Hallo,
so schmale Streifen bearbeite ich dann immer quer. Klar, ist auch nicht realistisch, spart aber viel Material.
Elmike
Kalken kann auch nerven...
Re: Kalken kann auch nerven...
Ich pflanze Pappelhecken nicht zu Dekozwecken.
Sondern aus dem Umstand heraus, dass es in allen Leveln, die ich bisher bearbeitet habe, immer wieder Stellen gibt, die sich unter keinen Umständen für ein normales Feld eignen.
Wenn ich dort nun einfach Gras schneide, zahlt dies viel weniger aus, als wenn ich dort Pappeln pflanze. Und dies erst noch bei erhöhtem Arbeitsaufwand dafür. Ausserdem, wenn ich die Hecken abgeerntet habe, kann ich trotzdem noch das Gras unmittelbar neben der Hecke ernten.
Dies bedingt aber, dass ich beim Anpflanzen zuerst 1 Meter pflüge, diesen Meter dann Kalke und Dünge, dann Gras ansähe, bevor ich die gleiche Stelle nochmals mit dem Pappelsäer überfahre. Bei meinen vorhergehenden Beitrag, bei dem ich geschrieben habe, dass ich ein Teststreifen anlegte, konnte ich so zusätzlich zu den über 2500 Liter Hackschnitzel auch noch 926 Liter Gras ernten.
Ich pflanze diese zum Beispiel um Häuserzäune entlang, an Strassenränder, komplett um die Felder herum, auf sehr hügeligem Gelände, auf steinigem Boden, der aber noch ziemlich flach ist, und auch um Bäume herum, und in einem Wald selbst. Und dies möglichst als ununterbrochene Spur. Das anschliessende Ernten hat dann was meditatives für mich, wenn ich dieser Line folge.
Dabei ist es mir dann egal, wenn ich beim normalen Ernten, und die Hecken stören, diese durch die Fruchtzerstörung auf schmaler Breite zerstöre.
Ich hänge auch immer am New Holland 780 Feldhäckler mit Pappelschneidwerk prinzipiell das 1800 Kg Krone Heckgewicht an, und kupple daran ein Anhänger mit der Grösse von zirka 28000 - 35000 Liter Ladevolumen an. Dies erspart mir dann dass Parallelfahren mit einem Traktor und Anhänger, um Hackschnitzel zu ernten.
Da der Traktor, ich brauche IMMER den Valtra 234 WR mit 1100 Acco Frontgewicht und den Damcon PL75 dazu, damit ich bei Leerfahten nicht die Lust am Pappelsetzen verliere, noch viel wendiger ist, als der NH 780, kann es auch durchaus einmal sein, dass ich die ausgesetzten Pappelnhecken gar nicht mehr ernten kann. Was mich aber nicht weiter stört.
Das Pappelhecken pflanzen mache ich auch mit dem Hintergrund Wissen, dass diese Hecken um ein Feld herum in Realtität wertvolle Habitatsflächen für Nützlinge sind, und auch dazu beitragen, das Abwehen von Humus von der Feldoberfläche zu mindern. Weil diese Hecken die Windgeschwindigkeit am Boden reduzieren, und eventuell auch als "Krumenfänger" dienen können.
Der Dekoeffekt für Levels tritt dabei ganz von selbst auf. Und ich habe bei mir selbst gemerkt, dass ich dadurch mehr Zeit in Levels verbringe, weil die dadurch meines Erachtens nach, schöner, noch viel grüner, und auch lebhafter aussehen.
Beim Pappel oder Bäume pflanzen musste ich auch einen Lernprozess durchmachen, genauso wie zu Beginn des Spiels mit der Landwirtschaft. Dort fiel es mir zu Beginn schwer, auch nur sehr wenige Hektar zu bearbeiten. Bis ich mich an das Arbeitstempo gewöhnte, und auch wusste, was ich wie zu erledigen habe.
Beim Bäume pflanzen empfehle ich zum Beispiel, nicht nach jeder Kiste zum Shop zurück zu fahren, sondern 25 Kisten zu kaufen, die mit dem Vorne Zwillingsbereiften Gabelstapler auf einen Semi Plattformwagen zu staplen, vor der Abfahrt zu fixieren, und einen möglichst starken LKW dazu zu benutzen. Wenn die Kiste am Damcon dann leer ist, bewege ich den Traktor keinen Meter mehr weiter, sondern fahre mit dem LKW direkt neben dem Baumsäer, switche auf den Traktor, und lade so eine neue Kiste. Damit stimmt dann der Baumabstand auch nach dem Kistenwechsel sehr genau. Somit fahre ich also nicht nur meistens 200 Meter, bis die einzige Baumkiste leer ist, bereits wieder zum Shop zurück.
Sondern aus dem Umstand heraus, dass es in allen Leveln, die ich bisher bearbeitet habe, immer wieder Stellen gibt, die sich unter keinen Umständen für ein normales Feld eignen.
Wenn ich dort nun einfach Gras schneide, zahlt dies viel weniger aus, als wenn ich dort Pappeln pflanze. Und dies erst noch bei erhöhtem Arbeitsaufwand dafür. Ausserdem, wenn ich die Hecken abgeerntet habe, kann ich trotzdem noch das Gras unmittelbar neben der Hecke ernten.
Dies bedingt aber, dass ich beim Anpflanzen zuerst 1 Meter pflüge, diesen Meter dann Kalke und Dünge, dann Gras ansähe, bevor ich die gleiche Stelle nochmals mit dem Pappelsäer überfahre. Bei meinen vorhergehenden Beitrag, bei dem ich geschrieben habe, dass ich ein Teststreifen anlegte, konnte ich so zusätzlich zu den über 2500 Liter Hackschnitzel auch noch 926 Liter Gras ernten.
Ich pflanze diese zum Beispiel um Häuserzäune entlang, an Strassenränder, komplett um die Felder herum, auf sehr hügeligem Gelände, auf steinigem Boden, der aber noch ziemlich flach ist, und auch um Bäume herum, und in einem Wald selbst. Und dies möglichst als ununterbrochene Spur. Das anschliessende Ernten hat dann was meditatives für mich, wenn ich dieser Line folge.
Dabei ist es mir dann egal, wenn ich beim normalen Ernten, und die Hecken stören, diese durch die Fruchtzerstörung auf schmaler Breite zerstöre.
Ich hänge auch immer am New Holland 780 Feldhäckler mit Pappelschneidwerk prinzipiell das 1800 Kg Krone Heckgewicht an, und kupple daran ein Anhänger mit der Grösse von zirka 28000 - 35000 Liter Ladevolumen an. Dies erspart mir dann dass Parallelfahren mit einem Traktor und Anhänger, um Hackschnitzel zu ernten.
Da der Traktor, ich brauche IMMER den Valtra 234 WR mit 1100 Acco Frontgewicht und den Damcon PL75 dazu, damit ich bei Leerfahten nicht die Lust am Pappelsetzen verliere, noch viel wendiger ist, als der NH 780, kann es auch durchaus einmal sein, dass ich die ausgesetzten Pappelnhecken gar nicht mehr ernten kann. Was mich aber nicht weiter stört.
Das Pappelhecken pflanzen mache ich auch mit dem Hintergrund Wissen, dass diese Hecken um ein Feld herum in Realtität wertvolle Habitatsflächen für Nützlinge sind, und auch dazu beitragen, das Abwehen von Humus von der Feldoberfläche zu mindern. Weil diese Hecken die Windgeschwindigkeit am Boden reduzieren, und eventuell auch als "Krumenfänger" dienen können.
Der Dekoeffekt für Levels tritt dabei ganz von selbst auf. Und ich habe bei mir selbst gemerkt, dass ich dadurch mehr Zeit in Levels verbringe, weil die dadurch meines Erachtens nach, schöner, noch viel grüner, und auch lebhafter aussehen.
Beim Pappel oder Bäume pflanzen musste ich auch einen Lernprozess durchmachen, genauso wie zu Beginn des Spiels mit der Landwirtschaft. Dort fiel es mir zu Beginn schwer, auch nur sehr wenige Hektar zu bearbeiten. Bis ich mich an das Arbeitstempo gewöhnte, und auch wusste, was ich wie zu erledigen habe.
Beim Bäume pflanzen empfehle ich zum Beispiel, nicht nach jeder Kiste zum Shop zurück zu fahren, sondern 25 Kisten zu kaufen, die mit dem Vorne Zwillingsbereiften Gabelstapler auf einen Semi Plattformwagen zu staplen, vor der Abfahrt zu fixieren, und einen möglichst starken LKW dazu zu benutzen. Wenn die Kiste am Damcon dann leer ist, bewege ich den Traktor keinen Meter mehr weiter, sondern fahre mit dem LKW direkt neben dem Baumsäer, switche auf den Traktor, und lade so eine neue Kiste. Damit stimmt dann der Baumabstand auch nach dem Kistenwechsel sehr genau. Somit fahre ich also nicht nur meistens 200 Meter, bis die einzige Baumkiste leer ist, bereits wieder zum Shop zurück.
