Hallo, kennt jemand eine BGA für den LS22 wo man auch Stroh verarbeiten kann , war im LS19 so, denn Rübenschnitzel finde ich unrealistisch weil doch aus der Rübe Zucker hergestellt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ackerbauer 1
LS22 BGA
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- -WUT- DynaMaik78
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Re: LS22 BGA
Mini BGA
Die mit Sicherheit. Die modulare müsste das auch können, hab sie aber selbst nie getestet
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Zu Risiken und Nebenwirkungen, fragen Sie Ihren Theologen oder Therapeuten
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Re: LS22 BGA
Unrealistisch wie es darstellst sind Rübenschnitzel aber ganz und gar nicht. Werden sogar deutlich öfter reingekippt als pures Gras oder eben Stroh.
Re: LS22 BGA
Kannst die BGA hier nehmen habe ich aber selbst noch nicht benutzt ,aber demnächst für mein nächstes großes Projekt:
https://www.farming-simulator.com/mod.p ... tle=fs2022
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Re: LS22 BGA
Guten Morgen, die Industrie BGA habe ich jetzt installiert SUPER Teil kann jetzt auch Stroh verarbeiten . Ein schönes Wochenende
Ackerbauer 1
Ackerbauer 1
Re: LS22 BGA
Aber wenn Du doch auf der NF Marsch spielst, nutze das Stroh doch lieber im Komposter, da bekommst Du Kompost raus, kannst damit den Düngemittel-Produktion zu Laufen bringen und brauchst nie mehr Dünger einkaufenAckerbauer 1 wrote: ↑Fri Aug 05, 2022 2:46 pm Hallo, kennt jemand eine BGA für den LS22 wo man auch Stroh verarbeiten kann , war im LS19 so, denn Rübenschnitzel finde ich unrealistisch weil doch aus der Rübe Zucker hergestellt wird.
Mit freundlichen Grüßen
Ackerbauer 1
Re: LS22 BGA
Hallo,
unter folgendem Mink kannst Du Dir die Modvorstellung von EIKS anschauen.
www.youtube.com/watch?v=M1B_e0ugrG8
Weiterhin viel Spaß bei der Arbeit
Grüße
unter folgendem Mink kannst Du Dir die Modvorstellung von EIKS anschauen.
www.youtube.com/watch?v=M1B_e0ugrG8
Weiterhin viel Spaß bei der Arbeit
Grüße
Re: LS22 BGA
Ich find generell die BGA Rezepte (auch bei den meisten Mods und Maps) ziemlich ungut, deswegen alles mal überarbeitet und die Durchsätze komplett ans RL angepasst, und zwar in folgender Form: zunächst erstmal die maximale Strom/Methan-Ausbeute der Vanilla-BGAs wenn alle Rezepte gleichzeitig aktiviert sind ermittelt (einfaches Aufaddieren der Rezeptoutputs). Dieser Output soll nämlich für jeweils alle Rezepte der selben BGA gleich sein. Aber ohne sharedTroughputCapacity. Im RL ists ja auch weitgehend egal mit was ich meine BGA füttere, die Nennleistung bleibt immer gleich, nur die benötigte Menge Rohstoffen variiert dann halt.
Davon ausgehend zunächst auch den Silageinput entsprechend auf die neue Outputmenge hochskaliert, das waren ca50-60% mehr möglicher Silagedurchsatz. Damit war das erste Rezept quasi schon fertig, das auch als Basis für die Neuberechnung der anderen Rezepte diente.
Als nächstes dann für die Rezepte für Gülle, Mist, Rübenschnitzel, Gras und bei der 1MW-Anlage auch Stroh den notwendigen Input anhand der realen Werte (jeweils anhand des Biogasertrags im Vergleich zur Silage) ermittelt und ersetzt. Kartoffeln könnt ich irgendwann vllt auch noch dazunehmen.
Von den so ermittelten Input-Werten ausgehend auch noch die jeweils korrekte Menge anfallender Gärreste anhand der gemeinhin geltenden Fugatfaktoren ermittelt und von Tonnen anhand der Schüttdichten in Liter umgerechnet. In Litern sind das nach meiner Rechnung zB 0,375l Gärrest pro 1l Silageinput und sogar 0,98l Gärrest pro 1l Gülleinput.
SharedThroughputCapacity wie gesagt false. Bei mehreren aktiven Rezepten sinkt also jeweils anteilig der Durchsatz der Rezepte, aber die gesamte mögliche Strom/Gasausbeute bleibt trotzdem immer konstant da ja alle Rezepte hierfür exakt die selbe Outputmenge haben. Nur die Menge anfallender Gärreste ändert sich in Abhängigkeit der Rohstoffe.
Und dann das alles entsprechend hoch oder runterskaliert auf die Nennleistung der BGA. Bei der 1MW natürlich wie bei vanilla vor Allem Methan statt Strom als Output, so als ob sie statt eines BHKW eben eine recht teure Biogasaufbereitung hätte.
Nette Nebeneffekte des ganzen, einmal deutlich mehr Gärreste zum Ausbringen auf die Felder zu haben, und auch deutlich mehr Silage, Mist und Gülle (damit größere Felder und Ställe zu bewirtschaften) in die BGAs fahren zu können bei trotzdem gleicher Stromerzeugung (war mir fürs gameplay schon wichtig da möglichst nah an Vanilla zu bleiben) wie den vanilla-BGAs. Die Rezepte sind trotzdem für alle Inputs weiterhin sehr rentabel (jeweils deutlich mehr als 100% Mehrwert im Vergleich zum Direktverkauf der Rohstoffe).
Für die 1MW-Anlage sieht das Ergebnis zB so aus:
13534l Silage -> 4kWh Strom + 9509l Methan + 5075l Gärreste (Methan und Strom jeweils bei allen Rezepten gleich, deswegen im folgenden nicht weiter aufgeführt)
43300l Gülle -> 42440l Gärreste
27880l Mist -> 17840l Gärreste
10820l Rübenschnitzel -> 6710l Gärreste
52780l Stroh -> 2110l Gärreste
Methan wäre im RL natürlich um einige Größenordnungen deutlich mehr, aber das anzupassen hätte die Wirtschaftlichkeit dann auch massiv verändert und dem Gameplay geschadet.
Davon ausgehend zunächst auch den Silageinput entsprechend auf die neue Outputmenge hochskaliert, das waren ca50-60% mehr möglicher Silagedurchsatz. Damit war das erste Rezept quasi schon fertig, das auch als Basis für die Neuberechnung der anderen Rezepte diente.
Als nächstes dann für die Rezepte für Gülle, Mist, Rübenschnitzel, Gras und bei der 1MW-Anlage auch Stroh den notwendigen Input anhand der realen Werte (jeweils anhand des Biogasertrags im Vergleich zur Silage) ermittelt und ersetzt. Kartoffeln könnt ich irgendwann vllt auch noch dazunehmen.
Von den so ermittelten Input-Werten ausgehend auch noch die jeweils korrekte Menge anfallender Gärreste anhand der gemeinhin geltenden Fugatfaktoren ermittelt und von Tonnen anhand der Schüttdichten in Liter umgerechnet. In Litern sind das nach meiner Rechnung zB 0,375l Gärrest pro 1l Silageinput und sogar 0,98l Gärrest pro 1l Gülleinput.
SharedThroughputCapacity wie gesagt false. Bei mehreren aktiven Rezepten sinkt also jeweils anteilig der Durchsatz der Rezepte, aber die gesamte mögliche Strom/Gasausbeute bleibt trotzdem immer konstant da ja alle Rezepte hierfür exakt die selbe Outputmenge haben. Nur die Menge anfallender Gärreste ändert sich in Abhängigkeit der Rohstoffe.
Und dann das alles entsprechend hoch oder runterskaliert auf die Nennleistung der BGA. Bei der 1MW natürlich wie bei vanilla vor Allem Methan statt Strom als Output, so als ob sie statt eines BHKW eben eine recht teure Biogasaufbereitung hätte.
Nette Nebeneffekte des ganzen, einmal deutlich mehr Gärreste zum Ausbringen auf die Felder zu haben, und auch deutlich mehr Silage, Mist und Gülle (damit größere Felder und Ställe zu bewirtschaften) in die BGAs fahren zu können bei trotzdem gleicher Stromerzeugung (war mir fürs gameplay schon wichtig da möglichst nah an Vanilla zu bleiben) wie den vanilla-BGAs. Die Rezepte sind trotzdem für alle Inputs weiterhin sehr rentabel (jeweils deutlich mehr als 100% Mehrwert im Vergleich zum Direktverkauf der Rohstoffe).
Für die 1MW-Anlage sieht das Ergebnis zB so aus:
13534l Silage -> 4kWh Strom + 9509l Methan + 5075l Gärreste (Methan und Strom jeweils bei allen Rezepten gleich, deswegen im folgenden nicht weiter aufgeführt)
43300l Gülle -> 42440l Gärreste
27880l Mist -> 17840l Gärreste
10820l Rübenschnitzel -> 6710l Gärreste
52780l Stroh -> 2110l Gärreste
Methan wäre im RL natürlich um einige Größenordnungen deutlich mehr, aber das anzupassen hätte die Wirtschaftlichkeit dann auch massiv verändert und dem Gameplay geschadet.
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