Pixelbauern | Landwehrkanal customized - Friendly vs. Grumpy Farmers

McBee
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Re: Pixelbauern | Landwehrkanal customized - Friendly vs. Grumpy Farmers

Post by McBee »

Eine arbeitsreiche Woche liegt hinter uns. Es wurde viel beackert, mehrmals geerntet und noch mehr verkauft. :mrgreen:

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Um die Ernte möglichst schnell ins Lager zu bekommen, wurde mal wieder der Anhänger von den Friendly ausgeliehen
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Das Stroh wurde dann auch sogleich gesammelt, damit da auch noch nen bissl Geld in die Kasse kommt
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Nach dem Kalken ging es gleich weiter mit den weiteren Arbeitsschritten, damit das Feld wieder vorbereitet ist für die nächste Saat.
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Der Leerverkauf unserer Lager brachte dann auch gut 70.000 € frisches Geld in die Kasse. Bei einer anschliessenden Teambesprechung wurden die weiteren Etappen unserer Strategie besprochen, wobei unser Langzeitziel nicht aus den Augen gelassen wird. Nur die kleineren Schritte werden je nach der Situation auch mal geändert. Es werden Überlegungen angestellt, wieder verworfen und diskutiert...
Jetzt steht das nächste Ziel an und in kürze werden wir es wohl verwirklichen. (Wenn nix dazwischen kommt oder die Situation eine Änderung verlangt. :lol: )

So Friendly Farmer, wir sehen uns am nächsten Feldweg... :hi: , macht schon mal Platz für uns
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Justus75
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Re: Pixelbauern | Landwehrkanal customized - Friendly vs. Grumpy Farmers

Post by Justus75 »

Weiter geht es bei den "Friendly Farmers" ...

Wir haben einige Tage nichts von uns hören lassen, was leider der Arbeitsintensität zuzuschreiben ist. Unser Team war personell in den letzten beiden Wochen stark dezimiert und so konzentrierte sich der kleine Rest fast ausschließlich auf die Feldarbeit und den gewünschten wirtschaftlichen Erfolg unseres Hofes. Das Ergebnis kann sich durchaus sehen lassen, in kurzen Worten möchte ich es euch vorstellen.

Zuerst einmal haben wir festgestellt, dass unser Plan der Flexibilität durch mehrere kleine Anbaugeräte gleicher Art genau dann Schwächen zeigt, wenn wir personell nicht breit genug aufgestellt sind. Die letzten beiden Wochen haben das leider bewiesen. Daher haben wir beschlossen, Stück für Stück umzustellen auf größere Anbaugeräte, damit man den Hof notfalls auch mal für ein paar Tage zu zweit bewirtschaften kann. Die erste Maßnahme in diese Richtung, war die Trennung von einigen kleinen Anbaugeräten, zugunsten neuer, größerer Maschinen.

Bevor wir unser neustes Feld Nr. 25 (3,77 ha) ein zweites Mal bestellt haben, wurde mit der Brenig Saatbettkombi (Mod) zunächst ein 6m-Grubber angeschafft. Der Händler nahm dafür unseren bisherigen 3m- Grubber von Brenig für 10800 LS€ in Zahlung, so dass wir nur die Differenz von 24600 LS€ drauf zahlen mussten. Diese Effizienzsteigerung machte sich sofort bemerkbar.

Andy freute sich über die gesteigerte Flächenleistung mit der Saatbeetkombi.
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Der nächste Schritt in die gleiche Richtung war der Austausch einer unserer beiden Sämaschienen. Hier haben wir uns auch daran orientiert, was die "Grumpys" bereits an Erfahrung sammeln konnten und uns wegen der positiven Berichte darüber für das gleiche Modell entscheiden, wie es bei ihnen auf dem Hof im Einsatz ist - die Sulky Maxidrill TR (Mod). Dafür haben zwangsweise weitere alte Geräte unseren Hof verlassen, der Händler nahm sie gern in Zahlung. So trennten wir uns von der Sämaschine Amazone D3000 (Mod) (Rückerstattung 10.800 LS€) und auch vom Frontzusatztank der Spritze, den wir im Grunde nie im Einsatz hatten, der aber täglich Unterhaltskosten produzierte. Dennoch schlug die Anschaffung der neuen Sulky für 51.000 LS€ hart ins Kontor unserer Finanzen, wir mussten sogar die berühmte Portokasse dafür ausnehmen.

Die Sulky Maxidrill TR macht auch die Bestellung größerer Flächen zu einem Kinderspiel - hier auf Feld 32-Ost.
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In den nächsten Tagen haben wir damit allerdings von früh bis spät im Akkord arbeiten können, jeden Tag hatten wir eine Ernte, ggf. sogar mit zusätzlichem Strohertrag für Ballen und auch immer ein anderes Feld wieder auf die Neusaat vorzubereiten oder anzusäen. Dabei erhielten wir glücklicherweise auch Unterstützung von einer Praktikantin, die sich gern von uns einarbeiten lassen will. Jasmin (knapp 8 Jahre alt) hat mit Unterstützung ihres Vaters die ersten Schritte in die Landwirtschaft gemacht und ich denke, sie wird dank positiver Erfahrungen auch in Zukunft gelegentlich ihre Freizeit bei uns verbringen. Helfende Hände waren und sind immer willkommen!

Unserer "Stroh-Kollonne" auf dem Rückweg von Feld 27. Eine Ballenpresse kam dabei auf 2 Ballensammler.
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Bei den Strohballen kam nun schon wiederholt die Frage nach den schwankenden Preisen auf, die wir uns bisher leider noch nicht beantworten konnten. An einem Tag bringen die Ballen 280 LS€, an einem anderen Tag sind es je 288 LS€. Wir dachten zunächst daran, dass es an der Feuchtigkeit des Strohs liegen kann - je trockner, desto besser - sind von dieser Theorie aber noch nicht überzeugt. Denn liegt die Feuchtigkeit bei 13%, ist der Verkaufspreis höher, als wenn wir darüber oder darunter liegen. Gibt es bei Strohballen also einen Idelawert bei der Feuchtigkeit und wie ließe sich dieser möglicherweise sogar beeinflussen? Fall hier jemand von euch genauer Bescheid weiß, schreibt es uns bitte mal. Denn für mögliche Optimierungen sind wir gern zu haben, schließlich geht es um den Lohn unserer Arbeit.

Zwischendurch auf Feld 25 - Maisernte mit der Arbeitsbreite von 4 Reihen. :confusednew:
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Der eben angesprochene Lohn unserer Arbeit stellte sich erfreulicherweise gestern ein. Ganz überraschend haben wir auf Feld 32-West eine Hammer-Ernte gehabt. Und das, obwohl die Werte des Feldes (PH-Wert 6,7, Feuchte ~43%, überwiegend 7N und 3PK), dies nicht wirklich erahnen ließen. Aber es kamen stolze 72397 Liter Weizen runter (zuletzt hatten wir auf gleicher Fläche etwa 18000 Liter weniger), und wir konnten 45 Strohballen pressen. Finanziell ein riesen Erfolg für uns, der uns dem Traum unseres nächsten Schrittes näher kommen lässt. Denn am Ende des Tages haben auch noch preislich attraktive Verkaufsaktionen von summierten zwei Weizenernten (~128.000 Liter) und einer Maisernte (~69.000 Liter) unseren Kontostand auf wieder über 110.000 LS€ ansteigen lassen. Dafür spielt man gern 2 Stunden lang den Abfahrer - es waren 16 Touren.

Da lässt es sich fast verschmwerzen, dass wir gestern zusehen mussten, wie die "Grumpys" sich die Silos für Roggen, Hirse, Hafer und Sonnenblumen kaufen konnten, dafür 125.000 LS€ bezahlt haben und gleich ihre letzte Haferernte dort unterbrachten. Ein Lagerluxus, den wir uns noch nicht leisten können und nun mit diesen Alternativfrüchten aufpassen müssen, sollten uns die "Grumpys" mit möglichen Lagerbeständen den Preis am Erntetag kaputt machen können. Denn wir müssen diese Erträge aktuell weiter direkt vom Feld verkaufen. Wir sind auf der Hut und bleiben bei unserem Plan!

Aber wir holen auf, bald werden wir die "Grumpys" wirtschaftlich hinter uns lassen - ich bin zuversichtlich!
Es wird hier weiter gehen, wenn etwas zu berichten ist.
Es grüßt
Pixelbauer Justus
(Team Friendly Farmers)
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Bolle1895
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Re: Pixelbauern | Landwehrkanal customized - Friendly vs. Grumpy Farmers

Post by Bolle1895 »

Moin
Finde eure Erzählungen hier im Forum klasse :)
Zu euren Strohpreisdifferenzen kann ich nur ne Vermutung anstellen, aber evtl berechnet sich der Ballenpreis aus mehreren Parametern, sinnvoll wären zB Qualität und Gewicht wenn also die Feuchtigkeit fällt steigt die Qualität logischerweise sinkt aber auch das Gewicht dementsprechend steigt der Preis pro Volumen gleichzeitig fällt der Preis pro Ballen aufgrund von weniger Gewicht.
Lange Rede kurzer Sinn ja es ist durchaus möglich dass das Maximum in einem sehr engen Rahmen liegt.
Löschknecht
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Re: Pixelbauern | Landwehrkanal customized - Friendly vs. Grumpy Farmers

Post by Löschknecht »

Mahlzeit

Finde eure Spielweise und die dazugehörgie Geschichte sehr intreressant. Weiter so *thumbsup* *thumbsup*

Bei den unterschiedlichen Strohpreisen ist mit aufgefallen, das die mit den Strohpreis den es Original im Spiel geben würde zusammen hängt.
Bei 0,04€ pro Einheit Stroh ist ein Ballen gut 8€ günstiger als bei 0,05€ pro Einheit.

Schönen Sonntag noch.

Gruß Löschknecht
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Justus75
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Re: Pixelbauern | Landwehrkanal customized - Friendly vs. Grumpy Farmers

Post by Justus75 »

Und weiter geht es am Landwehrkanal ... bei uns "Friendly Farmers" und auch bei den "Grumpys".

Zuerst einmal danke für die Rückmeldungen zum Thema Strohballen. Wir haben das alles noch mal überprüft und leider schwankt der Ballenpreis weiter, während der Preis fürs lose Stroh aber konstant ist. Auch nehmen die Ballen in aller Regel nicht im Volumen ab (außer man lässt sie draußen liegen) und so ist uns nach wie vor nicht erklärbar, warum es für 4000 Liter-Ballen mal 280 LS€ und mal 288 LS€ gibt. Aber wir haben uns überlegt, wie wir damit umgehen - dazu unten mehr.

In den letzten Tagen gab es einige Veränderungen bei uns. Zum einen hat sich unsere Personalsituation nicht wirklich entspannt. Im Schnitt waren wir zu zweit, manchmal 3 auf den Feldern, während die "Grumpys" sich mit 5 Leuten fast totgetreten haben. Deswegen ist "El Cheffe", Pixelbauer Ralf, aktiv geworden und hat für eine Angleichung der personellen Chancen gesorgt. Der Coup gelang - wir konnten Bernd aus dem Team der "Grumpy Farmers" verpflichten. Über die konkrete Ablösesumme für diesen Königstransfer wurde natürlich Stillschweigen vereinbart. :coolnew:
Und was soll ich sagen: Bernd entpuppt sich als echte Verstärkung, er ist ein wahres Arbeitstier! Herzlichen Dank für diese Unterstützung.

So gestärkt, haben wir unseren Plan, den wir seit geraumer Zeit hegten, Anfang der Woche bereits umgesetzt. Zunächst haben wir an unserer Unabhängigkeit gefeilt und einen eigenen Amazone Düngestreuer erworben. Zuvor haben wir den immer bei den "Grumpys" ausgeborgt - dafür brachten wir ihn immer voll beladen zurück. Dieses Miet-Modell kostete uns inzwischen zu viel. Daneben setzen wir auf Fläche, denn weitere Äcker bedeuten auch mehr Ertrag und damit steigende Einnahmen. Still und leise haben wir Anfang der Woche Feld 37 erworben und in 2 Tagen urbar gemacht. Ein Feld mehr bedeutete für uns aber auch, dass wir nun mindestens an einem Tag in unserem Arbeitsturnus 2 Felder ernten müssen. Gestern haben wir festgestellt, was auf uns zukommt - Feld 25 und Feld 37 waren gemeinsam erntereif. Am Ende hieß es, 4 Stunden lang Ernte einfahren. Aber wir sind ja immer fleißig ...

Die Ernte auf Feld 25 begann bereits am frühen Morgen, denn Feld 37 wartete auch noch.
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Die Ernte war durchschnittlich gut, es kamen Knapp 71.000 Liter Weizen vom Feld 25, damit erhöhte sich unser Lagerbestand auf Knapp 130.000 Liter, die wir bei einem guten Preis gern verkaufen wollten. Nach der Ernte auf 25 waren wir wieder beim Thema Stroballen - die wieder "nur" 280 LS€ wert waren. Hier haben wir uns kurzfristig überlegt, sie erst einmal zwischenzulagern. Denn auf die Menge von 41 Ballen, ist der Preisunterschied von 8 LS€ je Ballen zum besten Verkaufspreis eine Summe von 328 LS€ - ein Drittel unser laufenden täglichen Kosten. Und siehe da, nur 2 Stunden später war der Preis auf das gewünschte Niveau gestiegen - alle Ballen wurden dann verkauft. In Summe fast 12.000 LS€ Einnahme.

Das Zwischenlagern von Ballen brachte am Ende den gewünschten Preis - ist aber Fleißarbeit
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Die "Grumpys" haben gestern auch Weizen geerntet und taten dann das, was wir befürchteten, aber hofften es nicht erleben zu müssen. Sie versuchten mit einer spontanen und zeilich knapp vor den Stundenwechsel gelegten Verkaufsaktion den Weizenpreis zu drücken. Denn wir hatten das Lager voll, sie nur zwei Fuhren der frischen Ernte mit ihrem bereits größeren Ladevolumen von 24.500 Litern. Vor einigen Tagen hatten sie aufgerüstet, den HKD 302 aus dem Kröger Agroliner Helloliv Holz (Mod-Pack) erworben und dafür den HKD 101 verkauft. Auch hatten sie sich vorher für einen Unimog 1600 (Mod) entschieden, dafür ihren kleinen Deutz verkauft.
Wir haben die Verkaufstour der "Grumpies" allerdings mitbekommen und konnten so selbst binnen der letzten 15 Minuten vor Stundenwechsel auch noch 50.500 Liter Weizen verkaufen, bevor der Preis in den Keller ging. Dafür haben wir uns ebenfalls für eine Erweiterung der Transportkapazitäten entschieden - allerdings erwarben wir einen zusätzlichen Agroliner HKD 101 (Mod-Pack) mit weiteren 10.000 Litern. Das hatten wir sowieso demnächst vor, nun musste es aber schneller gehen als geplant.

Das alles schien uns der Versuch der "Grumpys", unser rasantes Wachstum der letzten Tage zu stoppen oder zumindest mitzuhalten. Denn neben dem Anfang der Woche erworbenen Feld 37 - von dem gestern knapp 27.000 Liter Raps geerntet wurde - haben wir vorgestern auch noch Feld 13 erworben. Damit hatten wir unsere Ackerfläche so vergrößert, dass wir etwa 1/3 mehr zu bestellten hatten, als die "Grumpys". Die guten Ernten der letzten beiden Wochen haben uns hohe Einnahmen verschafft, die wir dafür aufwenden konnten. Zwischenzeitlich hatten die "Grumpy Farmers" das Lager für die erweiterten Früchte (Roggen, Hirse, Hafer und Sonnenblumen) erworben - wir vermuten es war ein Notkauf, wegen fehlerhafter Feldbestellung. Denn wenn man Hafer ohne Lager auf 3 Feldern ausbringt, die auch noch an 2 aufeinanderfolgenden Tagen erntereif werden, so kann man wohl von einem Fehler sprechen. Der direkte Verkauf vom Feld wäre schon nach einer Ernte preislich ein Desaster. Die "Grumpys" würden natürlich sagen, dass dieser Lagerkauf strategisch geplant war ... soll jeder denken was er möchte. :mrgreen:

Urbar machen vom neuen Feld 13 - verdorrte Früchte wegen der Nährstoffe einpflügen, dann grubbern.
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Die "Grumpys" haben dann gerstern jeden Cent zusammen gekratzt und all ihre Lagerbestände verkauft, Hafer und Hirse hatten sie noch. Ich meine, die Preise waren dafür aber nicht der ausschlaggebende Grund, denn so gut waren sie nicht. Vielmehr wohl die Erkenntnis, dass sie bei der Ackerfläche nun aufholen müssen. Denn ansonsten werden wir sie binnen kurzer Zeit überflügeln - aufgeholt hatten wir bereits enorm. Und so meine ich, dass unsere Strategie, auf Fläche zu setzen, die "Grumpys" zwangsweise dazu brachte, nun ebenfalls noch ein neues Feld zu erwerben. Ihre Wahl fiel dabei auf Feld 20, das sehr groß ist. Deswegen haben sie auch noch eine zweite Brenig Saatbettkombi (Mod) erworben, mussten für beides aber auf das Mittel eines Kredits zurück greifen. Die nächsten Tage werden zeigen, ob dieser Schritt den gewünschten Erfolg bringt. Denn auch wir haben weitere Vorhaben in Planung!

Der aktuelle Zwischenstand am Landwehrkanal.
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Ihr dürft gespannt sein wie es weiter geht, denn kein Team will ins Hinterreffen geraten. Dafür weht der Wind des Wettbewerbs nun scheinbar rauer ...
Es grüßt
Pixelbauer Justus
(Team Friendly Farmers)
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