Mahlzeit zusammen!
Hallo Thurisas,
Du brauchst Dir keine Sorgen machen, dass ich mich irgendwann langweilen werde. Wenn die Tagesarbeit gemacht ist - und ein paar Stunden sind das ja immer, die Pferde verursachen schon zwei Stunden Arbeit am Tag, und Gewächshäuser sollen ja auch noch kommen - dann werde ich einfach etwas chillen, heißt, die Zeit vorlaufen lassen.
Aber jetzt zum Spiel:
Im Niemandsland ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 11:48 h - also fast Mittag - am 02. Frühlingstag. Nach dem neuen Spielstart um 10:11 h habe ich als erstes die 12 Pensionspferde anliefern lassen, die mein Stall fasst. 3.600 € hat der Transport gekostet. Dann haben wir gemeinsam die Pferde das erste Mal versorgt.
David hat mit dem Deutz und dem - eigentlich viel zu kleinen - Wasserfass die Tränke aufgefüllt. gut, die war ja jetzt vollkommen leer und so mußte er insgesamt 6 x das Wasserfass auffüllen bis es genug war. Das Wasserfass ist aber jetzt so gut wie voll, da bei der letzten Entleerung nur mehr 28 Ltr. in die Tränke gingen.
Dann war Chris an der Reihe. Er hat den Stroheinstreuer vom integrierten Ballenspieß getrennt und dann zuerst eines der Hafer-Packs damit in den Futtertrog gefüllt. Das Pack - immerhin 1.000 Ltr. - ging vollständig hinein, aber der Trog war dann auch so gut wie voll, so dass er das zweite Pack micht mehr anbrechen mußte.
Dann kam der erste Strohballen in den Einstreuer und es wurde eingestreut, dann ebenfalls mit dem Einstreuer Heu in den Futtertrog gestreut. Hier zahlte sich jetzt das Lehrgeld wieder aus, das ich auf der Old Stream Farm in diesem Punkt gezahlt hatte.
Damit waren jetzt die Pferde versorgt und wir konnten uns um die nächsten noch notwendigen Geräte kümmern. Chris fuhr mit dem Renault wieder zum Händler und kaufte dort den Service-Anhänger, eine Universalschaufel für den Frontlader und einen 'Front-Attacher', da der Renault ja eine Fronthydraulik, aber vorne keine Rangierkupplung hat.
Bei der Gelegenheit hat sich Chris für mich in der Umgebung des Händlers etwas umgeschaut. Und einiges für mich neues (das Ihr vielleicht/wahrscheinlich schon kennt) festgestellt:
1.) das Gitter beim Händler ist doch ein Universal-Verkaufspunkt.
Nimmt offenbar alles von Getreide über Milch und Hackschnitzel bis zum Mist.
2.) die südliche Gebäude-/Geländekante beim Händler ist gleichzeitig die Mapgrenze. Das Tor beim Händler läßt sich nicht öffnen und als Chris sich durch die Büsche zur Straße durchschlagen wollte stieß er plötzlich gegen eine gläserne Wand. Es gibt also keinen Rückweg in die Zivilisation.
3.) dann fielen Chris zwei Schilder an zwei Pfählen auf. Drauf steht bei dem ersten, dass, wenn man den Pfahl mit der Motorsäge umschneidet alle Bäume auf der Map verschwinden. Wenn man den anderen Pfahl durchschneidet sollen alle Felsen verschwinden.
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass das wirklich jemand macht, aber es ist doch gut es zu wissen.
Chris brachte die gekauften Geräte zurück zum Siedlungsplatz. Dann machten sich Alex und Barbara mit dem Seitenwagengespann auf zum Händler. Nach dem Service-Anhänger mußte ja noch ein - in diesem Fall - mobiler Kärcher gekauft werden. Ihr fragt Euch jetzt, wie die beiden den Kärcher dann zum Siedlungsplatz gebracht haben? Ja, das ist die heutige Überraschung! Die Antwort findet Ihr in der Bilderreihe.
Jetzt also die Bilder:
Nach dem neuen Spielstart ...
... geht Alex zum Pferdestall, ...
... öffnet dort das Tiermenü, ...
... wir bestellen die zwölf Pensionspferde und lassen uns die gleich liefern.
3.600 € hat der Transport gekostet.
Jetzt müssen die Viecher auch versorgt werden.
David steigt auf den Deutz, ...
... hängt das Wasserfass an und fährt zum Teich.
Füllt das Wasserfass dort auf, ...
... fährt zurück zum Stall ...
... und füllt die 2.000 Ltr. ...
... in die Tränke.
Da hat noch einiges Platz!
Also wieder zum Teich, ...
... Wasserfass auffüllen, ...
... wieder ...
... zurück zum Pferdestall ...
... und ...
... das Wasser in die Tränke füllen.
Und so weiter, und so fort.
Isgesamt mußte David das Wasserfass 6 x auffüllen, bis die Tränke ganz voll war.
Gut, danach war das Wasserfass auch noch fast voll, aber es hat doch gedauert.
Jetzt die letzte 'Wasser-Runde'.
***
Jetzt sind nur mehr 29 Ltr. in die Tränke gegangen,
das Fass ist noch fast ganz voll.
Aber in der Tränke sind jetzt 10.028 Ltr.
(in der Zeit zischen dem und dem letzten Bild
haben die Pferde schon wieder 1 Ltr. Wasser gesoffen.
David bringt das Wasserfass weg, ...
... stellt es neben dem Unterstand ab, ...
... hängt den Ballenwagen am Deutz vorne an
und zieht ihn aus dem Unterstand.
Chris zieht den integrierten Ballenspieß aus dem Warzee ...
... und hebt damit das Hafer-Pack vom Ballenwagen.
Und füllt den Futtertrog mit Hafer.
Das Hafer-Pack ist leer bzw. verschwunden, ...
... aber der Futtetrog doch fast voll geworden.
Chris nimmt den ersten Strohballen vom Anhänger, ...
... praktiziert ihn in den Einstreuer, ...
... verbindet den mit dem ...
... integrierten Ballenspieß, ...
... hebt das komplette Gerät an, ...
... fährt zum Stall ...
... und streut dort ein.
***
Es ist fertig eingestreut,
aber der Strohballen nicht ganz verbraucht.
Chris stellt den Einstreuer ab, ...
... nimmt den Strohballen heraus ...
... und legt ihn in den Unterstand.
Nimmt dann den ersten Heuballen vom Anhänger, ...
... dreht ihn um, ...
... so dass er ihn richtig nehmen kann, ...
... praktiziert ihn in den Einstreuer, ...
... kuppelt wieder alles zusammen ...
... und ...
... füllt den Futtertrog mit Heu.
Der Futtertrog ist voll, aber der Heuballen nicht ganz verbraucht.
Aber die Pferde scheinen ungefähr doppelt so viel Heu wie Stroh zu brauchen.
So, jetzt passt aber alles im Pferdestall.
Chris stellt den Einstreuer wieder ab,
beläßt aber den integrierten Ballenspieß am Frontlader.
Nimmt den zweiten Strohballen vom Anhänger ...
... und bringt ihn in den Unterstand.
Beim Versuch, den zweiten Heuballen vom Wagen zu nehmen
fällt ihm der auf der anderen Seite herunter, so dass ...
... er ihn von der anderen Seite her wieder aufnehmen muss.
Der Heuballen ist jetzt auch im Trockenen und ...
... Chris lädt jetzt noch das ...
... zweite Hafer-Pack ab ...
... und stellt es im Unterstand ab.
Stellt den Einstreuer im Unterstand ab ...
... und läßt dabei den Ballenspieß im Gerät.
Das Heckgewicht bleibt auch da ...
... und Chris macht sich ...
... auf den Weg zum Händler.
***
Da vorne kommt er schon in Sicht.
***
Das Gitter mit der Markierung ...
... ist tatsächlich ein ...
... Universal-Verkaufspunkt.
***
Chris kauft bem Händler ein.
Einen Service-Anhänger, ...
... eine Universal-Schaufel ...
... und eine Rangierkupplung in die Fronthydraulik.
Der Renault hat ja vorne keine Anhängerkupplung.
Chris baut die Universalschaufel und ...
... den Frontattacher an, ...
... hängt den Service-Anhänger an und fährt los ...
... zum Siedlungsplatz. Er hält aber nocheinmal, da er ...
... gerne einmal auf die Straße gehen möchte.
Doch das Tor läßt sich nicht öffnen.
Er versucht zu Fuß ausserhalb des Händlerhofes durch die Büsche auf die Straße zu kommen,
wird jedoch in den Büschen von einer gläösernen Wand aufgehalten.
Es gibt augenscheinlich keinen Weg zurück in die Zivilisation.
Chris geht auf die andere Seite des Händlerhofes, und da ...
... fallen ihm zwei Schilder auf Pfählen auf.
***
Er geht wieder zurück zum Renault, ...
... steigt auf und fährt ...
... zurück zum Siedlungsplatz.
***
Da kommt schon der Pferdestall in Sicht.
Chris stellt den Service-Anhänger ab,
legt auch die Universalschaufel vor der Kauf-Mistlege ab ...
... und stellt den Front-Attacher neben dem Gewicht ab.
Barbara fährt das Hoverboard von der Mistlege weg ...
... und stellt es am Pferdestall ab.
Der Platz an der Mistlege wird für anderes gebraucht.
David stellt den Ballenwagen weg.
Barbara geht zu Alex, der ...
... schon mit dem Seitenwagengespann auf sie wartet.
Barbara steigt ein und die beiden fahren ...
... zum Händler.
Die beiden kaufen dort einen mobilen Kärcher und ...
...sie absolute Gelegenheit, einen alten,
aber perfekt restaurierten Eicher Geräteträger G220.
***
Barbara steigt auf den Geräteträger und hängt den mobilen Kärcher an.
Der Kärcher ist angekuppelt, aber das sieht irgendwie nicht gut aus,
da fehlt die Ackerschiene mit der Anhängekugel.
Aber es gibt den Frontattacher ja auch mit Anhängekugel,
und so sieht das dann schon wieder passend aus.
Barbara fährt mit dem Gespann los ...
... zurück zum Siedlungplatz.
***
Füllt gleich Wasser in den Kärcher und stellt ihn neben dem Service-Anhänger ab.
Fährt dann um den Pferdestall herum ...
... und stellt den Eicher vor dem Unterstand in die Reihe.
Auf dem Händlerhof macht sich Alex ...
... auch auf den Weg ...
... zurück zum Siedlungsplatz.
***
***
Er parkt das Motorrad hinten im Unterstand und gesellt sich zu den anderen.
Ich aber speichere ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Nachmittag!
matador