Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

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M1Farmer
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by M1Farmer »

Warum soll eigentlich direktsaat einen ertragsverlust bringen? Bei der direktsaatmaschine ist die saatbettbereitubg ja integriert, dadurch dann aber höherer leistungsbedarf für den eingesparten Arbeitsschritt…
Whoopy
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by Whoopy »

Erschwerend zu den Tests kommt hinzu, dass der Schritt "mulchen" eher Geld kostet als einbringt.
Ich habe das auf einem Rapsfeld gemacht, nach der Ernte (25t Liter) gemulcht. Das Ergebnis war dann ein schönes gelbes Feld und Reparaturkosten am Fendt 900 von über 2000 Euro. 5% zusätzliche Ernte wären jetzt ca 1250 Raps, für die ich aber keine 2000 Euro bekomme. Lasse ich das Ganze dann auch noch von meinem Helfer machen, sind abends meine Nerven durch und mein Konto leer.
mfgcarlos
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by mfgcarlos »

Oroberus wrote: Thu Nov 25, 2021 4:05 pm Saatbett vs Direktsaat: Kein Ertragsunterschied, Ertrag bei gleichen (sonstigen) Feldkonditionen IMMER gleich
Hast Du den Fehler mit eingerechnet/rausgerechnet das die Direktsaatmaschienen ohne Dünger im Tank eine Düngerstufe frei Haus geben? (auf abgeerntetem Feld, auch mit Direktsaatmaschienen die gar keine Düngerfunktion haben)
Oroberus
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by Oroberus »

mfgcarlos wrote: Thu Nov 25, 2021 6:03 pm
Oroberus wrote: Thu Nov 25, 2021 4:05 pm Saatbett vs Direktsaat: Kein Ertragsunterschied, Ertrag bei gleichen (sonstigen) Feldkonditionen IMMER gleich
Hast Du den Fehler mit eingerechnet/rausgerechnet das die Direktsaatmaschienen ohne Dünger im Tank eine Düngerstufe frei Haus geben? (auf abgeerntetem Feld, auch mit Direktsaatmaschienen die gar keine Düngerfunktion haben)
Nee, der war mir ehrlich gesagt nicht mal bekannt, oh man, das werden mittlerweile soviele Bugs und Exploits, das man da nen f*** Excel Spreadsheet für braucht um den Überblick zu behalten xD

ABER, beeinflusst meine Funde tatsächlich nicht, da ich bisher immer nur Direktsaatmaschinen mit Düngefunktion genutzt und dort auch Dünger eingefüllt hatte aber danke für den Hinweis, das macht alles Andere außer "Feldstatus ignorieren, immer Direktsaat rein und dann Herbizid drauf" noch mal um die eigtl Düngerkosten ertragreicher. Damit ist Direktsaat vs Saatbett nicht nur gleich, sondern Direktsaat sogar noch im Ernteertragsvorteil bei einem Bruchteil des Aufwandes.
BigBennoo
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by BigBennoo »

Ich will aber keine Direktsaat machen... :-( grubbern und pflügen sieht gut aus :)
Taktkonform
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by Taktkonform »

Oroberus wrote: Wed Nov 24, 2021 7:39 pm EDIT: Mein Ansatz dazu das Ganze SINNVOLL für den Spieler umzusetzen:
100% Ertrag erfordert:
Saatbettnutzung (40%) - 40% Ertragsverlust durch Direktsaat (außer Direct Seeder auf einem Saatbett)
1. Düngen (20%)
2. Düngen (15%)
Mulchen (15%)
Feld ist gekalkt (10%)
Mit Verlaub, aber das wäre der falsche Weg, weil damit die pfluglose Bodenbearbeitung, die sich immer mehr durchsetzt, ad absurdum geführt wird. Der Sinn der pfluglosen Bodenbearbeitung (Mulchsaat/Direktsaat) ist ja gerade der, mit der dauerhaften Bodendeckung den Humusgehalt des Bodens zu erhöhen, Feuchtigkeitsverlust und Erosion zu reduzieren und durch die Mulchdecke das Unkraut einzudämmen. Zudem ist es auch in der Praxis ein nicht zu unterschätzender Kostenvorteil. Es ist zwar richtig, das nach Umstellung auf Direktsaat/Mulchsaat, der organische Kohlenstoffgehalt sinkt, der sich aber danach stark erhöht. Einzige wirkliche Nachteile derzeit an der Mulchsaat / Direktsaat ist leider die sehr hohe Gefahr des Schädlingsbefalls, vorzugsweise durch Schnecken und der derzeitige Einsatz von Totalherbiziden.
Mulchen und danach Pflügen ist kompletter Blödsinn, da dadurch die Mulchschicht, die als Bodendecker und Saatbett verwendet werden soll, mineralisiert wird und damit sowohl der organische Kohlenstoff, wie die weiteren Vorteile der pfluglosen Bearbeitung eliminiert werden.

Nun zum Spiel.

Mulchen vor der Direktsaat mit Einsatz von Dünger (Kalk nach Bedarf) und Herbiziden (mechanische Unkrautbeseitigung) = 100% und
Pflügen, Grubbern (generell Saatbettvorbereitung), Düngen ( Kalk nach Bedarf) und Herbiziden (oder mech. Unkrautvernichtung) = 100%.
Oroberus
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Joined: Wed Nov 24, 2021 4:59 pm

Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by Oroberus »

Taktkonform wrote: Thu Nov 25, 2021 6:27 pm
Oroberus wrote: Wed Nov 24, 2021 7:39 pm EDIT: Mein Ansatz dazu das Ganze SINNVOLL für den Spieler umzusetzen:
100% Ertrag erfordert:
Saatbettnutzung (40%) - 40% Ertragsverlust durch Direktsaat (außer Direct Seeder auf einem Saatbett)
1. Düngen (20%)
2. Düngen (15%)
Mulchen (15%)
Feld ist gekalkt (10%)
Mit Verlaub, aber das wäre der falsche Weg, weil damit die pfluglose Bodenbearbeitung, die sich immer mehr durchsetzt, ad absurdum geführt wird. Der Sinn der pfluglosen Bodenbearbeitung (Mulchsaat/Direktsaat) ist ja gerade der, mit der dauerhaften Bodendeckung den Humusgehalt des Bodens zu erhöhen, Feuchtigkeitsverlust und Erosion zu reduzieren und durch die Mulchdecke das Unkraut einzudämmen. Zudem ist es auch in der Praxis ein nicht zu unterschätzender Kostenvorteil. Es ist zwar richtig, das nach Umstellung auf Direktsaat/Mulchsaat, der organische Kohlenstoffgehalt sinkt, der sich aber danach stark erhöht. Einzige wirkliche Nachteile derzeit an der Mulchsaat / Direktsaat ist leider die sehr hohe Gefahr des Schädlingsbefalls, vorzugsweise durch Schnecken und der derzeitige Einsatz von Totalherbiziden.
Mulchen und danach Pflügen ist kompletter Blödsinn, da dadurch die Mulchschicht, die als Bodendecker und Saatbett verwendet werden soll, mineralisiert wird und damit sowohl der organische Kohlenstoff, wie die weiteren Vorteile der pfluglosen Bearbeitung eliminiert werden.

Nun zum Spiel.

Mulchen vor der Direktsaat mit Einsatz von Dünger (Kalk nach Bedarf) und Herbiziden (mechanische Unkrautbeseitigung) = 100% und
Pflügen, Grubbern (generell Saatbettvorbereitung), Düngen ( Kalk nach Bedarf) und Herbiziden (oder mech. Unkrautvernichtung) = 100%.
Technisch aufs RL bezogen, hast du da zweifelsohne Recht aber da wir eben Schädlingsbefall etc nicht haben, wäre es nur sinnvoll, das entsprechend abgewandelt durch einen geringeren Erlös aus der Direktsaat darzustellen, ohne gleich das komplette, aktuell bestehende System in die Tonne zu hauen.

Aber selbst wenn wir davon ausgehen, dass die Direktsaat allgemein superior ist und das damit dargestellt werden soll, ist die Darstellung der Folge des Mulchens mit 5% Erlösbonus in keinster Weise dem Aufwand und den Kosten beim Mulchen angepasst (jetzt mal nur auf die Spielmechanik bezogen).

Ich hab ja nicht mal was gegen solche großen Unterschiede aber die müssen dann auch im Balancing ordentlich dargestellt sein und das sind sie eben leider nicht. Mein Vorschlag zur Umverteilung der Erlösboni war nur ein nebenher zusammengeklimperter Vorschlag, der für die aktuell vorhandenen Spielmechaniken die Balance gerade rücken würde (und dafür sorgen, das eben nicht die Hälfte des Bodenbearbeitungsequipments nutzlos wäre).

Das muss man ja auch noch bedenken, beim aktuellen Balancing des Ganzen, sind Grubber und Saatbettvorbereitung nutzlos (für Alles aueßer Früchte die Einzelkornsaat benötigen), gleiches gilt für Mulcher. Sprich im Endeffekt eine Verschwendung von Entwicklungszeit.
Haagele
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by Haagele »

Leider ist das Balancing schon immer ein Stiefkind bei Giants. Da müssten sie dringend mal nachbessern. Spielbalancing kostet halt Zeit also Geld und lässt sich nicht so gut vermarkten wie neue Fahrzeuge etc.

Deshalb wäre es toll, wenn diese Vorschläge hier alle im Bugtracker auftauchen würden, dann könnte man Giants vielleicht in dem Bereich etwa pushen
Rebi1000
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by Rebi1000 »

mfgcarlos wrote: Thu Nov 25, 2021 6:03 pm
Oroberus wrote: Thu Nov 25, 2021 4:05 pm Saatbett vs Direktsaat: Kein Ertragsunterschied, Ertrag bei gleichen (sonstigen) Feldkonditionen IMMER gleich
Hast Du den Fehler mit eingerechnet/rausgerechnet das die Direktsaatmaschienen ohne Dünger im Tank eine Düngerstufe frei Haus geben? (auf abgeerntetem Feld, auch mit Direktsaatmaschienen die gar keine Düngerfunktion haben)

Das scheint alle Direktsaatmaschinen zu betreffen, wenn es ein BUG ist. Ich nutze die Väderstadt Rapid A800S, die hat garkeine Düngefunktion, gibt mir aber dennoch eine Düngestufe.
Habe es bisher noch für ein Feature gehalten wie z.B. man es vom Chopped Straw Mod kannte.
mfgcarlos
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by mfgcarlos »

Rebi1000 wrote: Fri Nov 26, 2021 10:52 am
mfgcarlos wrote: Thu Nov 25, 2021 6:03 pm
Oroberus wrote: Thu Nov 25, 2021 4:05 pm Saatbett vs Direktsaat: Kein Ertragsunterschied, Ertrag bei gleichen (sonstigen) Feldkonditionen IMMER gleich
Hast Du den Fehler mit eingerechnet/rausgerechnet das die Direktsaatmaschienen ohne Dünger im Tank eine Düngerstufe frei Haus geben? (auf abgeerntetem Feld, auch mit Direktsaatmaschienen die gar keine Düngerfunktion haben)

Das scheint alle Direktsaatmaschinen zu betreffen, wenn es ein BUG ist. Ich nutze die Väderstadt Rapid A800S, die hat garkeine Düngefunktion, gibt mir aber dennoch eine Düngestufe.
Habe es bisher noch für ein Feature gehalten wie z.B. man es vom Chopped Straw Mod kannte.
Laut BugTracker "Fixed in future patch."
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by GxGamer »

Uff was für ein Thread.... nach dem Lesen schließe ich daraus:

Es ist normal das mein Striegel das Unkraut bei einer Direktsaat Weizen nur zu 50% entfernt?
Es hat mich nämlich verunsichert das die Spritze das Unkraut komplett wie gewohnt wegfetzt und der Striegel auf einmal nicht mehr.
Also man sieht das der Striegel was entfernt (optisch) aber das Feld bleibt auf dem Kartenbildschirm rosa (Unkrautanzeige) und in der Feldinfobox bekomme ich Prozente von 5 bis 50% Unkraut angesagt.
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SmlehliW
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by SmlehliW »

Oroberus wrote: Thu Nov 25, 2021 4:05 pm So, habe noch mal ein bisschem herumgespielt und meine bisherige Fünde sind bestätigt (ist allerdings keine so ausgiebige Testreihe gewesen, da auch meine IRL-Tage nur 24 Stunden haben und pflügen alleine auf Feld 38 eine halbe Stunde dauert xD)

Pflüge: Setzt Unkraut auf 0%, es wird nicht wachsen
Grubber/Kreiseleggen: Setzt Unkraut auf 50% fest, nicht mehr, nicht weniger, IMMER 50%
Flachgrubber/Scheibeneggen: Setzt Unkraut auf 75% fest, nicht mehr, nicht weniger, IMMER 75%

Saatbett vs Direktsaat: Kein Ertragsunterschied, Ertrag bei gleichen (sonstigen) Feldkonditionen IMMER gleich

Mulchen: Bringt tatsächlich keine 5% Ertragssteigerung/Senkung bei nicht-Wurzelfrüchten, eher irgendwas um die 2% bis 3% (kann menschlicher Fehler sein, wenn dem so ist, bringt Mulchen für nicht-Wurzelfrüchte tatsächlich gar nichts - obwohl Giants im Ingame-Guide etwas Gegenteiliges schreibt)

Unkrautentfernung per Herbizid verbraucht immer die gleiche MEnge auf der gleichen Fläche und entfernt Unkraut IMMER vollständig

Fazit:
Stoppelsturz, Grubbern, Saatbett sind hinfällig und bringen, zumindest für nicht-Wurzelfrüchte KEINE Vorteile, im Gegenteil, Pflügen mag zwar lange dauern, geht aber schneller als Grubbern + Walzen + Herbizid sprühen UND ist billiger.
Entweder sind die Funktionen nicht implementiert, oder Giants Vorstellung dazu ist lediglich eine unterschiedliche Unkrautmenge, deren Entfernung aber ungeachtet der Menge immer den gleichen Aufwand bedeutet.

Dementsprechend, tja, wie schon festgestellt, Mulchen, grubbern und Saatbett einfach gänzlich ignorieren, immer auf Direktsaat gehen (pflügen auch weglassen da der Zeitaufwand zum Pflügen auf FEld 38 bei mir 28 Minuten beträgt während einmal Herbizid fahren 5 Minuten dauert xD)

Man mag mich nun zwar erneut als 'plöden Hardcoregamer!' bezeichnen aber wenn das Giants Vorstellung von einer funktionierenden Spielmechanik ist, dann bin ich echt froh kein 'Casual' zu sein, der mit solchem halbgaren Unsinn zufrieden ist und die Bodenbearbeitung als 'Funktionsfähig' ansieht (mehr als ne Texturdemo isses nämlich nicht)

EDIT: Wär mega geil, wenn sich noch zwei oder drei so verkorkste 'Hardcoregamer' finden, die ähnliche Tests bei Wurzel-Kram und Reben-Kram durchführen könnten, genau wie bei Tieren.

Habe nämlich das unbestimmte Gefühl, das Giants nicht nur bei der Bodenbearbeitung auf halber Strecke aufgehört hat *gg*
großes Dankeschön für diesbezügliche Aufklärung

habe mir eh schon einen 8m-AgrisemCulti als Pflug mit erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit umgebaut ... :hi:

AXSO: was ist mit den Steinen, wenn man nach jeder Ernte pfügt?
Ich bin froh, wenn es regnet. Wenn ich nicht froh bin, regnet es trotzdem ... (Karl Valentin)

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ilu2404
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by ilu2404 »

Also du musst ja normal nur nach jeder dritten Ernte pflügen, außer bei Wurzelfrüchten, Mais, usw. also die schweren Dinger.
Steine wirken sich nicht auf den Ertrag aus. Du kannst sie auch liegen lassen, diese sollen dann aber beim weiter bearbeiten die Geräte schneller kaputt machen. Habe das auf einem Feld mal so gemacht und konnte aber keinen signifikanten zusätzlichen Verschleiß feststellen.
UnixRoot
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by UnixRoot »

Ich habe mir jetzt alles durchgelesen und bin irgendwie trotzdem nicht schlauer.

Was ist denn jetzt die richtige Bearbeitungsreihenfolge, wenn ich zum Beispiel Pflügen und Kalken muss?

Was ist die richtige Reihenfolge in den Jahren dazwischen?

Wie läuft das mit den Steinen? Normalerweise kommen die ja durchs Grubbern hoch? Da ich bei Direktsaat nicht grubbere, was passiert mit den Steinen?

Welchen Sinn hat die Erstellung eines Saatbettes und wie verhält sich das mit Direktsaat?

Ich blicke überhaupt nicht durch und das obwohl ich seit dem ersten Landi 2008 dabei bin.

So viele Fragen, und es gibt keine vernünftige Anleitung. Das ist schon ein Armutszeugnis.
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HeinzS
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Re: Feldertrag/Arbeitsaufwand - Fs22 unfertig

Post by HeinzS »

UnixRoot wrote: Sat Nov 27, 2021 8:09 am Wie läuft das mit den Steinen? Normalerweise kommen die ja durchs Grubbern hoch? Da ich bei Direktsaat nicht grubbere, was passiert mit den Steinen?
die Steine bleiben bei Direktsaat in der Tiefe und beschädigen nicht die Saatmaschine da sie ja nicht tief in den Boden eindringt.
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