Ich flitzte also runter wo der Frühstücks Tisch gedeckt war mein Vater und mein Opa saßen schon am Tisch und meine Mutter machte Brote zum Mitnehmen für alle Mann.
Also ich mich gesetzt hatte wunderte ich mich über den Schlüssel der auf meinen Teller lag. Es war der Schlüssel von unseren kleinen Fendt. Ich schaute meinen Vater und Opa fragend an. Die beiden erklärten mir das es nun meiner war sie haben ich reparieren und komplett neu überholen lassen in unserer „Dorfschmiede“ (so nennen wir den Landmaschinenhandel von dem besten Freund meines Vaters Uwe). Ich konnte es kaum glauben meine erster eigener Trecker. Ich sagte gefühlt 1000-mal danke freute mich tierisch konnte kaum abwarten damit zu meinen Ausbildungshof zu fahren, also trank ich schnell meinen Kaffee aß ein Brot. Schnell Schuhe an und vor die Tür und da stand er mein Fendt Favorit 515 c.
Nach kurzer Zeit kam ich auf dem Hof vom Chef an. Er war größer als ich ihn vom Vorstellungsgespräch in Erinnerung hatte. Ich stellte meinen Trecker an der Seite ab und kligelte an der Haustüre die Frau vom Chef macht mir die Tür auf, begrüßte mich herzlich und bat mich rein. Irgendwie war ich schon ziemlich nervös und aufgeregt. Nachdem ich die Schuhe ausgezogen hatte saß ich mich zum Chef an den Küchentisch. Er erzählte mir erstmal wie der Tagesablauf so abläuft als Beispiel das wir und jeden Morgen um 6 hier zum Frühstück treffen und den Ablauf vom Tag besprechen. Da es heute mein erster Tag ist lassen wir das ganze etwas lockerer angehen sagte Chef. Er erzählte mir auch noch das er bis vor 3 Jahren noch mit sehr alten Maschinen arbeiteten musste bis er dann im Lotto gewonnen hatte und das Großteiles in den Hof und neue Maschinen gesteckt hat. Als wir fertig waren führte er mich auf dem Hof rum zeigte mir alles was er so hatte ich war schon etwas beeindruck besonders als er die Halle zu den beiden Traktoren auf machte. Dort war auch sein Mitarbeiter Gregor der an Heckhydraulik vom seinem 926 rum bastelte.
So das war erstmal der Anfang meiner Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch und ich würde mich über Feedback und vielleicht sogar Ideen freuen.
Beginn eines kleinen Landwirts :)
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Beginn eines kleinen Landwirts :)
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Re: Beginn eines kleinen Landwirts :)
Sehr Toll
Hoffe du arbeitest weiter dran
Hoffe du arbeitest weiter dran
Re: Beginn eines kleinen Landwirts :)
So weiter mit Tag 1
Ab an die Arbeit !
Nach dem Rundgang auf dem Hof bauten Chef und ich an meinen Traktor den Frontlader an und montierten die Palettengabel. Ich sollte zur „Dorfschmiede“ fahren Und dort 2 Paletten mit Folie und Netz für die Krone Ballenpresse abholen, also ab den Anhänger angekuppelt und los geht es.
An der Dorfschmiede angekommen begrüßte mich Uwe und zeigte mir wo die Paletten stehen und fragte direkt ob ich Hilfe brauche. Ich lehnte dankend ab schließlich muss ich ja lernen wie man auch mit einem Frontlader umgeht.
Ehrlich gesagt das sie bei anderen immer leichter aus als es in Wirklichkeit ist. Aber ich habe geschafft die Paletten mit Spanngurten fest gemacht und ab zurück zum Hof. Dort angekommen habe ich alles abgeladen und in eine Halle gefahren.
Danach sagte Chef dass wir mal testen was mein Traktor so leistet. Die beiden Felder auf denen er gestern Gülle ausgebracht mussten gegrubbert werden. Er sagte mir wo das Frontgewicht und der Grubber stehen und drückte mir ein Navi in die Hand wo die Felder eingetragen waren.
Also der Grubber zuhause war kleiner mal gucken ob mein Kleiner das schafft. Am Feld angekommen Name ich maß am Rand und legte vorsichtig los.
Der 515 hatte ganz schön zu kämpfen mit dem Grubber aber er hielt das tapfer durch und war auf Ihn und Mich stolz als beide Felder fertig waren.
Auf dem Rückweg Zum Hof hielt ich erstmal auf dem Feldweg gegenüber von Edeka an und holte mir was zu Trinken und was zum Knabbern. Am Hof wieder angekommen Stellte ich den Grubber auf dem Waschplatz ab, mache ihn erstmal mit dem Kärcher sauber und Stellte ihn wieder in die Halle. Da kam auch schon Chef zu mir als ich den Grubber gerade am Abkoppeln war und fragte ob denn alles Gute geklappt hat. Ich sagte ja aber dass mein Trecker sich ganz schön abgemüht hat. Daraufhin lachte er herzlich klopfte mir auf die Schulter und sagte:“ Komm meine Frau hat das essen Fertig.“. Wir 4 am Küchentisch quatschten über alles Mögliche und Chef sagte das wir gleich zum Kuh Hof Fahren und er mir dort dann alles zeigt.
Ab an die Arbeit !
Nach dem Rundgang auf dem Hof bauten Chef und ich an meinen Traktor den Frontlader an und montierten die Palettengabel. Ich sollte zur „Dorfschmiede“ fahren Und dort 2 Paletten mit Folie und Netz für die Krone Ballenpresse abholen, also ab den Anhänger angekuppelt und los geht es.
An der Dorfschmiede angekommen begrüßte mich Uwe und zeigte mir wo die Paletten stehen und fragte direkt ob ich Hilfe brauche. Ich lehnte dankend ab schließlich muss ich ja lernen wie man auch mit einem Frontlader umgeht.
Ehrlich gesagt das sie bei anderen immer leichter aus als es in Wirklichkeit ist. Aber ich habe geschafft die Paletten mit Spanngurten fest gemacht und ab zurück zum Hof. Dort angekommen habe ich alles abgeladen und in eine Halle gefahren.
Danach sagte Chef dass wir mal testen was mein Traktor so leistet. Die beiden Felder auf denen er gestern Gülle ausgebracht mussten gegrubbert werden. Er sagte mir wo das Frontgewicht und der Grubber stehen und drückte mir ein Navi in die Hand wo die Felder eingetragen waren.
Also der Grubber zuhause war kleiner mal gucken ob mein Kleiner das schafft. Am Feld angekommen Name ich maß am Rand und legte vorsichtig los.
Der 515 hatte ganz schön zu kämpfen mit dem Grubber aber er hielt das tapfer durch und war auf Ihn und Mich stolz als beide Felder fertig waren.
Auf dem Rückweg Zum Hof hielt ich erstmal auf dem Feldweg gegenüber von Edeka an und holte mir was zu Trinken und was zum Knabbern. Am Hof wieder angekommen Stellte ich den Grubber auf dem Waschplatz ab, mache ihn erstmal mit dem Kärcher sauber und Stellte ihn wieder in die Halle. Da kam auch schon Chef zu mir als ich den Grubber gerade am Abkoppeln war und fragte ob denn alles Gute geklappt hat. Ich sagte ja aber dass mein Trecker sich ganz schön abgemüht hat. Daraufhin lachte er herzlich klopfte mir auf die Schulter und sagte:“ Komm meine Frau hat das essen Fertig.“. Wir 4 am Küchentisch quatschten über alles Mögliche und Chef sagte das wir gleich zum Kuh Hof Fahren und er mir dort dann alles zeigt.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
Re: Beginn eines kleinen Landwirts :)
Nochmal ne Tolle Geschichte
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- Posts: 3
- Joined: Sat Jan 02, 2016 9:55 pm
Re: Beginn eines kleinen Landwirts :)
Das ist eine sehr schöne Geschichte toll toll
Re: Beginn eines kleinen Landwirts :)
Schöne Bilder und Geschichte. Bitte weitermachen
Gruß, David
Gruß, David
Intel i7-6700k, NVidia GeForce GTX 1070, 16GB DDR4,
Samsung SyncMaster P2450, Win 10 Pro 64bit
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http://youtube.com/omcadorf
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Re: Beginn eines kleinen Landwirts :)
Also euer Optimismus in Ehren aber ich denke eher nicht das es hier noch eine Fortsetzung folgen wird... siehe Datum. Vermutlich Urheber nach Diktat unbekannt verreist.
PC
Konfuzius sagt....
Klug sein besteht zur Hälfte darin, zu wissen, was man nicht weiß.
Konfuzius sagt....
Klug sein besteht zur Hälfte darin, zu wissen, was man nicht weiß.
Re: Beginn eines kleinen Landwirts :)
Man vermisst auch die Angabe, auf welcher Map sich diese Story zuträgt.
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