Im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 07:30 h am immer noch frühen Morgen des 1. Spieltages im Juli und ich habe jetzt mein Weizenfeld abgeerntet. Ich war ja am Ende des 1. Teiles des Spielberichtes mit den beiden voll ausgelasteten Kippern vom Feld in Richtung Schüttgutlager gefahren. Dann habe ich die beiden Kipper getrennt und den Weizen auf dem grünen Welger im Schüttgutlager eingelagert. Dieser Weizen soll jetzt zuerst einmal für die noch anzuschaffenden Hühner reserviert sein.
Mit dem leeren grünen Welger bin ich dann wieder zum Drescher gefahren, habe diesen abgetankt und dann weiter gedroschen. Der restlich Weizen hat auf dem Kipper auch nicht Platz gehabt, jetzt sind noch 4.146 Ltr. im Korntank des Dominator. Zum verkaufen - ohne die 7.082 eingelagerten Ltr. - habe ich jetzt 14.164 Ltr. auf den beiden Kippern und 4.164 Ltr im Korntank des Dreschers, zusammen also 18.310 Ltr.
Ich habe auf die Kipper jetzt die Planen drauf gemacht und den Mähdrescher unter Dach gestellt, so dass der Weizen nicht nass wird, wenn es um 10:00 zu regnen anfängt. Denn das nächste, was ich jetzt mache, ist das Stroh zu pressen und zu verkaufen bevor es anfängt zu regnen.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Ich bin mit den beiden voll ausgelasteten Kippern ...
... auf dem Weg zum Schüttgutlager.
Ich halte hier, hänge ab, ...
... drehe die Hermine um, ...
... hänge vorne an und ...
... lasse den blauen Welger stehen.
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Den grünen Welger ...
... rangiere ich in das freie Abteil im Schüttgutlager ...
... und kippe dort ...
... den Weizen ab.
Gut, dass die Hermine auch vorne
einen Hydraulikanschluß hat.
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Dann ...
... drehe ich die Hermine wieder um, ...
... hänge hinten an ...
... und ...
... fahre zurück ...
... zum Feld.
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Ich tanke ...
... den Dominator ab, ...
... steige um ...
... auf diesen ...
... und dresche wieder weiter.
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Das ist jetzt schon die zehnte Längsfahrt. Macht bei
5,1 mtr. Arbeitsbreite rund 50 mtr. abgeerntete Feldbreite.
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Am südlichen Feldende ...
... wende ich im Bogen ...
... und ...
... dresche wieder nach Norden.
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Dort wende ich wieder im Bogen ...
... und ...
... dreche wieder nach unten.
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Der Korntank ist so gut wie voll, ...
... deshalb halte ich hier, ...
... tabbe mich auf die Hermine ...
... und fahre zum Drescher ...
... um abzutanken.
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Der Kipper hat sein Maximalgewicht erreicht, ...
... aber der Korntank des Dominator ist noch nicht leer.
Ich gehe jetzt ins Risiko ...
... und dresche einfach weiter.
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Ich wende zum letzten Mal ...
... und ...
... dresche wieder nach unten.
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So, fertig. Ich hebe das Schneidwerk aus, ...
... klappe ...
... das Abtankrohr ein ...
... und ...
... fahre zum Schneidwerkwagen.
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Ich positioniere mich genau ...
... und ...
... lade das Schneidwerk ...
... auf den Wagen.
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Ich steige um auf den Valmet ...
... und ...
... bringe den SWW mit dem Schneidwerk drauf ...
... runter zum Schafstall.
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Ich rangiere den SWW ...
... in die Durchfahrt, ...
... hänge ab ...
... und ...
... stelle den Valmet.
... wieder an seinen Platz.
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Dann fällt mir ein, dass ich an diesem ersten Tag im
Monat noch gar nicht nach angebotenen Lohndienst-
leistungen geschaut habe. Ich hole das nach ...
... und ...
... nehme gleich ...
... drei Ernteaufträge an.
Dann tabbe ich mich auf den Dominator ...
... und ...
... stelle den auch ...
... in der Durchfahrt ...
... des Schafstalles unter.
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Mit den 4.146 Litern Weizen im Korntank.
Zum Schluß tabbe ich mich auf die Hermine ...
... und fahre ...
... zum blauen Welger.
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Ich halte, ...
... hänge die beiden Kipper zusammen, ...
... ziehe den Zug gerade ...
... und lege die Planen ...
... auf beide Kipper.
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Ich halte vor dem Schüttgutlager, ...
... steige ab und schaue in den Morgen.
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen angenehmen Abend und eine Gute Nacht!
matador
) Das ist es auch schon in aller Kürze. Und, wenn die Wettervorhersage Recht behält, dann bleiben mir jetzt noch rund eineinviertel Stunden um die Strohballen aufzuladen und zu verkaufen, bzw. den 13. und 14. Ballen unter Dach und Fach zu bringen.
Aber ich habe ja bei mir selbst noch genug Arbeit und mit den tieren läuft es mittlerweile auch recht gut, also gibt es keinen Grund pessimistisch zu sein. 
