Alex hängt den 5-Scharer an.
Und möchte bevor es losgeht am Pflug noch eine Wartung durchführen.
Der Pflug läßt sich aber nicht warten, das Triggerfeld blebt rot.
Dafür läßt sich der Belarus warten.
Dann geht es raus zum Feld .
Da habe ich ja das Problem, dass die Wiese daneben eingesät, also nicht fix ist, und der
Pflug die Wiese umpflügt, auch wenn er nicht auf "Felder erstellen zulassen" steht.
Deshalb habe ich den Pflug so gedreht, dass die letzte Schar genau in die Ecke reicht.
Dann noch die genaue Position eingenommen und ...
... den Alex im Helfermodus losgeschickt.
Mit der ersten Längsfahrt ...
... genauso.
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Ich fahre dann als Alex selber weiter, da ich ja sonst im Moment
keiner sinnvollen anderen Betätigung nachgehen kann.
Das untere Vorgewende noch etwas verbreitern.
Dann wird die Fläche mit Längsfahrten gepflügt.
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Zwischendrin einmal in der Übersicht nachgeschaut, wie weit wir schon sind.
Und ebenso zwischendrin den Pflug (ohne Bild) über die Garage gewartet,
da die Arbeitsgeschwindigkeit schon auf 11 km/h abgefallen war.
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Es geht dem Ende zu.
Die letzte Fahrt.
So, fertig.
Das Gespann noch untergestellt.
Und zum Tagesende noch 160.000 € an die Bank zurückgezahlt.
Dann machen sich unsere vier für die Nacht fertig.
Barbara übernachtet wieder im Pick-Up.
Chris und David ...
... dürfen wieder ins Haus.
Alex macht den Hausvater, den Schlafengänger.
Es wird später und ...
... dann spät.
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Abrechnung um Mitternacht.
Am frühen Morgen ...
... des 6. Ingame-Tages.
Ich nehme wieder 160.000 € Kredit von der Bank, habe aber dann ...
... nur knapp 157.000 € verfügbar, da das Konto ja von der
Abrechnung um Mitternacht her kräftig überzogen war.
Jetzt sind die anderen auch aufgestanden.
Aber irgendwie haben die Contractor-Arbeiter ein Problem mit dem Giants-Bauernhaus.
Bis die durch die Türen kommen, muß man immer etwas hin und her probieren.
Ich glaube fast, das ist ein Höhenproblem, dass die Figuren oben am Türrahmen anstoßen.
Am schlimmsten ist es ja mit Barbara, obwohl die ja eigentlich in die Küche gehört ... Ups.
Aber die findet ja regelmäßig gar nicht mehr heraus, deshalb übernachtet sie auch im Pick-Up.
Aber die Arbeit muß ja weitergehen. Chris hängt die Spritze ab, ...
... stellt den Tieflader bereit und ...
... lädt die Raabe-Amazone-Saatkombination auf.
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Dann geht es los ...
... zum Landmaschinenhändler.
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Die Saatkombination wird ...
... abgeladen und ...
... verkauft.
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Dann kaufe ich die Kuhn-Sämaschine mit Saatgut-Fronttank,
die gleiche, die ich auf dem Kleinsternhof auch hatte.
Der Verkauf der Raabe-Kreiselegge und der Amazone-Sämaschine hatte
so viel gebracht, dass mich der Umtausch nur 1.081 € gekostet hat.
Aufgeladen und zusammengespannt.
Da war ich vom Steyr direkt etwas enttäuscht, wenn er nur vorne den Saatgut-Fronttank dran hat ist er hinten so leicht, dass er fast nicht vom Fleck kommt. Ich hatte richtig Schwierigkeiten, den Tieflader wieder anhängen zu können. Der MF 8130 hat das besser gemacht, obwohl er 15 PS weniger hat.
So, aber jetzt ...
... wieder zurück zum Hof.
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Den Steyr noch gewartet ...
... und aufgetankt.
Sämaschine abgeladen und ...
... alles zusammen gespannt.
Noch Saatgut auffüllen.
Die beiden ersten Packs waren gar nicht mehr ...
... ganz voll, so dass jetzt nur mehr zwei ganze Packs vorrätig sind.
Die Sämaschine wieder genau positionieren und dann ...
... den Chris im Helfermodus die erste Fahrt säen lassen.
Das Vorgewende noch verbreitern.
Dann die erste Längsfahrt auch im Helfermodus.
Am oberen Feldende ebenfalls ein Vorgewende ...
... anlegen, und dann ...
... kann es richtig losgehen.
Ach ja, Hafer säen wir natürlich.
An der Stelle dann das Spiel abgespeichert und aufgehört.
Wünsche Euch noch einen schönen Tag!
matador
[2]
Beide Kipper sind voll, aber der Korntank nicht leer!
