John Deere Tractor Autonomous

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O Baude
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John Deere Tractor Autonomous

Post by O Baude »

- PC/Mac/PS4/XB1: XB1
- Versionsnummer des Spiels: Aktuele Versionsnummer für März 2021
- Fahrzeug/Gerät/Modell/Objekt: John Deere Tractor Autonomous
- Fehler/Problem: Drei Punkt ist zu hoch eingebaut.
- Single- oder Multiplayer: Single
- Tritt auf, wenn: Ich den 3 Punkt Gabelstapler Officine R&G (Mod) brauche, oder den Mod 500S (1 Arm Frontlader) muss ich den Zusatzmod Lizard Front Lifter brauchen, damit der Abstand zum Boden der Richtige ist. Der Original 3 Punkt schwenkt auch nicht so weit, wie andere 3 Punkte an anderen Traktoren. Der 3 Punkt scheint also zu hoch montiert zu sein. Und auch zu weit hinter den Bandlaufwerken. Bei engeren Kurven schleift das Band regelmässig an der Anhängervorrichtung.
- Tritt auch auf Standardmaps ohne Mods auf ja/nein: Nein, ist ein Mod von John Deere

Der John Deere Tractor Autonomous, den es scheinbar bis jetzt nur als Modell für den LS19, aber dafür Original von John Deere gibt,
hat auch noch mehrere andere Fehler:

- Wenn er in der Simulation eingesetzt ist, erscheint der Text "John Deere Electric", und nicht "John Deere Tractor Autonomous" wie im Shop.

- Die Drohne hat keine John Deere Nummer. Es ist nicht anzunehmen, dass diese Technik sich nicht durchsetzt. Deshalb wird wohl John Deere in Zukunft mehrere verschiedene Traktor Drohnen auf den Markt bringen, die sich dann unterscheiden werden, wie Leistung, Akku Laufzeit, Ausstattung, Gewicht.

- Um die Traktordrohne praktischer im Gebrauch zu machen, sollte sie wie der Traktormod "Valtra T 234 WR Edition" von Vorwärts auf Rückwärts
gestellt werden können. Wenn der 3 Punkt Vorne an der Drohne gebraucht wird, zB. mit dem "3 Punkt Gabelstapler" kann so normal gefahren werden. Also dadurch nicht situationsbedingt der linke Trigger dabei das Gas ist, und auch die Lenkung invers funktioniert.

- Wenn ich die Helper damit aktiviere, kosten die genau gleich viel, wie wenn ich einen normalen Traktor einsetze. Dabei handelt es sich aber um eine Drohne, die gar keine Helper braucht. Deshalb sollte der Helperpreis bei Drohnen bei 0 Euro liegen.
Damit dies sinnvollerweise im Spiel geschehen kann, sollte Giants hier für die Zukunft der Drohnen im Spiel eine ModDesc Erweiterung einführen, die, wenn diese eingeschaltet ist, keine Helperkosten des Modells verursacht.
Dies vielleicht prinzipiell mit einer neuen Kategorie im Spiel, die sich nicht Grosstraktoren etc. nennt, sondern Drohnen.
Dort sind dann auch andere Drohnen zu finden, wie die Sprühdrohne, oder die Mods, bei dem das Sprühfahrzeug eine Drohne ist, oder die NMC Forstdrohne. Also eine eigene Kategorie für Fahrzeuge, die kein Bedienungpersonal brauchen, und deshalb keine Kabine haben.

- Der Traktor braucht Diesel im Spiel. Der wesentlich teurer ist als Strom. Hier sollte Giants ein Verbraucher Strompreis im Spiel festlegen.
John Deere sollte nicht nur die Antennen für das Fahrzeug liefern, sondern auch die dazu gehörige Ladestation.
Dies wenn irgendwie möglich, auf einem einsetzbaren Parkplatz, oder Garage, der oder die über eine automatische Kabelkupplung verfügt.
Dass also nicht das einzige, das dann mauell ausgeführt werden muss, das ein- und ausstöpseln des Elektrokabels ist, der die Drohne auflädt.
Am Besten wäre da 2 Kupferplatten in Boden, die nur unter Stom stehen, wenn die Drohne darüber parkiert ist. Die Drohne also am Boden über 2 Schwenkarme verfügt, die elektrisch leitend sind, und den Strom aus diesen Kupferbodenplatten in die Drohne leiten.
Sinnvollerweise wäre in der Garage auch, dass die Drohne dort automatisch gereinigt wird. Dass diese also darin über ein Kärcher verfügt,
der so lange spritzt, bis die Drohne wieder sauber ist. Diese Reinigungsinfrastruktur für die Drohne stelle ich mir vor, als mehrere Spritzdüsen, die an der Wand der Garage befestigt sind.

- Wegen der Reinigung sollte die Drohne auch bei den Bandlaufwerken eine Schmutzschutzplatte haben, die aufklappbar ist, damit im aufgeklapptem Zustand die Rollen des Bandlaufwerkes gereinigt werden können. Im Normalzustand, also zugeklappt verhindern diese Bandlaufwerkschmutzschutzplatten, dass überhaupt irgendwelcher Dreck auf die Innenseite, bzw. Laufseite der Rollen gelangen kann.
Die Stirnseite des Rollbandes sollte also zB. mit Bürsten, die an der Schmutzschutzplatte angebracht sind, Kontakt haben.
Somit ergäbe dies eine Art Kappselung der Laufbänder, die so verpackt, innen gar nicht mehr verdrecken.

- Der John Deere Tractor Autonomous sollte wie alle Fahrzeuge sowohl vorne als auch hinten über Blinker verfügen.

- Der John Deere Tractor Autonomous sollte wie alle Fahrzeuge hinten über rote Rücklichter und Bremslichter verfügen.
Diese könnten von hinten gesehen, im grünen Balken über dem 3 Punkt und den Hydraulikanschlüssen montiert sein.
Damit man es gleich als Drohne erkennt, sind nur die Blinker für links und rechts. Der Rest ist nur einmal vorhanden.

- Praktisch wäre es, wenn die Drohne auch über ein weisses Rückfahrlicht verfügen würde.

- Bei dem oben erwähnten Fahrrichtungswechsel sollte die Lichtfunktionen dabei auch umgestellt werden.

- Auf der Oberseite der Drohne, also auf der Motorhaube sollte eine Schiebeöffnung sein, damit dort ein kleiner Kofferraum entsteht, der automatisch auf und zu geklappt werden kann. In diesem Kofferraum sollte dann die der Drohne zugehörige Kameradrohne seinen Platz finden.
Das also die Kameradrohne für die Traktordrohne im Traktormotorkofferraum ewig seinen festen Platz findet. Auch dort sollte die Kameradrohne über zwei Schwenkarme zum Boden hin verfügen, die die Kameradrohne im Kofferraum automatisch aufladt. Identisch mit der Konstruktion in der Garage, aber einfach viel kleiner. Damit beim Kameradrohnenstart keine Gefahren entstehen, sollten in den Innenwandseitenflächen des Kofferraums helle gelbe Lichter eingebaut werden, die beim Start und der Landung der Kameradrohne zu blinken beginnen.

- Die Traktordrohne sollte Vorne auch über ein 3 Punkt mit Zapfenwelle, Zugmaul, Kugelkopf und Hydraulikanschlüssen, also wie Normal für andere Traktoren, verfügen. Dies damit man damit zukünftig auch Gras schneiden kann. Das jetzige Ausgleichsgewicht sollte in der jetzigen Form hierbei ganz entfallen. Dafür wird die Drohne Vorne verlängert, und dicke Stahlplatten werden unter der Kühlerhaube angebracht, die so schwer sind, wie das jetzige Frontgewicht. Das jetzige Frontgewicht verschwindet also in die entsprechend verlängerte Motorhaube, und kann dadurch auch nicht mehr verdrecken. Um die Front trotz 3 Punkt aerodynamisch schön zu gestallten, sollte die Traktordrohne schon bei der Auslieferung ein "Safety Bumper" besitzen, der aber genau an die Traktordrohne angepasst ist. So, dass dadurch eine Stossstange mit Zusatz- und Blinklichtern, eine fast formschlüssige 3 Punkt Abdeckung, und gleichzeitig damit auch noch ein Kotflügelpaar entsteht, der die Bandlaufwerke von Vorne bis Oben abdeckt.

- Diese neuen ankuppelbaren Frontschutz mit Kotflügeln sollte es aber in zwei getrennten Versionen geben. Die Einte wie beschrieben, und die andere wie folgt. Zusatztank für Dünger und Samen, der Passgenau über die seitliche und obere Motorhaube reicht, und links aussen beim Bandlaufwerk beginnt und rechts aussen des anderen Bandlaufwerks endet. Damit entsteht eine neue Mororhaube mit viel Volumen, die aber eben abgekuppelt werden kann, wenn sie nicht gebraucht wird. Die Höhe über der Motorhaube spielt dabei fast keine Rolle, auch wenn diese bei normalen Traktoren die Sicht nach Vorne verhindern würde. Dieser Zusatztank liegt dann mit dem Gewicht auf den ankuppelbaren Kotflügeln, und kann zusätzlich zu diesem an der Traktordrohne montiert werden. Der Zusatztank ist damit also ein separates Teil, das nur mit dem kuppelbaren Kotflügel zusammen funktioniert.

- Da manche Anhänger ein zusätzliches Frontgewicht brauchen, das jetzige an der Traktordrohne aber nur für die Stabilität und den Gewichtsausgleich dort vorhanden ist, sollte ein speziell für diese Traktordrohne entwickeltes Frontgewicht zum Einsatz kommen.
Dieses Zusatzgewicht kann in den Frontbumper eingehakt werden. Der ja über ein 3 Punkt mit der Traktordrohne verbunden ist.
Dieser 3 Punkt kann ja wie normal abgesenkt und angehoben werden. Das Zusatzgewicht wird also in abgesenktem Zustand angekuppelt, und dann angehoben. Das spezielle an diesem an Traktordrohnenbumper ankuppelbare Zusatzgewicht ist aber, dass es nicht nur aus Stahl besteht.
Sondern eine Kastenform hat, in der herkömmliche LKW Bleibatterien untergebracht sind. Die Kupplungen am Bumper sind dabei so konstruiert, dass sie nicht nur das Gewicht tragen können, sondern auch elektrisch leitend sind. Damit gelangt die zusätzliche elektrische Energie des Zusatzgewichtes für den Frontbumper der Traktordrohne in diese, und erhöht damit die Leistungsfähigkeit.

- Ein weiterer Zusatznutzen ist der, dass die Traktordrohne damit über einen elektrischen Zusatzspeicher verfügt, der einfach abgekoppelt werden kann. Ist also der interne Speicher der Traktordrohne leer, die Traktordrohne sollte aber weiter in Gebrauch sein, und dies ohne Ladezeitunterbrechung, kann mit dieser Konstruktion eines Zusatzgewichtes für die Traktordrohne, diese von dort aus geladen werden.
Ist der interne Speicher dann voll, und der externe dann Leer, kann dieser, wenn er doppelt vorhanden ist, in kürzester Zeit ausgetauscht werden.
Der Leere muss einfach genau über der elektrischen Bodenplatte in der Garage abgestellt werden.

- Ein weitere Zusatznutzen eines Frontgewichts in Form von verpackten LKW Bleibatterien ist derjenige, das zukünftige Anbaugeräte, die jetzt Energie in Form von Vortrieb und Aggregatsantrieb über die Zapfenwelle oder Hydraulik, zukünftig mit einem Elektromotor für die Aggregatsantriebe ausgesattet werden können. Somit brauchen diese dann von der Traktordrohne nur noch die Vortriebsenergie, und den Strom aus den Zusatzgewichten. Dies wiederum erhöht dann die theoretisch mögliche Baubreite der Aggregate, und damit deren Wirtschaftlichkeit.
Allerding braucht es da das Zutun von Giants, die dann die benötigte Leistung des Aggregates mit KW/h und die Vortriebskraft mit Kilo Newtonmeter angeben muss, damit dies im Spiel sinnvoll funktioniert. Eine einzige Leistungsangabe ist dann zu wenig.

- Damit Aggrgate zukünftig wirklich elektrifiziert werden können, braucht es dazu aber nicht nur einzig und alleine ein Frontzusatzgewicht für Traktordrohnen. Deshalb sollte die Traktordrohne eine Art Zwischenpacker bekommen, der an das hintere 3 Punkt angehängt werden kann.
Anders ausgedrückt, für die Traktordrohne sollte es einen Anhänger auf Rollen oder Bänder geben, der an das hintere 3 Punkt angehängt werden kann, und alle Anschlüsse dieser nach hinten weiter verlängert. Auf diesen Anhänger mit 3 Punkt Verlängerung werden dann wie beim Zusatzgewicht für den Frontbumper LKW Bleibatterien eingebaut. Der Strom daraus wird dann eben für die Aggregate der Anhänger genutzt.
Und der Traktor, es kann auch ein Normaler sein, muss dann nur noch die Zugleistung erbringen. Davon profitieren also auch solche Kunden, die noch keine Traktordrohne haben. Die Baulänge dieser Akkupacks für Traktoren kann dabei sehr lange werden. Entscheidend ist nur, dass auch am hinteren Ende dieses Akkupacks Anhängers auch ein 3 Punkt vorhanden ist, und die Zapfenwelle durch den Anhänger verläuft, oder dieser Antrieb im Akkupack selber elektrifiziert ist, und einen eigenen Elektromotor am hinteren Ende des Akkupackanhänger besitzt.
Falls dieses Akkupackanhänger zu schwer wird, wegen der vielen LKW Bleibatterien, kann selbst der Antrieb des Akkupackanhängers elektrifiziert werden. Damit leistet dann auch der Akkupack Anhänger zusätzlich Vortrieb, was wiederum die Leistungsfähigkeit des normalen Traktors steigert.
Damit kann theoretisch, denn es gibt solch ein Akkupack Anhänger ja noch nicht, mit einem kleinen Traktor die allergrössten elektrifizierten Anhänger gezogen werden. Vor allem Kreiseleggen und Grasschneider werden dadurch wohl nie vorher gekannte Breiten aufweisen, und die Ballentechnik wird wohl ein Geschwindigkeitssprung machen. Vielleicht gibt es dann sogar Ladewagen, in der zugleich ein ausklappbarer Schwadder eingebaut ist.

- Damit die Traktordrohne effizient und bedarfsgerecht programmiert werden kann, bedarf es eines weiteren Anhängers an diese, der an den hinteren 3 Punkt angehängt werden kann. Dieser Anhänger nennt sich Traktordrohnenkabine. Diese Kabine dient dazu, eine Person zu befördern, die die Traktordrohne manuell programmiert. Denn die Programmierung nur alleine am Computer, wird wohl in der Wirklichkeit Errors hervorrufen, die nicht vorausgesehen wurden. Das ganz Besondere daran ist, dass diese Traktordrohnenkabine am hinteren Ende auch ein 3 Punkt hat, und die Zapfenwelle durch diese Kabine hindurch verläuft. Damit entsteht beim Ankuppeln dieser ein fast ganz normaler Traktor, der auch so zu bedienen ist, aber eben elektisch angetrieben wird. Bei repetiven Aufgaben entfällt dann das Gewicht und der Luftwiderstand der Kabine, die höchst Wahrscheinlich nur immer gemietet ist, um die Traktordrohne erstmalig zu programmieren.

- Die Traktordrohne hat kein Imatrikulationsschild, das auch Autonummer genannt wird.

Durch alle diese softwarebasierten Verbesserungen entstünde also ein zukunftstauglicher, ausschliesslich elektrisch betriebener Traktor.
Der wie ganz oben beschrieben, vorerst nur im Simulator LS19 funktioniert, und darin ausgiebigst ausgetestet werden kann.