Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

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Finjas

Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by Finjas »

Du weißt schon um die Funktionsweise eines Hovercrafts? Ich denke nicht, denn das würde deine Aussage ad absurdum führen ....
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O Baude
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by O Baude »

Falls die Entwicklung doch weiter in Richtung noch Grösser und noch schwerer gehen sollte, sehe ich da innerlich die Möglichkeit, das dabei auftretende zusätzliche Gewicht durch eine Radkonstruktion abzustützen, die an den Aufhängepunkten angebracht ist, und elektronisch gesteuert wird. Das also aus einem zwei Achs Traktor durch Anhängen einer solchen Konstruktion an den beiden 3 Punkten ein vier oder sogar noch mehr Achs Traktor wird. Wobei es dann vielleicht auch so ist, dass diese Zusatzsegmente dann über ein Laufband anstelle eines Rades verfügen.
Es ist auch nicht prinzipiell auszuschliessen, dass solch eine Konstruktion dann einen Hifsmotor eingebaut hat, der nur die Segmentachsen antreibt. Dies führt dann dazu, dass der Traktor zu einem etwas gewagten Vergleich, Tausendfüssler wird, bei dem jedes Segment seinen eigenen Antrieb, Achse und Steuerung hat. Wobei ich nicht davon ausgehe, dass da wirklich mehr als 2 züsätzliche Achsen angebracht sein werden.
Der Landwirt dadurch also die geforderte Zugleistung mit Hilfe dieser Segmente, individuell zusammen stellt.
Der Traktor dann also von einem angekuppelten Laufband, gefolgt von den möglicherweise gelifteten Räder des Traktors, und nochmals von angekuppelten Laufbändern, angetrieben wird.
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O Baude
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by O Baude »

@Finjas
Warum denn?
Der fliegt doch auf einem Luftpolster über irgendwelche Oberflächen, und dies ohne jedigliche Bodenberührung, also auch ohne Bodenverdichtung. Jetzt wird er noch, um gänzlich zu schweben, und jedwelchen Bodenkontakt zu vermeiden, durch eine Luftschraube angetrieben. Aber diese Bodenkontaktvermeidung ergibt sich nur aus dem militärischen Bereich heraus, wegen den Minen. Wenn es darum geht, die Bodenverdichtung nur zu minimieren, antattt sie komplett zu vermeiden, kann ich mir da schon eine Konstruktion vorstelllen, die das ermöglicht, und die eine höhere Zugleistung als eine Luftschraube erzeugt.
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matador
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by matador »

Ich frage mich, warum wir dann nicht gleich den Zeppelin wieder reaktivieren:

überhaupt kein Bodendruck und es wird keine Luft nach unten geblasen.
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne. :hmm:
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O Baude
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by O Baude »

@Matador
Moderne Zeppeline funktionieren mit Helium. Und das ist nicht nur Teuer, sondern hat auch die Eigenschaft durch allerkleinste Rizzen zu entweichen. Die Verarbeitung der Hülle lässt also keinerlei kleinste Mängel zu.
Ausserdem sind die wirklich Windanfällig. Bläst dieser, muss mit Energie, die im Zeppelin vorhanden ist, dagegen gesteuert werden. Das wiederum reduziert den Wirkungsgrad eines Zeppelins moderner Bauweise. Und der Landwirt, der ihn benutzen möchte, muss zwingend einen Flugschein besitzen.
Falls da in Zukunft wirklich was übers Feld fliegen wird, wird dies aller Voraussicht nach, weiterhin ein Flächenflügler sein, oder aber ein Helikopter, und dies mit oder modern, ohne Pilot an Bord. Es ist also wahrscheinlicher, dass Helikopter oder Flugzeuge zu drohnen ausgebaut werden, als dass ein Zeppelin zum Einsatz kommt. Wobei vielleicht diese Aufrüstung zur Drohne dann wirklich im Pilotensitz sitzt, damit keine Veränderung an einem alten Fluggerät vorgenommen werden muss. Bei den Flugzeugen wird aber die Frage bleiben, des Lärms und der Wartungskosten wegen, ob da nicht wieder Propeller zum Einsatz kommen sollten?

Woher hast du das, dass der Luftdruck eines Hoovercraft wirklich mit dem Bodendruck zu vergleichen ist, wie dies ein Traktorrad hat?
Selbst wenn das Hoovercraft gleich schwer ist wie ein Traktor, dann verteilt sich das Gewicht auf die Luftdruckfläche unter dem Hoovercraft.
Und die ist im Vergleich mit der Aufliegefläche eines Rades auf dem Boden gigantisch gross, und dem entsprechend reduziert.
Last edited by O Baude on Tue Apr 20, 2021 8:57 pm, edited 1 time in total.
Finjas

Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by Finjas »

@O Baude

Einerseits möchtest du Staub vermeiden, indem du die Felder mehr oder weniger mit Wasser einsprühst um Bodenerrosion entgegenzuwirken, andererseits fliegst du in Zukunft mit einem Hovercraft über den Acker. Glücklicherweise wirbeln Hovercrafts weder Staub noch Wasser auf .... na gut, nur ein bisschen Staub und Wasser ... :geeknew:
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O Baude
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by O Baude »

@Finjas
Du hast Recht mit dem Staub.
Ich sehe dies auch nicht wirklich als die sich alleinig durchsetzende Lösung für die Landwirtschaft, sondern nur als Ergänzung beim Reisanbau.
Ich dachte beim Hoovercraft nur daran, dies in überfluteten Reisfeldern einzusetzen, bei dem ein Traktor bei der Düngung im Schlamm stecken bleiben könnte. Oder die noch empfindlichen Keimlinge schädigt, beim Befahren des Feldes zur Düngung, und dadurch eine Spur im Reisfeld hinterlässt. Das da also fast nur Wasser aufgewirbelt wird, das dabei eben mit Feststoffdünger oder Herbiziden angereichert wird. Es dadurch also zu einer geringfügig höheren Ernte kommt, weil dadurch keine Fahrgassen ins Feld gefahren werden beim Reisanbau.
Bennygames
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by Bennygames »

Das System Mehrachsschlepper wurde mehrfach versucht und ist nahezu jedes mal gescheitert. Da würden mir spontan der Fendt Trisix (vermutlich einer der Versuche für die 1000er Varios) oder der Deutz-Fahr Agro XXL einfallen. Liftachsen sind teuer und machen zur Bodendruckminderung eigentlich keinen sinn, sonst würden die Zusatzachsen, die z.B. die Holmer Terra Dos und Variant haben um eine Straßenlegale Achslast zu kriegen, stabiler gebaut sein und auch auf dem Acker mitlaufen. Die Zukunft wird also, wenn denn nicht kleine leichte Drohnen/Roboter den Job übernehmen, am ehesten Raupentraktoren hervorbringen, da diese immer einen besseren Bodendruck haben als Radfahrzeuge. Die frage ist da ob sich 4- oder 2-Raupen Systeme durchsetzen werden. 2 Raupen-Systeme haben den Vorteil, dass weniger Teile verbaut sind und dass der Antriebsstrang einfacher gestaltet ist. Das Reduziert die Wartungskosten. Nachteil ist aber, das diese Systeme bei Kurvenfahrten stark radieren. Bei den 4-Raupen-systemen gibt es Knicklenker und Standardtraktoren mir Raupen statt Rädern. Die Knicklenker haben dabei den Vorteil, das eine größere Aufstandsfläche möglich ist und die bei Kurvenfahrt innenliegenden Raupen gleichmäßig stark Radieren, ebenso die äußeren. Bei den Standardtraktoren radiert jede Raupe unterschiedlich, dafür ist teilweise aber auch eine Umrüstung von bereits im Betrieb befindlichen Maschinen möglich und es können in der Produktion größtenteils Teile verwendet werden, die bereits in den Standartschleppern verbaut werden. Das senkt Produktionskosten und damit auch den Preis.

In Reisfeldern wird mehr und mehr auf Symbiosen mit Fischen oder Gänsen gesetzt, deren Kot dann die Pflanze düngt und die Insekten und Unkraut fressen.
Das Hauptproblem an Helium ist nicht das es durch alle Ritzen abhaut, sondern dass uns auf der Erde langsam aber sicher das Helium ausgeht... Bei unbemannten Systemen kann aber auch Wasserstoff zum Einsatz kommen, Helium wird nur verwendet weil es Sicherer ist. Aber ein Unbemanntes System kann theoretisch deutlich unsicherer gebaut werden als ein bemanntes. Und Löschen lässt sich ein Zeppelinwrack vermutlich auch ganz ok. Gegen die Windverschiebung könnte man den Zeppelin aber Vertäuen, und an diesen Tauen übers Feld ziehen. Das Hauptproblem am Zeppelin ist aber, das diese deutlich Teurer als konventionelle Fluggeräte sind, daher werden sie wohl eine Nischenlösung für Werbung und Militär bleiben.
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O Baude
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by O Baude »

Ich sehe bei den Zeppelinen noch nicht einmal, dass diese vom Militär genutzt werden.
Einzig die Werbung wird wohl dieses Fluggerät in der Luft halten. Oder die Polizei benutzt diese Technik, um von Oben Überwachungsaufgaben und Demonstrationsinformationen zu verbreiten.
Wenn diese denn ein Grossbildschirm auf der Seite montiert haben, damit die Polizeiinfo schriftlich für die Demonstranten am Himmel ersichtlich wird.

Bei den Liftachsen habe ich mir vorgestellt, dass diese Zusatzantriebkupplungen für Traktoren relativ hoch sind. Dadurch ist der 3 Punkt nicht schon in der untersten Position, und kann so noch ein Stück weit gegen unten abgesenkt werden. Diese Absenkung erwirkt dann das Liften der Räder am Traktor. Der Traktor fährt dann nur mit den Zusatzlaufbändern im Feld herum.
Aber ich weiss nicht, ob der 3 Punkt Lift überhaupt so stark ist, dass damit ein Traktor geliftet werden könnte.
Ich habe mir da ein John Deere Autonomous vorgestellt, der an einen Traktor gehängt wird.

Das mit der Fischzucht in den Reisfeldern finde ich noch sinnvoller, als die Hoovercraft Düngung. Hab da aber gar nicht daran gedacht.
Dadurch kann das Hoovercraft auch durch ein Fischfutterverteilboot ersetzt werden. Und es entfällt somit ganz für die Landwirtschaft. Der Zusatznutzen der Fischzucht in Reisfeldern ist der, dass damit tierisches Protein auf den Reisfeldern geerntet werden kann, und nicht nur Pflanzliches.
Also eine Idee von mir, die nach Überprüfung durch Andere den Anforderungen nicht Stand hält. Ist ja auch ein Brainstorming Thread.
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O Baude
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by O Baude »

Dieses Brainstorming führt mich auf einen weiteren Gedanken, der vielleicht sogar das Zeug dazu hätte, zu einer echten Agrarreform zu werden. ( Vor der Überprüfung durch Euch.)
Eine Agrarreforn also , die sowohl für Landwirte, Zwischenhändler, Produktionsanlagen und Endverbrauchern einen deutlich spührbaren Nutzen hat.

Wie könnte diese Agrarreform aussehen, die solche ien Nutzen für Alle hat?
Ich stelle sie mir so vor, dass neu die Einführung von Vapapa´s geplant und durchgezogen wird. (Vapapa = Vacuumisierte Packet Paletten)
Dass also speziell für die Anforderungen in der Landwirtschaft eine Packet Palette konstruiert wird, die zusätzlich die Möglichkeit bietet, den Inhalt zu vacuumisieren.
Der Boden, die Wände, und der Deckel also Luftdicht sind, bei dieser Palette. Wobei, so ich wie ich es mir vorstelle, diese Palette mit vacuumisierbarem Volumen aus drei Einzelteilen besteht.

Der Boden, der normal mit einem Gabelstapler bewegt werden kann. Aber zusätzlich auf der oberen Seite auf der Plattform eine rundum eingelegte Gummiwulst, die in einer gefräste Nut im Boden eingebaut ist, besitzt. Dieser Palettenboden unterscheidet sich also dadurch von Anderen, dass der Boden nicht ganz flach ist, sondern am Rand rundherum eine Gummiwulst besitzt.
Zusätzlich besitzt der Boden noch ein Ventileinheit, die in der Seitenwand dieses Palettenbodens eingebaut ist. Und auch noch Löcher im Boden selbst, die mit dem Ventil luftdicht verbunden sind.
Die Vacuumisierung des Paletteninhaltes wird also durch dieses Ventil im Boden erledigt.

Die Seitenwand, die aus nur drei Seiten besteht. Deren Gelenke mit Gummi so abgedichtet sind, dass da keine Luft entweicht. Und an allen Seiten eine Nut besitzt, bei der die Gummiwulst des Bodens hinein passt.
Sie besteht deshalb nur aus drei Seitenwänden, damit man diese Wand ausbreiten und flach stapeln kann. Damit sie nicht so schwer ist, wie wenn sie vier Wände hätte, und beim Stapeln nicht so lange ist.
Und, das ist mein Hauptargument für nur drei Seiten, dass sie nicht bei beladener Palette über die Packete gestülpt werden muss, sondern darum herum "gewickelt" werden kann.

Der Deckel, der aber nicht nur den Deckel selbst beinhaltet, sondern auch eine Wand, die mit einem ebefalls abgedichtetem Gelenk daran befestigt ist. Dies soll den Zweck erfüllen, falls die Seitenwände bereits um die Palette herum angebracht ist, damit diese Palette dann weiterhin auch von der Seite her, beladen werden kann. Und nicht nur ausschliesslich nur von Oben, wenn die Seitenand aus vier Teilen besteht.
Auch dieser Deckel hat dann die gleich dimensionierte Gummiwulst überall dort, wo diese Vorhanden sein muss, damit ein geschlossenes, abgedichtetes Volumen entsteht, wenn diese auf die Seitenwand aufgelegt wird. Damit der Deckel praktikabler wird, sollte dieser noch ein luftdicht abgeschlossenes Sichtfenster aufweisen, durch die man auf die Oberseite des Eingelagerten Gutes sehen kann, das aber nicht zu gross sein sollte.

Somit hat man aus diesen drei Einzelteilen ein Palettenvolumen das Vacuumisiert werden kann. Die Vacuumpumpe kann dann zum Beispiel durch die Zapfenwelle eines Traktors angetrieben werden. Oder auch Stationär sein.

Diese Vacuumisierung des Inhaltes hat nun den ganz entscheidenden Vorteil, dass wenn der Inhalt aus verderblicher Ware besteht, diese gar nicht mehr, oder sehr viel langsamer verfaulen kann. Weil durch die Vacuumisierung der Sauerstoff, der für die Fäulnis durch Bakterien benötigt wird, nicht mehr vorhanden ist. Die so auf solchen Vapapa´s gelagerte Ware hält dadurch wohl mindestens sechs Mal so lange, wie wenn der Inhalt nicht vacuumisiert worden wäre.

Was ich nicht weiss, ist, ob eine nach der Vacuumisierung durchgeführte Wiederbegasung alleine mit puren Stickstoff zu weiteren Vorteilen führen könnte, da dadurch auch das Gären unterbrochen wird?
Oder ob da vielleicht auch Argon eingesetzt werden muss, um eine Gärung des Inhalts zu vermeiden? Oder ob eine Füllung mit reinem Sauerstoff dazu führt, weil er in solch einem unnatürlichen reinem Vorkommen dadurch die Gärung unterbricht, ohne dass dabei trotzdem Fäulnis entstehen kann?

Diese Verlängerung der Lagerzeit, bis überhaupt erste Fäulnis oder Gärung auftritt, hat nun für alle Beteiligten Vorteile.

Für den Landwirt, dass er keinerlei frische Ware verliert, da die Fäulnis, die normalerweise sofort nach dem Ernten beginnt, nicht, oder sehr zeitverzögert auftritt. Dadurch also die Ernteverluste minimiert werden, weil der Landwirt nicht schon eine Vorsortierung durchführt, bei der Abfall an konsumierbaren Lebensmitteln entsteht.

Dem Zwischenhändler, der dadurch etwas mehr Zeit für den Transport hat, und somit weniger teure Überstunden genau zur Erntezeit hat. Auch er wird dadurch viel weniger Ausschuss an Waren haben, die zwar frisch waren beim Einladen beim Landwirt, aber bereits erste Fäulnisflecken aufweisen beim Ausladen, und deshalb durch ihn entsorgt werden müssen. Diese Arbeit entfällt komplett, wenn er eben die Ware in Vapapa´s transportiert.

Dem Produzenten, dass er dadurch die alleinige Kontrolle erhält, welche Ware er aussortiert. Und dies nun mechanisch, und elektronisch überwacht, für die ganze Ernte machen kann.
Der Ernteabfall dadurch erstens kleiner wird, weil weniger auf dem Weg dot hin verdirbt. Und dass dieser Abfall dann direkt nur in der Produktionsfabrik entsteht, und dort zentral Entsorgt werden kann.
Wobei diese Entsorgung dann, durch den Umstand dass dort dadurch viel mehr Volumen anfällt, irgendwie doch noch verarbeitet werden kann, wenngleich nicht zum Originalprodukt.
Durch die verlängerte Haltbarkleit der angelieferten Waren in Vapapa´s könnte es auch dazu kommen, dass viel kleinere Produktionsstrassen damit betrieben werden können, die aber dadurch entsprechend länger im Betrieb sind. Es ist dadurch also nicht nötig wird, die Kapazität dieser Anlagen dem maximalen Erntevolumen anzupassen, damit die Produkte nicht vor Eintreten der Fäulnis komplett verarbeitet sind.

Dem Endkunden dienen die Vapapa´s in der Weise, dass er dadurch in denen gelagerte Felderzeugnisse viel länger im Angebot hat. Ich denke da zum Beispiel an Spargeln. Die dann wahrscheinlich auch noch im August fast frisch sind. Somit kann er Saisonverlängert doch noch Saisonale Produkte geniessen.
Ein weitere Vorteil für ihn ist, dass durch diese Fäulnisunterbrechung wohl mehr Ernteerzeugnisse nicht einfach auf dem Weg zu ihm weggeschmissen werden. Und er durch die zentralisierte Aussonderung genau dort, wo die Verarbeitung dieser Produkte geschieht, in den Genuss von neuen Kombinationen von verschiedenen Feldprodukten kommen könnte. Dies weil der Produzent mit dem Abfall dann doch noch was macht, das konsumierbar ist. Und dies nur deshalb, weil die Ausschussmengen dafür in genügender Quantität zur Verfügung stehen.

Was haltet ihr von solch einer Agrarreform, in Form von Vapapa`s?
_LIFAD_
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by _LIFAD_ »

O Baude wrote: Wed Apr 21, 2021 8:31 pm
1) Diese Vacuumisierung des Inhaltes hat nun den ganz entscheidenden Vorteil, dass wenn der Inhalt aus verderblicher Ware besteht, diese gar nicht mehr, oder sehr viel langsamer verfaulen kann. Weil durch die Vacuumisierung der Sauerstoff, der für die Fäulnis durch Bakterien benötigt wird...

2) Was ich nicht weiss, ist, ob eine nach der Vacuumisierung durchgeführte Wiederbegasung alleine mit puren Stickstoff zu weiteren Vorteilen führen könnte, da dadurch auch das Gären unterbrochen wird?
3) Oder ob da vielleicht auch Argon eingesetzt werden muss, um eine Gärung des Inhalts zu vermeiden? Oder ob eine Füllung mit reinem Sauerstoff dazu führt, weil er in solch einem unnatürlichen reinem Vorkommen dadurch die Gärung unterbricht, ohne dass dabei trotzdem Fäulnis entstehen kann?

4)Diese Verlängerung der Lagerzeit, bis überhaupt erste Fäulnis oder Gärung auftritt, hat nun für alle Beteiligten Vorteile.

Für den Landwirt, dass er keinerlei frische Ware verliert, da die Fäulnis, die normalerweise sofort nach dem Ernten beginnt, nicht, oder sehr zeitverzögert auftritt. Dadurch also die Ernteverluste minimiert werden, weil der Landwirt nicht schon eine Vorsortierung durchführt, bei der Abfall an konsumierbaren Lebensmitteln entsteht.

Ich war mal so frei mir drei Punkte rauszupicken und mein bescheidenes Wissen aus einem Semester Mikrobiologie mit in den Topf zu werfen.

1) "Verderbliche Ware" ist weit gefächert. Fleisch ist absolut unabhängig von Sauerstoff, da die meisten Fleischverderber wie Clostridium, Listerien, Salmonellen usw. anearob bzw. fakultativ anaerob sind. Dass du denen den Sauerstoff wegziehst juckt die anaeroben gar nicht, die fak. anaeroben nur geringfügig.
Obst ist eher von Hefen und Schimmelpilzen betroffen. Hefen sind ebenfalls fak. anaerob, die meisten Schimmel sind strikt aerob, die würden tatsächlich durch Vakuumierung bzw. Schutzatmosphäre am Wachstum gehindert werden.
Milch ist von Milchsäurebakterien und Milchschimmel am ehesten betroffen, Milchsäurebakterien sind ebenfalls anaerob und damit Sauerstoffunabhängig.
Die Lösung dieses Problems lautet: Temperatur und Kontamination vermeiden, durch Kühlung und Hygiene. Wenn doch nur jemand gekühlte Transportfahrzeuge erfinden würde. Oh warte...

2) Thema Stickstoffbegasung: Siehe 1
3) Argon ist zwar das häufigste Edelgas, aber im Vergleich immer noch sau teuer. Stickstoff ist auch ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Das will niemand zahlen, dafür dass es kaum Vorteile bringt im Lebensmittel. Über reinen Sauerstoff freuen sich die aeroben Bakterien sehr, die anaeroben interessiert es nicht. Reiner Sauerstoff ist auch wieder ein Kostenfaktor. Was man machen könnte wäre Ozonbegasung, aber da weiß ich nicht wie das rechtlich geregelt ist. Ozon ist sehr reaktiv und könnte, wie Bestrahlung, verboten sein. Müsste ich nachlesen. (Randnotiz: Bei Fleisch wird bewusst ein bestimmter Sauerstoffgehalt in die Packung gebracht, obwohl es aerobe Bakterien unterstützt, damit es nicht grau wird. Würde man es komplett in CO2/Stickstoff einpacken wäre es unappetitlich und grau.)

4) "Diese Verlängerung der Lagerzeit, bis überhaupt erste Fäulnis oder Gärung auftritt, hat nun für alle Beteiligten Vorteile." Bisher hat es für alle beteiligten nur Kosten verursacht ohne nennenswerte Vorteile zu bringen.

"da die Fäulnis, die normalerweise sofort nach dem Ernten beginnt" Daran hänge ich gerade etwas. Weil was erntet ein Landwirt so im Allgemeinen? Gerste/Weizen/Körnermais/Soja -> Das sind alles trockene Körner. Die sind so trocken, Weizen erntet man glaube ich mit weniger als 14% Feuchte, dass dort keine Bakterien wachsen können. Die sind alle auf Wasser angewiesen. Bei diesen Früchten ist, bei schlechter Lagerung, Schimmel eher ein Problem. Da wird dann das Lager gut durchlüftet und auch die Gefahr von Schimmel ist verringert.
Zuckerrüben werden in der kalten Jahreszeit kurz draußen gelagert und direkt verarbeitet. Verderb ist eher geringes Problem.
Bei Kartoffeln kenne ich mich mit der Lagerung nicht aus, Gemüse wird ja in der Regel ebenfalls gekühlt und bei weiten transportstrecken begast. Und was mit einem Apfel im Vakuum passiert kannst du hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=X7KCgr7 ... el=Leybold
Der bläht sich erst wunderbar knackig auf und sobald er wieder unter atmosphärischem Druck ist altert er spontan um zwei Wochen. (Äpfel werden ja unter besonderer Gaszusammensetzung und gekühlt gelagert, dadurch verderben sie nicht und bleiben monatelang knackig)

Also die Idee ist schon nicht so schlecht, aber in der Praxis nur auf sehr wenige Fälle tatsächlich sinnvoll anwendbar. Und dabei einfach unfassbar teuer, weil jeder Schritt Zeit kostet, man muss warten ehe so ein wie-auch-immer-dimensionierter Container tatsächlich luftleer ist etc. Die von dir angesprochene Begasung wird aber tatsächlich häufig genutzt, da damit insbesondere Gemüse deutlich länger frisch bleibt.
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by O Baude »

@-Lifad-
Danke für die ausführliche Antwort, die mich Schlauer macht.
Ich habe auch nur wirklich an Gemüse gedacht, speziell an die Spargeln.
Dies aber ob all den vielen Gedanken, und der Gedankenverdrängung anderer Gedanken, die nichts mit der Sache zu tun haben, wie ich hier meine Fantasie beschreiben muss, damit sie hoffentlich einigermassen verständlich ist, vergessen zu schreiben.

Die Idee der zusätzlichen Kühlung dieser Vapapa´s finde ich echt gut, und gefällt mir sehr.
Ich werde diese Idee aufgreiffen, und noch ein wenig genauer beschreiben, und noch weiter an dieser Herumdenken.

Als erstes der Preis. Da habe ich mir gedacht, der spielt nicht eine solch grosse Rolle, denn Ackerland ist nur beschränkt vorhanden, und fast nicht mehr vermehrbar in Deutschland.
Es kann also eigentlich nur noch durch eine geringe Lebensmittelverschwendung auf dem Transportweg zum Endkunden hin, die zunehmende Anzahl an Konsumenten weiter gut versorgt werden. Denn die Mittel zur Erntesteigerung sind, so viel ich Weiss, fast erschöpft.
Ausser, die zukünftige Gentechnik führt zu einer deutlichen Erhöhung der Erntemenge? Diese Aussage ist aber mit einer grossen Anzahl an vielen Fragezeichen verbunden.

Die Verbesserung der Vapapa´s
Ich habe auch vergessen zu schreiben, dass diese auch noch ein kleines Manometer im Boden haben sollten, dass den wahren Druck im inneren des Behälters anzeigt, und mit einem weiteren Schleppzeiger zusätzlich dokumentiert, ob ein Druckabfall statt gefunden hat.
Sinnvoll würde ich es auch betrachten, wenn diese Böden über ein Batterie oder Accufach verfügen würden. Dieser Strom wird dann dazu genutzt, zusätzlich verbaute Datenlogger zu betreiben. Damit kann man dann noch sehr viel mehr über den Inhalt erfahren, als ohne diese Zusatzeinrichtung im Boden der Palette.
Und auch, dass jeder einzelene Palettenboden, da dieser ja Neu produziert werden muss, über einen eigenen eingeprägten EAN Code verfügt, der den einzelne Palettenboden eindeutig identifiziert. Damit kann man dann über einen Strichcodeleser, den Paletteboden im Verwaltungsprogramm schnell wieder finden. Dort trägt man dann die vielen weiteren Einzelheiten ein. Damit erspart man sich dann das Aufkleben von vielen Stickern auf den Seitenwänden und Deckeln.

Wahrscheinlich müsste der Palettenboden auch aus mehreren Einzelteilen bestehen, die dann zum Boden zusammen gepresst werden. Dann bestünde der Vorteil, dass auch eine Art Kühlsystem in den neuen Boden mit eingebaut werden könnte. Damit erhielte der Boden die Eigenschaft, dass der Inhhalt zusätzlich zur Vacuumisierung gekühlt werden könnte. Wenn dazu zum Beispiel Eis eingespritzt oder Eis in Stangenform eingelegt, und mit einem Deckel verschlossen wird, das im Laufe des Transport dann langsam schmilzt, könnte sodurch eine zusätzliche Kühlung des Inhaltes gelingen. Und dies sicher, und immer im Bereich von noch vertetbaren Temperaturunterschieden zur Umwelt.
Im extremsten Fall könnten da sogar Trockeneisstangen zum Einsatz kommen. Die sogar separat zu den Eisstangen eingeschoben werden könnten.
Diese würden dann den Prozess des Schockgefrierens noch auf oder neben dem Feld übernehmen, falls dies Nützlich und Sinnvoll für den Inhalt ist.

Ich erachte die Geschwindigkeit zur Vacuumisierung des Inhaltes abhängig von der Leistung des Gerätes. Ich habe da eben an die Zapfenwelle eines Traktors gedacht, die dieses Gerät antreibt.
Die haben mit Sicherheit in den allermeisten Fällen mehr als 100 KW Leistung. Manchmal sogar das Vielfache davon. Normale Vacuumisierungsgeräte sind da Leistungsmässig im 1 % Bereich dieser Leistung aufgestellt. Denm entsprechend schneller wird wohl der Vacuumisierungsvorgang erfolgen.

Vielleicht habe ich auch an die falschen Gase zur Haltbarmachung des Inhalts gedacht. Hab in dieser Hinsicht fast kein Wissen.
Vileleicht könnte da mit Stickstoff verdünntes Ozon aus Gasflaschen das Gas sein, das eingesetzt werden sollte, um Optimal zu wirken?
Weiss aber nicht, ob es so was gibt.

Um den Feuchtegehalt des Inhaltes zu regulieren, könnte ich mir Vorstellen, dass da als Ersatz zum einem kleinen Teil der Ernte, eine Kiste mit Silicatgel eingelagert wird. Dieses Gel wäre dazu geeignet, die Feuchtigkeit aufzusaugen. Und kann nach dem erneuten Trocknen mehrmals verwendet werden. Denn ich gehe davon aus, dass durch das Vacuumisieren langsam Wasser aus dem Gemüse austritt? Und dies nur wegen diesem Vacuum. Das Vapapa Equipment müsste also zusätzlich auch noch um diese Silikatgel Kisten ergänzt werden, auf denen auch steht, wie viel Feuchtigkeit sie im Normalfall aufnehmen werden.
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by O Baude »

Dabei ist mir noch in den Sinn gekommen, dass wenn Vapapa´s gekühlt werden sollen, dass sowohl der Boden, die Seitenwände als auch der Deckel dazu, über zusätzlich aufgeklebte Wärmeisolationsmatten verfügen sollten. Diese dadurch also auch noch Wärmeisolieren wirken.
Dabei denke ich an Matten, wie ich sie schon an Kühlschränken gesehen habe. Dort sind die nur Millimeter Dick, aber extrem effizient.

Und falls diese Paletten doch mit Sticker verklebt werden, sollte auf diesen Stickern nicht nur Code und Text stehen, sondern auch ein Icon oder Bild vorhanden sein, das Aufschluss über den Inhalt gibt.
Ebenfalls in diesem Fall, sollte auf der Seitenwand speziell für diesen Zweck, eine bestimmte Fläche mit Silikon, wie es auf dem Release von Klebern der Fall ist, behandelt worden sein. Beziehungsweise das der vorher dort aufgeklebt wurde, damit man dort die Sticker ohne Probleme Ganz, und Rückstandslos wieder entfernen kann, und dies nur von Hand.
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by O Baude »

Was noch keine Erwähnung in diesem Thread zur zukünftigen Landwirtschaftsentwicklung gefunden hat, ist die Subventionierung durch die EU und Nationalstaaten.
Ich glaube, auch da wird sich die die Praxis weiter entwickeln. Dabei denke ich, dass die EU wohl ihr CO2 Reduktionsprogramm auch auf diesen Sektor ausweiten wird.
Dies besonders im Bereich der Unterstützung der Neueinführung von Elektro-Traktoren. Doch damit dies gelingen kann, sehe ich nur die Möglichkeit, dass Landwirte in der Zukunft nicht nur von subventionierten oder verbilligtem Diesel profitieren werden, sondern dass sich diese Subvetionspraxis auch auf den Strom, der durch Landwirte verbraucht wird, ausgedehnt wird.

Damit dies aber gelingen kann, brauchen die neuen ETraktoren eine spezielle Einrichtung in Form eines Datenloggers für die Aufladung der Accus, die ihnen zur Verfügung stehen. Der auch noch verplombt ist. Damit er nicht verändert werden kann. Tankt nun ein Landwirt zukünftig mit seinem Traktor an einer Elektro Tankstelle Strom für eines seiner Fahrzeuge, bezahlt er dort den normalen Preis dafür. Doch durch den Datenlogger, ist er dann in der Lage, nachzuweisen, dass er diesen Strom bezogen hat, und kann somit die verspätete Subvention dafür beziehen, wenn er die ausgewerteten Daten sicher und verschlüsselt dem dazu zuständigen Amt einsendet.

Dieses Subventionsprizip könnte sogar so weit gehen, dass der Landwirt, der sich entschliesst, einen ETraktor zu beschaffen, schlussendlich dafür so weit subventioniert wird, dass er sogar einen Überschuss an Geld erhält, weil diese verspätet ausbezahlten Subventionen so berechnet sind, dass sich diese Technik möglichst schnell unter den Landwirten verbreitet. Er also Geld für den Stromverbrauch auf den Feldern erhält.
Wobei sich dann der Subventionspreis zusätzlich danach richtet, ob der Landwirt Band- oder Spitzenstrom konsumiert hat. Wobei die Bandstrom Konsumation nochmals mehr bezahlt, als die des Spitzenstroms.

Dies führt dazu, dass sich die Ladeautomatik in ETraktoren von anderen , normalen Aggregaten dahingehend unterscheiden, dass dort zusätzlich eine Uhr eingebaut ist, die die Leistungstransistoren steuert, die den Ladestrom freischalten. Er kann dadurch also den Traktor an die Ladestation anschliessen, und der Ladevorgang beginnt dadurch nicht unmittelbar danach. Sondern eben durch die Elektronik im Traktor Zeitgesteuert, und genau dann, wann es am meissten Subventionen für den getankten Strom gibt.

Da es durch die Produktion von nachhaltig produziertem Strom zu unterschiedlichen Netzauslastungen kommen kann, weil bei bestimmten Wetterlagen unterschiedlich viel davon produziert wird, sollten auch die Elektrizitätswerke, die den Strom für die agrarsubventionierten Ladestationen zur Verfügung stellen, so upgedatet werden, dass diese in der Lage sind, genau für diese Ladestationen ein spezielles Signal durch die Stromleitung zu schicken. Das dann von der Ladestationelektronik dahin gehend interpretiert wird, dass auch zu Tageszeiten, an denen normal nur Spitzenstrom verkauft wird, dieser dann für die Landwirtschaft verbilligt zur Verfügung steht. Und somit der bereits angekabelte ETraktor genau zu diesen Zeiten aufgeladen wird.

Diese Idee ist also, dass der aktuelle Strompreis durch ein Signal in der Stromleitung an die Ladesäulen weiter geleitet wird. Damit dort zeitgesteuerte Ladevorgänge diesen, sonnst überschüssigen Strom konsumieren können.
Damit der Landwirt sich darüber informieren kann, wo die aktuelle Acculadung steht, werden ETraktoren wohl über eine so erweiterte Ladeautomatik verfügen, dass diese in der Lage ist, diese Information drahtlos an das Handy des Landwirtes zu senden, wenn dieser diese anfordert.
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SirSim
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Re: Brainstorming: Landwirtschaft/Landtechnik 2122

Post by SirSim »

Du weißt aber schon, das die Landwirte weg wollen von den Subventionierung.
Und was deine, erweiterte Ladeautomatik verfügen, dass diese in der Lage ist, diese Information drahtlos an das Handy des Landwirtes zu senden, Ich kann das schon bei meinen Akkus für meine Handwerksmaschienen sehen, wenn ich wollte.
Ich tu gerne ein bisschen rumklugsch..en :lol:
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