Was ist der Unterschied zwischen einem Spiel und einem Simulator?

[eggplantmine]

Ich gehöre zu einer älteren Generation, die damit aufgewachsen ist, Zeit mit Freunden zu verbringen und im Freien zu spielen. Wir hatten nicht so viele Unterhaltungsmöglichkeiten im Haus, wie meine Kinder heute. Wir haben unsere Eltern angefleht, uns nach den Hausaufgaben draußen Fußball und andere Sportarten spielen zu lassen, und die einzige Art von Unterhaltung, die wir drinnen hatten, war das Anschauen von Filmen.

Heute verstehe ich meine Kinder nicht mehr, die nicht nach draußen gehen wollen, und selbst wenn sie es tun, schauen sie ständig auf ihr Handy. Das Fernsehen ist für sie uninteressant; es scheint, als ob sich ihre Welt in jeder Form um das Internet dreht - von Computern über Tablets bis hin zu Mobiltelefonen. Diese Tatsache frustriert und enttäuscht mich, obwohl ich nicht leugnen kann, dass sie auch ihre Vorteile haben.

Vor Kurzem stieß ich auf einen Artikel aus der Vergangenheit: https://www.gamezoom.net/artikel/Oldsch ... _Hut-45425. Dieser Artikel erinnerte mich an den Spaß, den wir früher hatten, nachdem wir den ganzen Tag draußen gespielt hatten und dann nach Hause kamen, um zu Abend zu essen und vor dem Schlafengehen mit unseren Eltern Filme zu schauen. Indiana Jones war früher unsere Lieblingsfilmreihe. Ich war froh zu sehen, dass Indiana Jones in Form verschiedener Videospiele (sogar Casino-Spiele) weiterlebt.

Aber ich war verwirrt, als ich sah, dass meine Kinder Spielsimulatoren und keine Videospiele spielen. Sie verbringen ihre Zeit hauptsächlich mit Rennen, und sie werden sehr ärgerlich mit mir, wenn ich die beiden Begriffe verwechsle. Kann mir bitte jemand den Unterschied zwischen Videospielen und Videosimulatoren erklären? Ich versuche, meine Kinder zu unterstützen, auch wenn ich nicht damit einverstanden bin, wie sie ihre Zeit verbringen, also dachte ich, ich würde zumindest damit anfangen, die richtige Terminologie zu verwenden. Ich bin dankbar für jeden Rat und jede Info.

[Haagele]

Ich vermute hier eher den Versuch deiner Kinder, die das spielen als was sinnvolleres verkaufen zu wollen als es ist.
Grundsätzlich (mit wenigen Ausnahmen vielleicht) würde ich auch Titel mit Simulator im Namen in der Kategorie Spiele unterbringen. Manchmal hat z. B. eine Rennsimulation den Anspruch komplexer sein zu wollen, als ein einfaches Rennspiel. Oft bildet ein Simulator einfach ein bestimmtes Thema ab. Andere Spiele bieten mehr breite aber weniger Tiefe, weil sie ein anderes Spielziel oder eine andere Story verfolgen.
Beispiele: MS Flight Simulator (komplexe Flugzeusteuerung)
Landwirtschaftssimulator (man arbeitet mit Landmaschinen auf Feldern, die Steuerung ist aber nicht sonderlich komplex)
Need for Speed RennSPIELreihe (sehr einfache Steuerung, man kann aber mit schnellen Autos durch die Stadt Rasen)
Etc.

[Kater Karlo]

Gerade bei den Rennspielen/Simulatoren sollte man schon unterscheiden. Rennspiele sind meiner Ansicht nach die Need for Speed, Forza oder je nach Blickwinkel auch die Gran Tourismo Reihe. Diese Spiele drehen sich um Motorsport und/oder Straßenrennen. Der kompetitive Gedanke ist da, aber die sog. Fahrphysik, also das Verhalten der Fahrzeuge vereinfacht und eher realitätsfern, damit man auch mit 230 Sachen noch durch die Stadt heizen kann oder die Kurve trotzdem noch bekommt wenn man sich mal um 15 meter vertan hat. Hat also Vorteile, wenn man nicht viel üben will und einfach den PC oder Konsole anmacht um etwas Spaß zu haben. Interessiert man sich aber für möglichst realen Motorsport und kann es sich im realen Leben nicht leisten, so hat man die nächstbeste Erfahrung mit sog. Simulatoren. Diese Produkte nehmen die Sache mit der Fahrphysik schon etwas genauer und möchten das bewegen des Autos so nah an die Realität wie möglich bringen. Bei diesen Produkten ist der Gelegenheitsspieler natürlich auf Anhieb nicht so schnell wie diejenigen mit Erfahrung und wird es ohne Training auch nicht, aber wenn man eben wie gesagt das nächstbeste als realen Rennsport sucht kommt man um Titel wie Assetto Corsa, Assetto Corsa Competizione, iRacing, rFactor oder Raceroom nicht drum herum. Natürlich ist es nicht eins zu eins das gleiche, aber es gibt viele Rennfahrer die meinen dass es Simulatoren gibt die der Realität sehr ähnlich sind und die Fahrzeuge sich vergleichbar fahren.
Zum Thema dass du nicht damit einverstanden bist will, kann und darf ich mich nicht einmischen. Besonders weil ich selbst im Glashaus sitze und in der Woche wenn es die Zeit erlaubt 10 Stunden spiele (aber auch nur Simulatoren ). Trotzdem geh ich gerne raus und arbeite etwas. Natürlich braucht auch in der Familie nur jemand rufen, dann gehört der PC natürlich ausgemacht, genau so wenn etwas für die Uni zu tun ist. Darauf würde ich wenn ich Kinder hätte achten, dass das zocken keine Überhand nimmt.

Dass sie evtl. etwas genervt oder wie auch immer darauf reagieren wenn du die Begriffe vertauschst kann ich mir erklären. Im öffentlichen Diskurs (meistens Internet) werden Rennsimulatoren von vielen Leuten schlecht geredet und manchmal regelrecht gehated. Daher ist man nicht immer gut auf diese Debatte zu sprechen. Nimm es ihnen nicht allzu böse, abe sie sollten auch Verständnis dafür entwickeln dass das nicht deine Welt ist.

So, das wärs mit meinem wahrscheinlich längsten Beitrag den ich hier verfasst habe. Danke wenn ihr es mit lesen bis hierher geschafft habt.

[Merrlin]

Eigentlich ist das ganz einfach:

Die Hauptmotivation eines Spieles ist es, zu unterhalten, die Zeit zu vertreiben.

Die Hauptaufgabe einer Simulation ist es, die Realität möglichst gut nachzuahmen. Ein weiterer Aspekt von Simulatoren ist durchweg auch das Lernen. Bei Simulatoren wird oft billigend in Kauf genommen das der User eine Menge Wissen über das Fachgebiet generiert.

Das klappt bei manchen Produkten, wie z.B. Eurotrucksimulator oder dem Fernbussimulator eher so meh. Dann gibt es auch Produkte wie den Landwirtschaftssimulator oder den MS Flightsimulator denen das eigentlich schon ganz gut gelingt, die aber auch die Gelegenheitsspieler noch im Blick haben.
Und dann gibt es noch so Hardcoresimulatoren wie Zusi oder ESTWSim. Deren erklärtes Ziel ist es, die Realität so genau wie nur irgendwie möglich abzubilden. Das bezieht sich aber nicht unbedingt auf die Grafik. So fanden (mehr oder weniger) Testfahrten statt um das Antriebsmodell eines ICE möglichst Real zu machen und ich kann mich durchweg auch noch an Gesprächsfäden über die geometrischen Merkmale einer EW 300 Weiche im dortigen Forum erinnern.
Gerne werden solche Simulatoren dann auch zur Kostengünstigen Personalausbildung hergenommen. Da muss die Realität dann einfach passen.

Und dann gibts natürlich auch noch die absoluten Profisimulationen, die dann samt passender Hardware auch schnell mal mehrere Millionen Euro kosten können.

[jankru]

Man darf die Spielekategoerie Simulation nicht verwechseln mit dem simulator. Der wird nämlich zu Lehrzwecken verwendet. Meistens wenns um das Steuern komplexer Maschinen oder Schaltpulte geht, aber da gibt es auch noch taktische Lehrsimulationen und so weiter. Flug- und Eisenbahnsimulatoren, ich meine jetzt nicht die, die man bei Saturn und Co kaufen kann, sondern die, die richtig in einem Cockpit stattfinden sind da sehr prominent und werden zur Ausbildung von Piloten, respektive Lokführer genutzt. In der Rettungsdienstausbildung nutzt man auch einen Rettungswagensimulator da ist dann quasi nur der hintere Koffer vorhanden um darin zu arbeiten, auch mit den reellen technischen Möglichkeiten. Auch eine Übung ist eine Simulation. Sei es jetzt ein Bundeswehr Manöver oder eine Feuerwehrübung.

Das was in der Spielekategorie "Simulation" stattfindet ist ein Computerspiel, nicht mehr und nicht weniger. Die einen sind lehrreicher, die anderen weniger lehrreich. Den Zahn, dass es da einen grossen Unterschied geben würde, den kann ich deinen Kindern direkt mal ziehen. Eine richtige Simulation für den Berufs- oder Lehreinsatz ist nämlich kaum zu bezahlen. 4 Stellige Lizenzkosten sind da noch billig.

[Kater Karlo]

Man darf die Spielekategoerie Simulation nicht verwechseln mit dem simulator. Der wird nämlich zu Lehrzwecken verwendet. Meistens wenns um das Steuern komplexer Maschinen oder Schaltpulte geht, aber da gibt es auch noch taktische Lehrsimulationen und so weiter. Flug- und Eisenbahnsimulatoren, ich meine jetzt nicht die, die man bei Saturn und Co kaufen kann, sondern die, die richtig in einem Cockpit stattfinden sind da sehr prominent und werden zur Ausbildung von Piloten, respektive Lokführer genutzt. In der Rettungsdienstausbildung nutzt man auch einen Rettungswagensimulator da ist dann quasi nur der hintere Koffer vorhanden um darin zu arbeiten, auch mit den reellen technischen Möglichkeiten. Auch eine Übung ist eine Simulation. Sei es jetzt ein Bundeswehr Manöver oder eine Feuerwehrübung.

Das was in der Spielekategorie "Simulation" stattfindet ist ein Computerspiel, nicht mehr und nicht weniger. Die einen sind lehrreicher, die anderen weniger lehrreich. Den Zahn, dass es da einen grossen Unterschied geben würde, den kann ich deinen Kindern direkt mal ziehen. Eine richtige Simulation für den Berufs- oder Lehreinsatz ist nämlich kaum zu bezahlen. 4 Stellige Lizenzkosten sind da noch billig.

Um große Flugsimulatoren in denen Piloten trainieren geht es hier ja gar nicht. Die sind mit Computerspielen nicht vergleichbar.
"Den Zahn, dass es da einen grossen Unterschied geben würde, den kann ich deinen Kindern direkt mal ziehen." Das ist faktisch falsch. Frag mal David Perel wie stark die Unterschiede von GT Sport zu ACC sind oder Lucas Luhr oder Jens Klingmann was sie von iRacing halten. Die Unterschiede sind da, bei GT kann meist auch ein 10 Jähriger konkurrenzfähige Zeiten fabrizieren, sei es wegen stark reduziertem Untersteuern oder einfache Fahrbarkeit der Autos. Bei Simulatorspielen ist man beim wechsel dann deutlich langsamer als Erfahrene. Echte Rennfahrer haben oft die Vergleichbarkeit der Simulationen unterstrichen. Siehe Laserscan der Strecken oder Hilfe von echten Ingenieuren beim setup. Der Fakt dass die Autos in ACC dieselbe BoP haben wie in Echt und dann im Spiel sehr eng beieinander liegen, unterstreicht doch den Realismus-Anspruch.

[jankru]

Nee nee, das was die da in ihren Kinderzimmern spielen ist keine Simulation im Sinne einer Simulation. Egal, ob das LS ist oder Flight Simulator oder F1 schiess mich tod. Das sind Spiele und nicht viel mehr. Der wirkliche Simulator wird im Lehrauftrag eingebunden und simuliert bis ins kleinste Detail. Zusi wäre zum Beispiel so ein Simulator, den kann man zwar auch auf dme PC spielen, aber der ist eigentlich für die Lokführerausbildung konzipiert worden und wird da dann auch samt Nachbau eines reellen Führerstandes vertrieben. Natürlich für einen hohen 5 Stelligen Betrag.

Über das was wir uns hier unterhalten ist das Genre Simulation unter den Spielen. Das Genre ist so alt wie das Gaming selber und reicht von Sim City bis zum LS 22 und wird ausschließlich für den Zeitvertreib produziert.

[Kater Karlo]

Nee nee, das was die da in ihren Kinderzimmern spielen ist keine Simulation im Sinne einer Simulation. Egal, ob das LS ist oder Flight Simulator oder F1 schiess mich tod. Das sind Spiele und nicht viel mehr. Der wirkliche Simulator wird im Lehrauftrag eingebunden und simuliert bis ins kleinste Detail. Zusi wäre zum Beispiel so ein Simulator, den kann man zwar auch auf dme PC spielen, aber der ist eigentlich für die Lokführerausbildung konzipiert worden und wird da dann auch samt Nachbau eines reellen Führerstandes vertrieben. Natürlich für einen hohen 5 Stelligen Betrag.

Über das was wir uns hier unterhalten ist das Genre Simulation unter den Spielen. Das Genre ist so alt wie das Gaming selber und reicht von Sim City bis zum LS 22 und wird ausschließlich für den Zeitvertreib produziert.

Dann hast du mich teilweise falsch verstanden. Ich stimme dir zu dass Simulationen für Piloten und Lokührerausbildungen nicht mit Computerspielen jeglicher Art vergleichbar sind. Trotzdem musst du verstehen dass Spiel nicht gleich Spiel ist. Es gibt realistische und eher weniger realistische. Und hier in dem Thread geht es nunmal nur um diese Arcade Spiele oder Simulationsspiele und ihre Unterschiede, die durchaus vorhanden sind.

[jankru]

Ja, ich glaube wir kommen da auf eine Wellenlänge.

[Kater Karlo]

Das ist doch gut

[uwesTz34]

Ich gehöre zu einer älteren Generation, die damit aufgewachsen ist, Zeit mit Freunden zu verbringen und im Freien zu spielen. Wir hatten nicht so viele Unterhaltungsmöglichkeiten im Haus, wie meine Kinder heute. Wir haben unsere Eltern angefleht, uns nach den Hausaufgaben draußen Fußball und andere Sportarten spielen zu lassen, und die einzige Art von Unterhaltung, die wir drinnen hatten, war das Anschauen von Filmen.

Heute verstehe ich meine Kinder nicht mehr, die nicht nach draußen gehen wollen, und selbst wenn sie es tun, schauen sie ständig auf ihr Handy. Das Fernsehen ist für sie uninteressant; es scheint, als ob sich ihre Welt in jeder Form um das Internet dreht - von Computern über Tablets bis hin zu Mobiltelefonen. Diese Tatsache frustriert und enttäuscht mich, obwohl ich nicht leugnen kann, dass sie auch ihre Vorteile haben.

Vor Kurzem stieß ich auf einen Artikel aus der Vergangenheit: https://www.gamezoom.net/artikel/Oldsch ... _Hut-45425. Dieser Artikel erinnerte mich an den Spaß, den wir früher hatten, nachdem wir den ganzen Tag draußen gespielt hatten und dann nach Hause kamen, um zu Abend zu essen und vor dem Schlafengehen mit unseren Eltern Filme zu schauen. Indiana Jones war früher unsere Lieblingsfilmreihe. Ich war froh zu sehen, dass Indiana Jones in Form verschiedener Videospiele (sogar Casino-Spiele) weiterlebt.

Aber ich war verwirrt, als ich sah, dass meine Kinder Spielsimulatoren und keine Videospiele spielen. Sie verbringen ihre Zeit hauptsächlich mit Rennen, und sie werden sehr ärgerlich mit mir, wenn ich die beiden Begriffe verwechsle. Kann mir bitte jemand den Unterschied zwischen Videospielen und Videosimulatoren erklären? Ich versuche, meine Kinder zu unterstützen, auch wenn ich nicht damit einverstanden bin, wie sie ihre Zeit verbringen, also dachte ich, ich würde zumindest damit anfangen, die richtige Terminologie zu verwenden. Ich bin dankbar für jeden Rat und jede Info.

Wenn wir über Simulatoren im Allgemeinen sprechen, können sie in zwei große Untergruppen unterteilt werden.
Einfache Computerspiele, von denen es inzwischen sehr viele gibt, wie Call of Duty, Witcher 1,2,3, The Elder Scrolls und Co. Diese Spiele sollen den Spieler unterhalten und ihn in eine von der Realität abweichende Welt eintauchen lassen.
Bei Simulatoren werden die Ereignisse im realen Leben nachgebildet. Unter anderem ein Auto fahren, ein Flugzeug fliegen, in einem Büro arbeiten, einen Computer zusammenbauen oder andere ähnliche Dinge.
Um es kurzzufassen: Einfache Spiele sollen den Benutzer unterhalten, während Simulatoren etwas Neues lehren oder eine bereits vorhandene Fähigkeit entwickeln, wie das Autofahren.
Simulatoren haben eine ernsthafte Anwendung. Sie werden auch beim Militär eingesetzt, und sogar zur Ausbildung von Astronauten und Piloten.
Es gibt keinen Grund, sich zu ärgern, sondern nur zu erklären.

[raavikant]

Meiner Erfahrung nach ist es verständlich, es ist verständlich, dass Sie die Kluft zu Ihren Kindern überbrücken möchten, indem Sie deren Interessen verstehen. Der Unterschied zwischen Videospielen und Simulatoren kann etwas nuanciert sein, aber hier ist eine Erklärung, die helfen sollte:

Videospiele: Hierbei handelt es sich um elektronische Spiele, bei denen der Mensch mit einer Benutzeroberfläche interagiert, um visuelles Feedback auf einem Gerät wie einem Fernseher oder Computerbildschirm zu erzeugen. Videospiele können ein breites Spektrum an Genres und Stilen umfassen, darunter Action, Abenteuer, Puzzle und mehr. Sie konzentrieren sich oft auf Unterhaltung, Engagement und manchmal auch auf das Geschichtenerzählen. Spiele wie Indiana Jones, die Sie erwähnt haben, würden in diese Kategorie fallen.

Simulatoren: Simulatoren sind eine spezielle Untergruppe von Videospielen, die darauf abzielen, eine realistische Darstellung von etwas zu liefern. Sie können für Schulungen, Schulungen oder einfach als Unterhaltungsform verwendet werden. Rennsimulatoren versuchen beispielsweise, das Fahren in der realen Welt so genau wie möglich nachzubilden, indem sie realistische Fahrphysik, Fahrzeugsteuerung und sogar Wetterbedingungen einbeziehen. Diese können so realistisch sein, dass sie manchmal von Berufskraftfahrern zum Üben genutzt werden. Der Begriff „Simulator“ unterstreicht die Bedeutung von Realismus und Authentizität im Spielerlebnis.

Obwohl also alle Simulatoren Videospiele sind, sind nicht alle Videospiele Simulatoren. Simulatoren versuchen, reale Erfahrungen so genau wie möglich nachzubilden, während Videospiele den Schwerpunkt möglicherweise eher auf Unterhaltung, Kunst und Geschichtenerzählen legen.

Ich hoffe, das verdeutlicht Ihnen den Unterschied! Es ist großartig, dass Sie sich für die Hobbys Ihrer Kinder interessieren. Wenn Sie diese Begriffe verstehen, können Sie sich wahrscheinlich besser mit ihnen über dieses Thema austauschen.