NPCs lassen Ernte verfaulen

[Rübenfuchs]

Ist das mit dem letzten Patch dazu gekommen oder fällt mir das erst jetzt richtig auf:

Bei aktivierten Jahreszeiten bleiben ein Großteil der Felder unbarbeitet. Ab Herbst/Winter sind die Früchte verfault und bleiben es dann für immer. Egal wieviele Jahre man vorspult.

Ich habe das jetzt ohne Mods auf drei Karten (inkl. Elmcreek) getestet und kam immer zum gleichen Ergebnis. Es sieht halt extrem bescheiden aus, wenn die halbe Karte (auf Elmcreek waren es sogar gute 80%) verfault ist.

Mit deaktivierten Jahreszeiten bleiben die Felder auf ewig im Erntestatus. Auch da kümmert sich keiner mehr drum.

Wenn ich die Jahreszeiten deaktiviere, wie lang dauert es denn dann von der Saat bis zur Ernte?

[FloSe254]

Das ist mir auch schon aufgefallen, da steht Ewigkeiten die verfaulte Frucht auf den Feldern. Sieht nicht so schön aus

[Pommfix]

Das Problem war auch schon vor den Patch vorhanden.

[Rohne]

scheint wohl auch davon abzuhängen ob man selbst Aufträge für die Felder annimmt. Ich zB versuch zumindest für die größeren Felder mir vor Allem die Dünge- und Ernteaufträge immer zu schnappen (wobei mir vA letztere gerne mal vorenthalten werden) und natürlich auch abzuarbeiten. Für jene Felder konnte ich es bisher noch nicht beobachten, dass sich dort nix mehr tun würde. Bei den kleinen Feldern, mit denen ich bisher überhaupt noch nix zu tun hatte, ist es dagegen ein gemischtes Bild: manche verfaulen und bleiben so, andere dagegen werden ganz normal von der KI bearbeitet. Hab aktuell allerdings auch noch nichtmal das erste Jahr ganz rum.

[StarStreak2109]

Japp, das Problem ist mir seit längerem im FS22 aufgefallen, sowohl auf Vanilla-Karten als auch auf Mod-Karten. Ganz extrem fällt es beispielsweise auf Calmsden Farms auf. Ist das ein Bug?

[Rübenfuchs]

Gewollt kann es nicht sein. Weil nach einem Jahr sehen die Karten dadurch recht bescheiden aus.

Ich habe es mittlerweile auf der Elmcreek noch zwei weitere Male getestet und festsgestellt, dass immer andere Felder davon betroffen waren. Aber durchweg ein enorm großer Anteil (immer ca. 80%).