Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Morgen allerseits!
Auf dem Oberhof im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 10:13 h, und - wie ich im ersten Teil des Spielberichtes schon geschrieben habe - habe ich beide Haferfelder abgeerntet und die Ernte in Felsbrunn verkauft. Für die 19.858 Ltr. Hafer von beiden Feldern hat es 9.752 € gegeben. Da weiß ich jetzt nicht, ob das gut ist, zumindest ist es nicht viel, wenn man den ganzen Aufwand bedenkt. Saatgut, Dünger und die ganze Arbeit. Aber o.k., Stroh hat es ja auch noch gegeben, da kommen auch noch ein paar Euro 'rüber. Das meiste habe ich Euch ja im ersten Teil des Spielberichtes schon erzählt, deshalb geht es jetzt auch gleich mit den Bildern zum zweitewn Teil weiter:
Ich hatte ja noch abgetankt, ...
... stieg dann vom Valmet wieder um auf den Dominator ...
... und dresche jetzt wieder weiter.
***
***
***
***
***
Ich wende an der Nord-Ost-Ecke ...
... und dresche wieder nach unten.
***
***
***
***
***
***
***
Am unteren Feldende ...
... wende ich mit ...
... einigem ...
... vor und zurück ...
... und ...
... dresche dann ...
... wieder nach oben.
***
***
***
***
Am oberen Feldende ...
... wende ich jetzt schon ...
... im Bogen ...
... und ...
... dresche wieder nach unten.
***
***
***
Um ...
... die Kurve ...
... und ...
... wieder nach oben.
***
***
Der Korntank ist schon gut voll, ...
... ich höre zu dreschen auf, ...
... fahre rückwärts zum Abfahrerzug ...
... und tanke ab.
***
***
Der Korntank ist leer ...
... und ...
... ich dresche ...
... wieder weiter.
***
***
***
***
Jetzt ist der Bestand ...
... schon durchbrochen.
Ich wende am unteren Feldende ...
... und ...
... dresche wieder nach oben.
***
***
***
***
***
Wieder ...
... eine Wende im Bogen ...
... und ...
... wieder nach unten.
***
***
Die nächste Wende unten ...
... und weiter.
***
***
***
***
***
Fast ...
... wäre das ...
... die letzte Fahrt gewesen.
***
***
So aber wende ich unten nocheinmal ...
... und fahre leer ...
... mit ...
... ausgehobenem Schneidwerk ...
... nach oben ...
... und putze ...
... den kleinen Rest noch weg.
***
So, fertig, ...
... ich fahre ...
... nach unten, ...
... und dann von unten ...
... wieder nach oben zum Abfahrerzug ...
... und tanke ab.
***
***
Der Korntank ist leer, der ganze Hafer hat
auf den beiden Kippern Platz gehabt.
Ich klappe das Abtankrohr ein ...
... und ...
... fahre runter zum Feld H3, ...
... in dem der Schneidwerkwagen steht.
***
***
***
Dort ...
... lade ich das Schneidwerk ...
... auf den Wagen, ...
... fahre ...
... herum, ...
... hänge den Schneidwerkwagen an ...
... und stelle dann den Dominator ab.
Ich tabbe mich auf den Valmet, ...
... schaue, wo wieviel für Hafer bezahlt wird, ...
... und fahre dann los ...
... zum Bahnsilo, ...
... um den Hafer ...
... in Felsbrunn zu verkaufen.
***
***
***
***
Im Kreisverkehr ...
... nehme ich die erste Ausfahrt ...
... und fahre weiter.
***
***
***
***
Jetzt rechts in die Hauptstraße ...
... und weiter.
***
***
***
***
***
Ich biege zum Bahngelände ein ...
... und ...
... kippe zuerst den grünen Welger ab.
***
***
Ziehe dann vor und ...
... kippe auch den blauen ab.
***
***
Ich fahre noch vom Abkippgitter weg, ...
... stelle ...
... den Abfahrerzug an der Seite ...
... und den Valmet ab.
Dann steige ich ab, ...
... gehe ...
... vor zur Straße ...
... und ...
... auf der Straße weiter ...
... noch über den Bahnübergang ...
... und ...
... miete dort den Zug.
***
Es dauert eine ganze Weile ...
... bis der Zug kommt.
***
***
Doch dann ist es soweit, die Schranken gehen ...
... zu und ...
... der Zug ist da.
Ich steige in die Lokomotive ...
... wähle den Silo aus, ...
... in dem der Hafer ist ...
... und lade den Hafer ...
... in den Waggon.
***
Und fahre dann los ...
... nach Felsbrunn.
***
***
***
Durch den Bahnübergang in Erlengrat ...
... und weiter.
***
***
***
***
***
***
***
Dann werde ich gefragt, ob ich den Hafer in Fels-
brunn verkaufen möchte. Natürlich sage ich "ja" ...
... und stehe neben dem Gleis, ...
... während der Zug weiter fährt.
Für den Hafer habe ich 9.752 € bekommen.
Abzüglich der Zugmiete von 115 € sind somit
9.637 € auf das Konto gekommen.
***
Der Zug fährt weiter und ...
... verschwindet dann in der Ferne.
Ich tabbe mich auf den Valmet, ...
... starte, ...
... wende ...
... im Bahngelände ...
... und ...
... fahre zurück ...
... zum Oberhof.
***
***
***
***
***
***
Jetzt links ...
... und ...
... die Steigung hinauf.
Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... noch ein Stück weiter ...
... und stelle dann den Valmet ab.
Ich steige ab ...
... und schaue in den Vormittag.
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Sonntag!
matador
Auf dem Oberhof im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 10:13 h, und - wie ich im ersten Teil des Spielberichtes schon geschrieben habe - habe ich beide Haferfelder abgeerntet und die Ernte in Felsbrunn verkauft. Für die 19.858 Ltr. Hafer von beiden Feldern hat es 9.752 € gegeben. Da weiß ich jetzt nicht, ob das gut ist, zumindest ist es nicht viel, wenn man den ganzen Aufwand bedenkt. Saatgut, Dünger und die ganze Arbeit. Aber o.k., Stroh hat es ja auch noch gegeben, da kommen auch noch ein paar Euro 'rüber. Das meiste habe ich Euch ja im ersten Teil des Spielberichtes schon erzählt, deshalb geht es jetzt auch gleich mit den Bildern zum zweitewn Teil weiter:
Ich hatte ja noch abgetankt, ...
... stieg dann vom Valmet wieder um auf den Dominator ...
... und dresche jetzt wieder weiter.
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Ich wende an der Nord-Ost-Ecke ...
... und dresche wieder nach unten.
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Am unteren Feldende ...
... wende ich mit ...
... einigem ...
... vor und zurück ...
... und ...
... dresche dann ...
... wieder nach oben.
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Am oberen Feldende ...
... wende ich jetzt schon ...
... im Bogen ...
... und ...
... dresche wieder nach unten.
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Um ...
... die Kurve ...
... und ...
... wieder nach oben.
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Der Korntank ist schon gut voll, ...
... ich höre zu dreschen auf, ...
... fahre rückwärts zum Abfahrerzug ...
... und tanke ab.
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Der Korntank ist leer ...
... und ...
... ich dresche ...
... wieder weiter.
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Jetzt ist der Bestand ...
... schon durchbrochen.
Ich wende am unteren Feldende ...
... und ...
... dresche wieder nach oben.
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Wieder ...
... eine Wende im Bogen ...
... und ...
... wieder nach unten.
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Die nächste Wende unten ...
... und weiter.
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Fast ...
... wäre das ...
... die letzte Fahrt gewesen.
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So aber wende ich unten nocheinmal ...
... und fahre leer ...
... mit ...
... ausgehobenem Schneidwerk ...
... nach oben ...
... und putze ...
... den kleinen Rest noch weg.
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So, fertig, ...
... ich fahre ...
... nach unten, ...
... und dann von unten ...
... wieder nach oben zum Abfahrerzug ...
... und tanke ab.
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Der Korntank ist leer, der ganze Hafer hat
auf den beiden Kippern Platz gehabt.
Ich klappe das Abtankrohr ein ...
... und ...
... fahre runter zum Feld H3, ...
... in dem der Schneidwerkwagen steht.
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Dort ...
... lade ich das Schneidwerk ...
... auf den Wagen, ...
... fahre ...
... herum, ...
... hänge den Schneidwerkwagen an ...
... und stelle dann den Dominator ab.
Ich tabbe mich auf den Valmet, ...
... schaue, wo wieviel für Hafer bezahlt wird, ...
... und fahre dann los ...
... zum Bahnsilo, ...
... um den Hafer ...
... in Felsbrunn zu verkaufen.
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Im Kreisverkehr ...
... nehme ich die erste Ausfahrt ...
... und fahre weiter.
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Jetzt rechts in die Hauptstraße ...
... und weiter.
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Ich biege zum Bahngelände ein ...
... und ...
... kippe zuerst den grünen Welger ab.
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Ziehe dann vor und ...
... kippe auch den blauen ab.
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Ich fahre noch vom Abkippgitter weg, ...
... stelle ...
... den Abfahrerzug an der Seite ...
... und den Valmet ab.
Dann steige ich ab, ...
... gehe ...
... vor zur Straße ...
... und ...
... auf der Straße weiter ...
... noch über den Bahnübergang ...
... und ...
... miete dort den Zug.
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Es dauert eine ganze Weile ...
... bis der Zug kommt.
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Doch dann ist es soweit, die Schranken gehen ...
... zu und ...
... der Zug ist da.
Ich steige in die Lokomotive ...
... wähle den Silo aus, ...
... in dem der Hafer ist ...
... und lade den Hafer ...
... in den Waggon.
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Und fahre dann los ...
... nach Felsbrunn.
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Durch den Bahnübergang in Erlengrat ...
... und weiter.
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Dann werde ich gefragt, ob ich den Hafer in Fels-
brunn verkaufen möchte. Natürlich sage ich "ja" ...
... und stehe neben dem Gleis, ...
... während der Zug weiter fährt.
Für den Hafer habe ich 9.752 € bekommen.
Abzüglich der Zugmiete von 115 € sind somit
9.637 € auf das Konto gekommen.
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Der Zug fährt weiter und ...
... verschwindet dann in der Ferne.
Ich tabbe mich auf den Valmet, ...
... starte, ...
... wende ...
... im Bahngelände ...
... und ...
... fahre zurück ...
... zum Oberhof.
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Jetzt links ...
... und ...
... die Steigung hinauf.
Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... noch ein Stück weiter ...
... und stelle dann den Valmet ab.
Ich steige ab ...
... und schaue in den Vormittag.
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Sonntag!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Morgen zusammen!
Im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 11:22 h, also kurz vor mittag am 2. Spieltag im Juli und in den 68 Minuten (1 Stunde und 8 Minuten) seit dem neuen Spielstart um 10:14 h habe ich auf den beiden Feldern H2 und H1 das dort liegende Haferstroh zu insgesamt 17 Ballen gepresst. Das war es auch schon in aller Kürze.
Der Mähdrescher mit dem Schneidwerk auf dem Schneidwerkwagen steht immer noch im abgeernteten Weizenfeld und die beiden Welger-Kipper stehen immer noch in der Einfahrt ins Hochhügelland. Und sind noch genauso schmutzing wie der Dominator und das Schneidwerk. Der LS/FS bildet das RL halt doch ziemlich genau ab, wenn man mitten im Arbeiten ist und etwas erledigt haben möchte nimmt man sich nicht Zeit für Dinge, die man auch später machen kann.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... stehe ich immer noch im Oberhof und schaue
auf das Hühnergehege und den Schafstall.
Dann ...
... steige ich auf meinen Valmet, ...
... starte, ...
... hänge ab ...
... und fahre ...
... weiter in den Hof.
***
***
Dort hänge ich die Rundballenpresse an ...
... und ...
... fahre damit los ...
... zum Feld H2.
***
***
***
***
***
Ich nehme die Presse in Betrieb ...
... und beginne ...
... das Stroh zu Ballen zu pressen.
***
***
An der spitzen Nord-Ost-Ecke ...
... wende ich mit einer Schleife in der Wiese ...
... und ...
... presse weiter nach unten.
***
Dann ist der erste Ballen in der Presse fertig.
Ich setze ihn ab ...
... und ...
... presse weiter.
***
***
***
Am tiefsten Punkt des Feldes, der Süd-West-Ecke, wende ich ...
... und presse wieder nach oben.
***
***
***
20 Minuten später ...
... ist das meiste Stroh auf Feld H2 weg, ...
... nur ein paar Schwade und Büschelreihen ...
... liegen noch da.
***
***
***
***
Da ist noch viel Fahrerei nötig ...
... bei der ungünstigen Feldform.
***
***
Wieder ist ein Ballen in der Presse fertig.
Ich setzte ihn ab ...
... und ...
... presse weiter.
***
***
***
***
***
***
Im Bogen nach oben ...
... und ...
... mit einer Schleife ...
... wieder nach unten.
***
***
***
Eine Wende in der Wiese ...
... und ...
... wieder nach oben.
***
***
***
***
***
***
***
Und so fahre ich ...
--- eine Schleife ...
... nach der anderen, ...
... um möglichst alles zu erwischen.
***
***
***
***
So, das dürfte es auf Feld H2 ...
... eigentlich gewesen sein.
Ich schaue auf den Ballenzähler:
6 Ballen hat es auf Feld H2 gegeben.
Dann fahre ich weiter ...
... zum Feld H1 ...
... und ...
... presse dort weiter.
Gleich ist der Ballen in der Presse fertig.
Den setze ich ...
... in der Wiese ab ...
... und ...
... presse dann weiter ...
... nach unten.
***
***
***
***
***
***
Am runden südlichen Feldende ...
... fahre ich mehrmals vor und zurück ...
... um die Schwade zu erwischen.
Gleiche Stelle, 25 Minuten später.
Wieder fahre ich mehrere Schleifen ...
... um die Reste der Schwaden zu erwischen.
***
***
***
Dann ...
... geht es wieder ...
... nach oben, ...
... wo noch mehrere Schwade liegen.
Wieder ist ein Ballen in der Presse fertig.
Ich setze ihn ab ...
... und ...
... presse wieder weiter.
***
***
***
***
Ich wende im Bogen ...
... und ...
... presse wieder nach unten.
***
***
***
Auch unten ein Bogen ...
... und wieder nach oben.
***
Der Ballen in der Presse ist fertig.
Ich fahre aus der Spur, ...
... setze den Ballen ab, ...
... fahre ...
... mit einer Schleife ...
... in die alte Spur ...
... und ...
... presse wieder weiter.
***
***
***
***
***
Am Ende des Schwades ...
... fahre ich geradeaus weiter ...
... um unten beim Wenden ...
... noch ...
... einige Reste zu erwischen.
***
***
***
***
***
Dann ist der vorläufig letzte Ballen in der Presse fertig.
Ich setze ihn ab ...
... und ...
... sammle noch weitere ...
... Strohreste ein.
***
***
***
So, jetzt reicht es, den Rest noch
aufzusammeln rentiert sich nicht mehr.
Ich schaue mir meine beiden Felder ...
... aus ...
... allen Richtungen an, ...
... werfe noch einen Blick auf die Statistik - 17 Ballen hat es auf
den beiden Feldern gegeben, 6 auf Feld H2 und 11 auf Feld H1 - ...
... steige dann ab und ...
... schaue ins Tal und auf den See.
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Tag!
matador
Im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 11:22 h, also kurz vor mittag am 2. Spieltag im Juli und in den 68 Minuten (1 Stunde und 8 Minuten) seit dem neuen Spielstart um 10:14 h habe ich auf den beiden Feldern H2 und H1 das dort liegende Haferstroh zu insgesamt 17 Ballen gepresst. Das war es auch schon in aller Kürze.
Der Mähdrescher mit dem Schneidwerk auf dem Schneidwerkwagen steht immer noch im abgeernteten Weizenfeld und die beiden Welger-Kipper stehen immer noch in der Einfahrt ins Hochhügelland. Und sind noch genauso schmutzing wie der Dominator und das Schneidwerk. Der LS/FS bildet das RL halt doch ziemlich genau ab, wenn man mitten im Arbeiten ist und etwas erledigt haben möchte nimmt man sich nicht Zeit für Dinge, die man auch später machen kann.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... stehe ich immer noch im Oberhof und schaue
auf das Hühnergehege und den Schafstall.
Dann ...
... steige ich auf meinen Valmet, ...
... starte, ...
... hänge ab ...
... und fahre ...
... weiter in den Hof.
***
***
Dort hänge ich die Rundballenpresse an ...
... und ...
... fahre damit los ...
... zum Feld H2.
***
***
***
***
***
Ich nehme die Presse in Betrieb ...
... und beginne ...
... das Stroh zu Ballen zu pressen.
***
***
An der spitzen Nord-Ost-Ecke ...
... wende ich mit einer Schleife in der Wiese ...
... und ...
... presse weiter nach unten.
***
Dann ist der erste Ballen in der Presse fertig.
Ich setze ihn ab ...
... und ...
... presse weiter.
***
***
***
Am tiefsten Punkt des Feldes, der Süd-West-Ecke, wende ich ...
... und presse wieder nach oben.
***
***
***
20 Minuten später ...
... ist das meiste Stroh auf Feld H2 weg, ...
... nur ein paar Schwade und Büschelreihen ...
... liegen noch da.
***
***
***
***
Da ist noch viel Fahrerei nötig ...
... bei der ungünstigen Feldform.
***
***
Wieder ist ein Ballen in der Presse fertig.
Ich setzte ihn ab ...
... und ...
... presse weiter.
***
***
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***
Im Bogen nach oben ...
... und ...
... mit einer Schleife ...
... wieder nach unten.
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Eine Wende in der Wiese ...
... und ...
... wieder nach oben.
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Und so fahre ich ...
--- eine Schleife ...
... nach der anderen, ...
... um möglichst alles zu erwischen.
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So, das dürfte es auf Feld H2 ...
... eigentlich gewesen sein.
Ich schaue auf den Ballenzähler:
6 Ballen hat es auf Feld H2 gegeben.
Dann fahre ich weiter ...
... zum Feld H1 ...
... und ...
... presse dort weiter.
Gleich ist der Ballen in der Presse fertig.
Den setze ich ...
... in der Wiese ab ...
... und ...
... presse dann weiter ...
... nach unten.
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Am runden südlichen Feldende ...
... fahre ich mehrmals vor und zurück ...
... um die Schwade zu erwischen.
Gleiche Stelle, 25 Minuten später.
Wieder fahre ich mehrere Schleifen ...
... um die Reste der Schwaden zu erwischen.
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Dann ...
... geht es wieder ...
... nach oben, ...
... wo noch mehrere Schwade liegen.
Wieder ist ein Ballen in der Presse fertig.
Ich setze ihn ab ...
... und ...
... presse wieder weiter.
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Ich wende im Bogen ...
... und ...
... presse wieder nach unten.
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Auch unten ein Bogen ...
... und wieder nach oben.
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Der Ballen in der Presse ist fertig.
Ich fahre aus der Spur, ...
... setze den Ballen ab, ...
... fahre ...
... mit einer Schleife ...
... in die alte Spur ...
... und ...
... presse wieder weiter.
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Am Ende des Schwades ...
... fahre ich geradeaus weiter ...
... um unten beim Wenden ...
... noch ...
... einige Reste zu erwischen.
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Dann ist der vorläufig letzte Ballen in der Presse fertig.
Ich setze ihn ab ...
... und ...
... sammle noch weitere ...
... Strohreste ein.
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So, jetzt reicht es, den Rest noch
aufzusammeln rentiert sich nicht mehr.
Ich schaue mir meine beiden Felder ...
... aus ...
... allen Richtungen an, ...
... werfe noch einen Blick auf die Statistik - 17 Ballen hat es auf
den beiden Feldern gegeben, 6 auf Feld H2 und 11 auf Feld H1 - ...
... steige dann ab und ...
... schaue ins Tal und auf den See.
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Tag!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten (späten) Morgen zusammen!
Auf dem Oberhof im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 13:21 h am 2. Spieltag im Juli und in den eindreiviertel Stunden (genau: 1 Stunde und 43 Minuten) seit dem neuen Spielstart um 11:38 h habe ich alle 17 Stohballen von den Feldern H2 und H1 ... nein, nicht verkauft, sondern ... in meiner neuen alten Strohhütte auf dem Oberhof eigelagert.
Mir ist nämlich eingefallen, dass ich - falls ich es schaffe, mir bis zum Herbst einen Winter-Kuhstall auf den Hofplatz unten am Erlengratsee zu bauen - das Stroh brauche, um in dem Stall einstreuen zu können. Auf der Kuhweide auf der Alpe brauche ich ja kein Stroh zum Einstreuen, sondern nur für die TMR. Und so habe ich mir hinter das Schüttgutlager mit den drei Buchten eine Strohhütte bzw. einen hölzernen Unterstand gestellt. Eigentlich wollte ich mir so einen Folientunnel hinstellen - der wäre auch logischer gewesen - und ich hatte auch schon einen, der gepasst hätte, aber der hatte eine Ein- und Auslagerungsfunktion, die mich störte. (Und mit der ich nicht zurechtkam.) Also: hölzerner Unterstand.
Da die Aktion fast zwei Stunden dauerte kamen entsprechend viele Bilder zusammen, so dass ich wieder zwei Teile aus dem Spielbericht gemacht habe. Jetzt die Bilder zum ersten Teil:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... befinde ich mich am Startpunkt ...
... und gehe ...
... zum ...
... Traktorenunterstand.
***
Ich steige auf die Hermine, ...
... starte, ...
... fahre ...
... aus dem Unterstand ...
... und ...
... hänge ...
... den Transportwagen an.
Und ...
... fahre damit los ...
... ins Hochhügelland.
***
***
Über den Bahnübergang ...
... und weiter
***
***
***
Jetzt links ...
... und die Steigung hinauf ...
... zum Oberhof.
Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof ...
... und weiter ...
... zu den Feldern H2 und H1.
***
***
***
***
***
An einer halbwegs ebenen Stelle im Feld H1 ...
... lasse ich mein Gespann stehen und stelle die Hermine ab.
Ich steige um auf den Valmet, ...
... starte, ...
... hänge die Rundballenpresse ab ...
... und beginne ...
... die Ballen auf den Transportwagen zu laden
***
Als erstes ...
... nehme ich mir den Ballen ganz oben in der Wiese vor.
Ich drehe ihn um, ...
... nehme ihn stehend auf ...
... und ...
... lade ihn so ...
... auf ...
... den Transportwagen.
Und fahre gleich weiter ...
... zum nächsten.
***
***
Der zweite Ballen ist aufgeladen.
***
***
***
Und jetzt auch der dritte.
***
***
***
***
***
Vier Ballen sind jetzt aufgeladen.
20 Minuten später ...
... hole ich ...
... den elften.
***
***
***
***
Und lade ihn ...
... auf den Wagen.
***
***
***
***
Dann ist auch ...
... der zwölfte Ballen aufgeladen.
Ich steige um auf die Hermine, ...
... zurre auch die beiden letzten Ballen fest ...
... und fahre los, ...
... runter ...
... zum Oberhof.
***
***
***
***
***
***
Dort ...
... stelle ich den Transportwagen zum Entladen bereit.
Dann tabbe ich mich wieder auf den Valmet ...
... und ...
... nehme noch ...
... einen Ballen ...
... auf den Frontlader.
***
***
Und fahre so ...
... runter ...
... zum Oberhof.
***
***
***
***
Ich lege den Ballen im Feld H5 ab ...
... und fahre weiter zum Strohunterstand.
Dort steige ich kurz um auf die Hermine ...
... und nehme vom Transportwagen die Zurrgurte ab.
Ich steige wieder um auf den Valmet ...
... und beginne ...
... die Ballen abzuladen ...
... und im Unterstand ...
... einzustapeln.
***
***
***
***
***
Immer zwei auf einmal, ...
... das geht ganz gut.
***
***
***
***
Sechs Ballen sind schon im Unterstand.
Es geht weiter.
***
***
***
***
Acht Ballen sind eingestapelt ...
... und es geht weiter ...
... mit Nummer neun und zehn.
***
***
***
***
Jetzt noch ...
... Nummer elf und zwölf.
***
***
Die beiden sind jetzt auch drin.
Ich ziehe zurück, ...
... steige ab und ...
... schaue mir die Situation ...
... vom Boden aus an.
Ich gehe in die Wiese, ...
... schaue mir noch die beiden Ballen an der Ecke an ...
... und gehe wieder zurück zum Valmet.
#############################################
An dieser Stelle geht es dann mit Teil 2 wieder weiter.
#############################################
Wünsche Euch noch einen schönen ersten Weihnachtstag!
matador
Auf dem Oberhof im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 13:21 h am 2. Spieltag im Juli und in den eindreiviertel Stunden (genau: 1 Stunde und 43 Minuten) seit dem neuen Spielstart um 11:38 h habe ich alle 17 Stohballen von den Feldern H2 und H1 ... nein, nicht verkauft, sondern ... in meiner neuen alten Strohhütte auf dem Oberhof eigelagert.
Mir ist nämlich eingefallen, dass ich - falls ich es schaffe, mir bis zum Herbst einen Winter-Kuhstall auf den Hofplatz unten am Erlengratsee zu bauen - das Stroh brauche, um in dem Stall einstreuen zu können. Auf der Kuhweide auf der Alpe brauche ich ja kein Stroh zum Einstreuen, sondern nur für die TMR. Und so habe ich mir hinter das Schüttgutlager mit den drei Buchten eine Strohhütte bzw. einen hölzernen Unterstand gestellt. Eigentlich wollte ich mir so einen Folientunnel hinstellen - der wäre auch logischer gewesen - und ich hatte auch schon einen, der gepasst hätte, aber der hatte eine Ein- und Auslagerungsfunktion, die mich störte. (Und mit der ich nicht zurechtkam.) Also: hölzerner Unterstand.
Da die Aktion fast zwei Stunden dauerte kamen entsprechend viele Bilder zusammen, so dass ich wieder zwei Teile aus dem Spielbericht gemacht habe. Jetzt die Bilder zum ersten Teil:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... befinde ich mich am Startpunkt ...
... und gehe ...
... zum ...
... Traktorenunterstand.
***
Ich steige auf die Hermine, ...
... starte, ...
... fahre ...
... aus dem Unterstand ...
... und ...
... hänge ...
... den Transportwagen an.
Und ...
... fahre damit los ...
... ins Hochhügelland.
***
***
Über den Bahnübergang ...
... und weiter
***
***
***
Jetzt links ...
... und die Steigung hinauf ...
... zum Oberhof.
Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof ...
... und weiter ...
... zu den Feldern H2 und H1.
***
***
***
***
***
An einer halbwegs ebenen Stelle im Feld H1 ...
... lasse ich mein Gespann stehen und stelle die Hermine ab.
Ich steige um auf den Valmet, ...
... starte, ...
... hänge die Rundballenpresse ab ...
... und beginne ...
... die Ballen auf den Transportwagen zu laden
***
Als erstes ...
... nehme ich mir den Ballen ganz oben in der Wiese vor.
Ich drehe ihn um, ...
... nehme ihn stehend auf ...
... und ...
... lade ihn so ...
... auf ...
... den Transportwagen.
Und fahre gleich weiter ...
... zum nächsten.
***
***
Der zweite Ballen ist aufgeladen.
***
***
***
Und jetzt auch der dritte.
***
***
***
***
***
Vier Ballen sind jetzt aufgeladen.
20 Minuten später ...
... hole ich ...
... den elften.
***
***
***
***
Und lade ihn ...
... auf den Wagen.
***
***
***
***
Dann ist auch ...
... der zwölfte Ballen aufgeladen.
Ich steige um auf die Hermine, ...
... zurre auch die beiden letzten Ballen fest ...
... und fahre los, ...
... runter ...
... zum Oberhof.
***
***
***
***
***
***
Dort ...
... stelle ich den Transportwagen zum Entladen bereit.
Dann tabbe ich mich wieder auf den Valmet ...
... und ...
... nehme noch ...
... einen Ballen ...
... auf den Frontlader.
***
***
Und fahre so ...
... runter ...
... zum Oberhof.
***
***
***
***
Ich lege den Ballen im Feld H5 ab ...
... und fahre weiter zum Strohunterstand.
Dort steige ich kurz um auf die Hermine ...
... und nehme vom Transportwagen die Zurrgurte ab.
Ich steige wieder um auf den Valmet ...
... und beginne ...
... die Ballen abzuladen ...
... und im Unterstand ...
... einzustapeln.
***
***
***
***
***
Immer zwei auf einmal, ...
... das geht ganz gut.
***
***
***
***
Sechs Ballen sind schon im Unterstand.
Es geht weiter.
***
***
***
***
Acht Ballen sind eingestapelt ...
... und es geht weiter ...
... mit Nummer neun und zehn.
***
***
***
***
Jetzt noch ...
... Nummer elf und zwölf.
***
***
Die beiden sind jetzt auch drin.
Ich ziehe zurück, ...
... steige ab und ...
... schaue mir die Situation ...
... vom Boden aus an.
Ich gehe in die Wiese, ...
... schaue mir noch die beiden Ballen an der Ecke an ...
... und gehe wieder zurück zum Valmet.
#############################################
An dieser Stelle geht es dann mit Teil 2 wieder weiter.
#############################################
Wünsche Euch noch einen schönen ersten Weihnachtstag!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Morgen allerseits!
Wie ich schon im ersten Teil des Spielberichtes geschrieben habe, ist es jetzt auf dem Oberhof im Hochhügelland im Erlengrattal (gespeicherter Spielstand) 13:21 h am Nachmittag des 2. Spieltages und ich bin gerade damit fertig geworden die 17 Strohballen von den Feldern H2 und H1 in meinen Stroh-Berge-Unterstand einzustapeln. Mittlerweile habe ich noch etwas überlegt und habe jetzt vor, die Strohballen, die in der ersten Bucht des südlichen Schüttgulagers liegen auch hier einzustapeln, damit die Bucht für anderes frei wird. Ich werde ja auch noch Heuballen machen müsen, und die müssen ja auch noch irgendwohin.
Aber jetzt erst einmal die Bilder zum zweiten Teil des Spielberichtes:
Ich hatte mir ja noch die bisher ...
... zwölf eingestapelten Ballen angeschaut.
***
Bin dann ...
... zum Valmet zurückgegangen, ...
... aufgestiegen ...
... und ...
... fahre jetzt damit ...
... wieder rauf ...
... zum Feld H1.
***
Ich nehme gleich ...
... den ganz unten liegenden Strohballen ...
... auf den Ballenspieß ...
... und ...
... fahre damit nach oben.
Dann tabbe ich mich auf die Hermine ...
... und...
... fahre auch damit ...
... wieder rauf ...
... zum Feld H1.
***
Ich steige wieder um auf den Valmet, ...
... drehe den Strohballen um ...
... und lade ihn auf den Transportwagen.
***
***
***
***
Ich nehme den nächsten Strohballen auf den Ballenspieß, ...
... drehe ihn um ...
... und ...
... lade ihn ...
... auf den Transportwagen.
***
Der Ballen ist drauf ...
... und weiter geht es.
***
***
***
***
***
Mit dem vorletzten Ballen ...
... fahre ich wieder ...
... zum Transportwagen ...
... und lade ihn auf.
Und hole gleich noch ...
... den letzten.
***
***
***
***
***
***
***
Der ist auch aufgeladen, aber der vorletzte sitzt nicht gut.
Ich fahre herum ...
... und rücke ihn noch zurecht.
Dann fahre ich rückwärts ...
... zur Ballenpresse, ...
... hänge sie an ...
... und stelle den Valmet ab.
Ich steige um auf die Hermine, ...
... zurre die Ballen auf dem Transportwagen fest ...
... und fahre los ...
... runter zum Oberhof.
***
***
Auch einmal ein Blick nach hinten, ob da alles passt ...
... und weiter geht es.
***
***
***
***
***
Ich stelle mein Gespann ...
... neben das Schüttgutlager, löse die
Zurrgurte und stelle die Hermine ab.
Dann tabbe ich mich wieder auf den Valmet, ...
... starte ...
... und fahre mit der Presse ...
... runter zum Oberhof.
***
***
***
***
***
***
Dort ...
... rangiere ich die Presse ...
... auf ihren Platz in der Bucht des Schüttgutlagers, ...
... hänge ab ...
... und ...
... beginne, ...
... die vier Ballen auf dem Transportwagen ...
... abzuladen und ...
... im Unterstand ...
... einzustapeln.
***
***
***
Bei den beiden letzten Ballen ...
... klappt das nicht mehr so gut.
Ich schiebe den unteren Ballen ...
... wieder auf den Transportwagen ...
... und ...
... staple zuerst ...
... den oberen ...
... alleine ein.
***
Danach auch noch ...
... den unteren.
Ich fahre rückwärts ...
... ins Feld H5, ...
... nehme den dort abgelegten letzten Ballen auf ...
... und ...
... staple auch ihn noch ein.
***
***
Ich fahre ...
... in den Hof, ...
... stelle den Valmet ab, ...
... steige ab und ...
... schaue mir die Buchten ...
... des südlichen Schüttgutlagers an.
***
Ich gehe ...
... herum ...
... und schaue mir das Lager von hinten an.
Da liegt ja etwas, das müßte ...
... Weizen sein. Wie kommt denn der da hin?
Ich gehe zurück, ...
... schaue mir noch die Statistik an, ...
... speichere dann ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag!
Und grüße alle Stefans, die heute Namenstag haben.
matador
Wie ich schon im ersten Teil des Spielberichtes geschrieben habe, ist es jetzt auf dem Oberhof im Hochhügelland im Erlengrattal (gespeicherter Spielstand) 13:21 h am Nachmittag des 2. Spieltages und ich bin gerade damit fertig geworden die 17 Strohballen von den Feldern H2 und H1 in meinen Stroh-Berge-Unterstand einzustapeln. Mittlerweile habe ich noch etwas überlegt und habe jetzt vor, die Strohballen, die in der ersten Bucht des südlichen Schüttgulagers liegen auch hier einzustapeln, damit die Bucht für anderes frei wird. Ich werde ja auch noch Heuballen machen müsen, und die müssen ja auch noch irgendwohin.
Aber jetzt erst einmal die Bilder zum zweiten Teil des Spielberichtes:
Ich hatte mir ja noch die bisher ...
... zwölf eingestapelten Ballen angeschaut.
***
Bin dann ...
... zum Valmet zurückgegangen, ...
... aufgestiegen ...
... und ...
... fahre jetzt damit ...
... wieder rauf ...
... zum Feld H1.
***
Ich nehme gleich ...
... den ganz unten liegenden Strohballen ...
... auf den Ballenspieß ...
... und ...
... fahre damit nach oben.
Dann tabbe ich mich auf die Hermine ...
... und...
... fahre auch damit ...
... wieder rauf ...
... zum Feld H1.
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Ich steige wieder um auf den Valmet, ...
... drehe den Strohballen um ...
... und lade ihn auf den Transportwagen.
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Ich nehme den nächsten Strohballen auf den Ballenspieß, ...
... drehe ihn um ...
... und ...
... lade ihn ...
... auf den Transportwagen.
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Der Ballen ist drauf ...
... und weiter geht es.
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Mit dem vorletzten Ballen ...
... fahre ich wieder ...
... zum Transportwagen ...
... und lade ihn auf.
Und hole gleich noch ...
... den letzten.
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Der ist auch aufgeladen, aber der vorletzte sitzt nicht gut.
Ich fahre herum ...
... und rücke ihn noch zurecht.
Dann fahre ich rückwärts ...
... zur Ballenpresse, ...
... hänge sie an ...
... und stelle den Valmet ab.
Ich steige um auf die Hermine, ...
... zurre die Ballen auf dem Transportwagen fest ...
... und fahre los ...
... runter zum Oberhof.
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Auch einmal ein Blick nach hinten, ob da alles passt ...
... und weiter geht es.
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Ich stelle mein Gespann ...
... neben das Schüttgutlager, löse die
Zurrgurte und stelle die Hermine ab.
Dann tabbe ich mich wieder auf den Valmet, ...
... starte ...
... und fahre mit der Presse ...
... runter zum Oberhof.
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Dort ...
... rangiere ich die Presse ...
... auf ihren Platz in der Bucht des Schüttgutlagers, ...
... hänge ab ...
... und ...
... beginne, ...
... die vier Ballen auf dem Transportwagen ...
... abzuladen und ...
... im Unterstand ...
... einzustapeln.
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***
Bei den beiden letzten Ballen ...
... klappt das nicht mehr so gut.
Ich schiebe den unteren Ballen ...
... wieder auf den Transportwagen ...
... und ...
... staple zuerst ...
... den oberen ...
... alleine ein.
***
Danach auch noch ...
... den unteren.
Ich fahre rückwärts ...
... ins Feld H5, ...
... nehme den dort abgelegten letzten Ballen auf ...
... und ...
... staple auch ihn noch ein.
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Ich fahre ...
... in den Hof, ...
... stelle den Valmet ab, ...
... steige ab und ...
... schaue mir die Buchten ...
... des südlichen Schüttgutlagers an.
***
Ich gehe ...
... herum ...
... und schaue mir das Lager von hinten an.
Da liegt ja etwas, das müßte ...
... Weizen sein. Wie kommt denn der da hin?
Ich gehe zurück, ...
... schaue mir noch die Statistik an, ...
... speichere dann ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen zweiten Weihnachtsfeiertag!
Und grüße alle Stefans, die heute Namenstag haben.
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Abend allerseits!
Wenn Ihr die Zeit am Ende des vorigen Spielberichtes und die Zeit am Anfang dieses Spielberichtes vergleicht, dann könnt Ihr feststellen, dass da mehr als eine Stunde vergangen ist. In dieser guten Stunde habe ich umsortiert. Die Strohballen aus dem ersten Abteil des Schüttgutlagers in den neuen alten Strohunterstand gebracht, die Heuballen aus dem dritten Abteil ins erste Abteil gebracht und den Weizen aus dem zweiten Abteil ins dritte Abteil umgeschaufelt. Das zweite Abteil ist jetzt komplett leer und wartet auf weitere/neue Heuballen. Ihr seht, ich bereite mich darauf vor, im Winter einen Winter-Kuhstall am/im Seehof zu haben und im Herbst mit meinen Rindern von der Alpe zum Seehof umzuziehen. Wenn es ginge, dann würde ich ja einen richtigen Alp-Abtrieb veranstalten, aber so bleibt nur der Transport mit dem Viehwagen. Aber jetzt zum Spiel:
Im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 15:10 h am Nachmittag des 2. Spieltages im Juli und in den 40 Minuten seit dem neuen Spielstart um 14:30 h habe ich nur aufgeräumt. Die Maschinen, die von der Ernteaktion noch so herumstanden gewaschen und wieder an ihre Plätze gebracht. Auch die Hermine und der Transportwagen sind wieder unten im Seehof und im Moment (gespeicherter Spielstand) steht die Hermine zwischen zwei Gewächshäusern und ich stehe neben dem Gemüsewagen an der Straße und schaue auf das Bahngleis. Es sind nämlich die üblichen acht Gemüsepaletten fertig, und nach dem nächsten Spielstart geht es los mit einladen und verkaufen.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... sitze ich auf dem Valmet.
Ich steige ab ...
... gehe aus dem Abteil ...
... und schaue mir mein ...
... umsortiertes Schüttgutlager an.
Ich gehe weiter ...
... um das nödliche Schüttgutlager herum ...
... und schaue mir meine umgelagerten ...
... Strohballen an.
Dann gehe ich zu Fuß ...
... zum Dominator.
***
***
***
Ich steige auf, ...
... starte ...
... und fahre ...
... zum Hof.
***
***
***
Hier halte ich ...
... und rangiere den Schneidwerkwagen ...
... vor den Hochdruckreiniger.
Ich steige ab, ...
... gehe ...
... zum Hochdruckwäscher, ...
... schalte den ein ...
... und wasche das Schnediwerk.
Doch das wird so nicht sauber, ...
... ich verändere meine Position und wasche weiter.
***
Jetzt hat es funktioniert, alles wieder blitz-blank.
Ich gehe wieder nach vorne, ...
... steige auf, ...
... drehe ...
... das ganze Gespann um ...
... und ...
... stelle ...
... den Dominator vor den Hochdruckwäscher.
Ich gehe wieder zum Hochdruckreiniger, ...
... schalte ihn ein ...
... und wasche ...
... den Dominator.
So, wieder sauber! Ist das nicht ein Bild von einem Mäh-
drescher? Da lacht einem doch das Herz im Leib!
Ich schalte den Hochdruckwäscher wieder aus, ...
... steige auf ...
... und bringe den Dominator ...
... mit dem Schneidwerkwagen ...
... an seinen Platz im nördlichen Schüttgutlager.
***
***
So, alles sauber eingeparkt!
Ich steige ab ...
... und gehe ...
... zum Valmet.
Ich steige auf, ...
... starte, ...
... fahre aus dem Unterstand ...
... und ...
... stelle den Valmet ...
... zum Hochdruckreiniger.
Ich steige ab, ...
... schalte den Hochdruckwäscher ein ...
... und wasche den Valmet.
Dann ...
... den Frontlader ...
... und ...
... auch den Ballenspieß.
***
Ich schalte den Hochdruckreiniger wieder aus, ...
... steige auf, ...
... fahre herum ...
... und ...
... hänge die beiden Kipper an.
Mit denen ...
... fahre ich ...
... eine große Runde ...
... und ...
... stelle den grünen Welger ...
... vor den Hochdruckreiniger.
***
Ich schalte den Hochdruckreiniger ein ...
... und ...
... wasche den Kipper.
***
Steige dann wieder auf ...
... und ziehe vor.
Ich steige wieder ab, ...
... schalten den STIHL-Kärcher wieder ein ...
... und wasche den blauen Kipper.
***
Ich schalte den Hochdruckreiniger wieder aus, ...
... steige wieder auf ...
... und ziehe die beiden Kipper ...
... auf die andere Seite.
Ich drehe den Valmet um, ...
... hänge vorne an, ...
... hänge ...
... den blauen Weger ab ...
... und ...
... rangiere den grünen ...
... in die Bucht ...
... im nördlichen Schüttgutlager.
Ich hänge ab, ...
... hole den blauen Kipper ...
... und ...
... mache es mit dem ...
... genauso.
***
***
***
***
***
Ich hänge wieder ab, ...
... stelle den Valmet in die Mitte, ...
... steige ab ...
... und gehe ...
... zur Hermine.
Ich steige auf, ...
... starte ...
... und fahre los, ...
... runter ...
... zum Seehof.
***
***
***
***
***
Jetzt rechts in die Hauptsraße ...
... und weiter.
***
***
***
Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
***
Ich biege in den Feldweg ein ...
... und fahre ...
... am Gewächshaus vorbei ...
... direkt ...
... zum Hochdruckwäscher.
Ich halte, ...
... steige ab, ...
... schalte den Hochdruckwäscher ein ...
... und wasche die Hermine.
Dann ...
... den ...
... Transportwagen.
Auch der sieht wieder aus wie neu.
Ich schalte ...
... den Hochdruckwäscher wieder aus, ...
... steige wieder auf ...
... und ...
... stelle ...
... den Transportwagen ...
... auf dem Abstellplatz ...
... ab.
Und mache mich dann mit der Hermine ...
... auf eine Inspektionsrunde zu den Gewächshäusern.
Hier steht eine Salatpalette, ...
... hier zwei Tomatenpaletten, ...
... hier die zweite Salatpalette ...
... und hier vier Erdbeerpaletten.
Also alles wie immer.
Ich fahre herum, ...
... stelle die Hermine ...
... zwischen den Gewächshäusern ab, ...
... steige ab und ...
... gehe am Gemüsewagen vorbei ...
... vor bis zur Straße.
Und schaue, ob da bald ein Zug kommt, ...
... aber es kommt (noch) keiner.
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Abend!
matador
Wenn Ihr die Zeit am Ende des vorigen Spielberichtes und die Zeit am Anfang dieses Spielberichtes vergleicht, dann könnt Ihr feststellen, dass da mehr als eine Stunde vergangen ist. In dieser guten Stunde habe ich umsortiert. Die Strohballen aus dem ersten Abteil des Schüttgutlagers in den neuen alten Strohunterstand gebracht, die Heuballen aus dem dritten Abteil ins erste Abteil gebracht und den Weizen aus dem zweiten Abteil ins dritte Abteil umgeschaufelt. Das zweite Abteil ist jetzt komplett leer und wartet auf weitere/neue Heuballen. Ihr seht, ich bereite mich darauf vor, im Winter einen Winter-Kuhstall am/im Seehof zu haben und im Herbst mit meinen Rindern von der Alpe zum Seehof umzuziehen. Wenn es ginge, dann würde ich ja einen richtigen Alp-Abtrieb veranstalten, aber so bleibt nur der Transport mit dem Viehwagen. Aber jetzt zum Spiel:
Im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 15:10 h am Nachmittag des 2. Spieltages im Juli und in den 40 Minuten seit dem neuen Spielstart um 14:30 h habe ich nur aufgeräumt. Die Maschinen, die von der Ernteaktion noch so herumstanden gewaschen und wieder an ihre Plätze gebracht. Auch die Hermine und der Transportwagen sind wieder unten im Seehof und im Moment (gespeicherter Spielstand) steht die Hermine zwischen zwei Gewächshäusern und ich stehe neben dem Gemüsewagen an der Straße und schaue auf das Bahngleis. Es sind nämlich die üblichen acht Gemüsepaletten fertig, und nach dem nächsten Spielstart geht es los mit einladen und verkaufen.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... sitze ich auf dem Valmet.
Ich steige ab ...
... gehe aus dem Abteil ...
... und schaue mir mein ...
... umsortiertes Schüttgutlager an.
Ich gehe weiter ...
... um das nödliche Schüttgutlager herum ...
... und schaue mir meine umgelagerten ...
... Strohballen an.
Dann gehe ich zu Fuß ...
... zum Dominator.
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Ich steige auf, ...
... starte ...
... und fahre ...
... zum Hof.
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Hier halte ich ...
... und rangiere den Schneidwerkwagen ...
... vor den Hochdruckreiniger.
Ich steige ab, ...
... gehe ...
... zum Hochdruckwäscher, ...
... schalte den ein ...
... und wasche das Schnediwerk.
Doch das wird so nicht sauber, ...
... ich verändere meine Position und wasche weiter.
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Jetzt hat es funktioniert, alles wieder blitz-blank.
Ich gehe wieder nach vorne, ...
... steige auf, ...
... drehe ...
... das ganze Gespann um ...
... und ...
... stelle ...
... den Dominator vor den Hochdruckwäscher.
Ich gehe wieder zum Hochdruckreiniger, ...
... schalte ihn ein ...
... und wasche ...
... den Dominator.
So, wieder sauber! Ist das nicht ein Bild von einem Mäh-
drescher? Da lacht einem doch das Herz im Leib!
Ich schalte den Hochdruckwäscher wieder aus, ...
... steige auf ...
... und bringe den Dominator ...
... mit dem Schneidwerkwagen ...
... an seinen Platz im nördlichen Schüttgutlager.
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So, alles sauber eingeparkt!
Ich steige ab ...
... und gehe ...
... zum Valmet.
Ich steige auf, ...
... starte, ...
... fahre aus dem Unterstand ...
... und ...
... stelle den Valmet ...
... zum Hochdruckreiniger.
Ich steige ab, ...
... schalte den Hochdruckwäscher ein ...
... und wasche den Valmet.
Dann ...
... den Frontlader ...
... und ...
... auch den Ballenspieß.
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Ich schalte den Hochdruckreiniger wieder aus, ...
... steige auf, ...
... fahre herum ...
... und ...
... hänge die beiden Kipper an.
Mit denen ...
... fahre ich ...
... eine große Runde ...
... und ...
... stelle den grünen Welger ...
... vor den Hochdruckreiniger.
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Ich schalte den Hochdruckreiniger ein ...
... und ...
... wasche den Kipper.
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Steige dann wieder auf ...
... und ziehe vor.
Ich steige wieder ab, ...
... schalten den STIHL-Kärcher wieder ein ...
... und wasche den blauen Kipper.
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Ich schalte den Hochdruckreiniger wieder aus, ...
... steige wieder auf ...
... und ziehe die beiden Kipper ...
... auf die andere Seite.
Ich drehe den Valmet um, ...
... hänge vorne an, ...
... hänge ...
... den blauen Weger ab ...
... und ...
... rangiere den grünen ...
... in die Bucht ...
... im nördlichen Schüttgutlager.
Ich hänge ab, ...
... hole den blauen Kipper ...
... und ...
... mache es mit dem ...
... genauso.
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Ich hänge wieder ab, ...
... stelle den Valmet in die Mitte, ...
... steige ab ...
... und gehe ...
... zur Hermine.
Ich steige auf, ...
... starte ...
... und fahre los, ...
... runter ...
... zum Seehof.
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Jetzt rechts in die Hauptsraße ...
... und weiter.
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Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
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Ich biege in den Feldweg ein ...
... und fahre ...
... am Gewächshaus vorbei ...
... direkt ...
... zum Hochdruckwäscher.
Ich halte, ...
... steige ab, ...
... schalte den Hochdruckwäscher ein ...
... und wasche die Hermine.
Dann ...
... den ...
... Transportwagen.
Auch der sieht wieder aus wie neu.
Ich schalte ...
... den Hochdruckwäscher wieder aus, ...
... steige wieder auf ...
... und ...
... stelle ...
... den Transportwagen ...
... auf dem Abstellplatz ...
... ab.
Und mache mich dann mit der Hermine ...
... auf eine Inspektionsrunde zu den Gewächshäusern.
Hier steht eine Salatpalette, ...
... hier zwei Tomatenpaletten, ...
... hier die zweite Salatpalette ...
... und hier vier Erdbeerpaletten.
Also alles wie immer.
Ich fahre herum, ...
... stelle die Hermine ...
... zwischen den Gewächshäusern ab, ...
... steige ab und ...
... gehe am Gemüsewagen vorbei ...
... vor bis zur Straße.
Und schaue, ob da bald ein Zug kommt, ...
... aber es kommt (noch) keiner.
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Abend!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Abend zusammen!
Auf dem Seehof am Erlengratsee im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 15:50 h am späten Nachmittag des 2. Spieltages im Juli und in den 39 Minuten seit dem neuen Spielstart um 15:11 h habe ich - wieder einmal - acht Gemüsepaletten beim Supermarkt verkauft und dafür 1.896 € bekommen. Das ist nicht viel. Vielleicht essen die Leute im Sommer lieber Eis als Gemüse. Obwohl, dann müsste es ja eigentlich wenigstens für die Erdeeren etwas mehr geben.
Damit ist mein Kontostand jetzt auf 26.068 € angewachsen - bei vollem Kredit von 500.000 €. Also immer noch kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Bis zum Herbst muß ich sicher noch alle angebotenen Lohndienstleistungen 'mitnehmen', wenn ich mir mein Ziel mit dem Winterstall auf dem Seehof erfüllen möchte.
Jetzt die Bilder zum Spielbericht:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... stehe ich an der Straße ...
... und schaue auf das Bahngleis.
Doch es kommt kein Zug ...
... und so gehe ich ...
... zur ...
... Hermine, ...
... steige auf, ...
... starte ...
... und ...
... hänge ...
... den ...
... Gemüsewagen an.
Ich stelle ...
... den Gemüsewagen in Ladeposition, ...
... öffne die Heckflügeltüren ...
... und ...
... stelle die Hermine ab.
Dann tabbe ich mich auf den Deutz, ...
... starte, ...
... und fahre los ...
... zu den Gewächshäusern.
***
***
***
Fast im Vorbeifahren ...
... nehme ich die erste Salatpalette auf den Frontlader ...
... und ...
... lade sie ...
... in den Wagen.
Und hole dann gleich ...
... die zweite ...
... Salatpalette.
***
***
Die ist auch drin, ...
... jetzt ...
... die Tomaten.
***
Die erste Palette ist drin, ...
... jetzt noch ...
... die zweite.
***
***
***
Die ist auch drin ...
... und ...
... ich hole ...
... die erste ...
... Erdbeerpalette.
***
***
***
Mit der Erdbeerpalette ...
... setzte ich in der Mitte der vier Paletten im Wagen an ...
... und schiebe diese ...
... bis zum 'Anschlag' nach vorne.
***
Und lade dann die Erdbeerpalette ...
... hinter den anderen in den Wagen.
***
Vier Minuten und zwei Paletten später ...
... hole ich schon ...
... die letzte Erdbeerpalette.
***
***
***
***
Und ...
... lade sie ...
... zu den anderen in den Wagen.
***
Dann schiebe ich mit der abgekippten Palettengabel ...
... noch nach, ...
... bis alle Paletten ...
... weit genug vorne im Wagen sind.
Ich stelle den Deutz ab, ...
... steige ab ...
... und schaue mir die Sache aus der Nähe an.
Das sollte so passen, die Türen gehen leicht zu.
Ich gehe zur Hermine, ...
... steige auf, ...
... starte, ...
... schließe ...
... die Türen ...
... und ...
... fahre los ...
... zum Supermarkt.
***
***
***
Ups, die Schranken sind ja noch zu!
Ich warte ...
... bis sie wieder ...
... offen sind und fahre ...
... dann weiter.
***
***
***
***
***
Jetzt rechts rein nach Erlengrat, ...
... noch über den Bahnübergang ...
... und weiter.
***
***
***
***
Ich biege zum Supermarkt ein, ...
... öffne ...
... die Türen am Anhänger, ...
... fahre ...
... auf die Ablieferstelle ...
... und verkaufe meine Produkte.
***
***
***
1.896 € bekomme ich für die acht Paletten.
Ich schließe die Türen ...
... am Anhänger wieder ...
... und fahre los, ...
... zurück ...
... zum Seehof.
***
***
***
***
Im Kreisverkehr ...
... nehme ich die erste Ausfahrt ...
... und fahre weiter.
Der Zug fährt durch, ...
... ich halte, ...
... warte ...
... bis die Schranken ...
... wieder offen sind und fahre dann weiter.
***
***
***
***
Das Plakat ...
... muß ich mir einmal aus der Nähe anschauen.
***
***
Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
***
Ich biege in den Feldweg ein, ...
... halte ...
... zwischen den Gewächshäusern ...
... und ...
... stelle dann ...
... den Gemüsewagen ...
... wieder werbewirksam an der Straße ab.
Und bringe dann ...
... die Hermine ...
... an ihren Platz ...
... im Traktorenunterstand zurück.
***
***
***
Ich stelle die Hermine ab, ...
... tabbe mich auf den Deutz, ...
... starte ...
... und bringe auch den Deutz ...
... an seinen Platz ...
... im Traktorenunterstand ...
... zurück.
***
***
***
Ich stelle auch den Deutz ab ...
... und schaue mir meine drei Traktoren nocheinmal an, ...
... bevor ich abspeichere und aus dem Spiel gehe.
Wünsch Euch noch einen angenehmen Abend und eine Gute Nacht!
matador
Auf dem Seehof am Erlengratsee im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 15:50 h am späten Nachmittag des 2. Spieltages im Juli und in den 39 Minuten seit dem neuen Spielstart um 15:11 h habe ich - wieder einmal - acht Gemüsepaletten beim Supermarkt verkauft und dafür 1.896 € bekommen. Das ist nicht viel. Vielleicht essen die Leute im Sommer lieber Eis als Gemüse. Obwohl, dann müsste es ja eigentlich wenigstens für die Erdeeren etwas mehr geben.
Damit ist mein Kontostand jetzt auf 26.068 € angewachsen - bei vollem Kredit von 500.000 €. Also immer noch kein Grund, die Hände in den Schoß zu legen. Bis zum Herbst muß ich sicher noch alle angebotenen Lohndienstleistungen 'mitnehmen', wenn ich mir mein Ziel mit dem Winterstall auf dem Seehof erfüllen möchte.
Jetzt die Bilder zum Spielbericht:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... stehe ich an der Straße ...
... und schaue auf das Bahngleis.
Doch es kommt kein Zug ...
... und so gehe ich ...
... zur ...
... Hermine, ...
... steige auf, ...
... starte ...
... und ...
... hänge ...
... den ...
... Gemüsewagen an.
Ich stelle ...
... den Gemüsewagen in Ladeposition, ...
... öffne die Heckflügeltüren ...
... und ...
... stelle die Hermine ab.
Dann tabbe ich mich auf den Deutz, ...
... starte, ...
... und fahre los ...
... zu den Gewächshäusern.
***
***
***
Fast im Vorbeifahren ...
... nehme ich die erste Salatpalette auf den Frontlader ...
... und ...
... lade sie ...
... in den Wagen.
Und hole dann gleich ...
... die zweite ...
... Salatpalette.
***
***
Die ist auch drin, ...
... jetzt ...
... die Tomaten.
***
Die erste Palette ist drin, ...
... jetzt noch ...
... die zweite.
***
***
***
Die ist auch drin ...
... und ...
... ich hole ...
... die erste ...
... Erdbeerpalette.
***
***
***
Mit der Erdbeerpalette ...
... setzte ich in der Mitte der vier Paletten im Wagen an ...
... und schiebe diese ...
... bis zum 'Anschlag' nach vorne.
***
Und lade dann die Erdbeerpalette ...
... hinter den anderen in den Wagen.
***
Vier Minuten und zwei Paletten später ...
... hole ich schon ...
... die letzte Erdbeerpalette.
***
***
***
***
Und ...
... lade sie ...
... zu den anderen in den Wagen.
***
Dann schiebe ich mit der abgekippten Palettengabel ...
... noch nach, ...
... bis alle Paletten ...
... weit genug vorne im Wagen sind.
Ich stelle den Deutz ab, ...
... steige ab ...
... und schaue mir die Sache aus der Nähe an.
Das sollte so passen, die Türen gehen leicht zu.
Ich gehe zur Hermine, ...
... steige auf, ...
... starte, ...
... schließe ...
... die Türen ...
... und ...
... fahre los ...
... zum Supermarkt.
***
***
***
Ups, die Schranken sind ja noch zu!
Ich warte ...
... bis sie wieder ...
... offen sind und fahre ...
... dann weiter.
***
***
***
***
***
Jetzt rechts rein nach Erlengrat, ...
... noch über den Bahnübergang ...
... und weiter.
***
***
***
***
Ich biege zum Supermarkt ein, ...
... öffne ...
... die Türen am Anhänger, ...
... fahre ...
... auf die Ablieferstelle ...
... und verkaufe meine Produkte.
***
***
***
1.896 € bekomme ich für die acht Paletten.
Ich schließe die Türen ...
... am Anhänger wieder ...
... und fahre los, ...
... zurück ...
... zum Seehof.
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***
Im Kreisverkehr ...
... nehme ich die erste Ausfahrt ...
... und fahre weiter.
Der Zug fährt durch, ...
... ich halte, ...
... warte ...
... bis die Schranken ...
... wieder offen sind und fahre dann weiter.
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***
***
***
Das Plakat ...
... muß ich mir einmal aus der Nähe anschauen.
***
***
Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
***
Ich biege in den Feldweg ein, ...
... halte ...
... zwischen den Gewächshäusern ...
... und ...
... stelle dann ...
... den Gemüsewagen ...
... wieder werbewirksam an der Straße ab.
Und bringe dann ...
... die Hermine ...
... an ihren Platz ...
... im Traktorenunterstand zurück.
***
***
***
Ich stelle die Hermine ab, ...
... tabbe mich auf den Deutz, ...
... starte ...
... und bringe auch den Deutz ...
... an seinen Platz ...
... im Traktorenunterstand ...
... zurück.
***
***
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Ich stelle auch den Deutz ab ...
... und schaue mir meine drei Traktoren nocheinmal an, ...
... bevor ich abspeichere und aus dem Spiel gehe.
Wünsch Euch noch einen angenehmen Abend und eine Gute Nacht!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Morgen allerseits!
Im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 17:39 h am Abend des 2. Spieltages im Juli und ich bin gerade damit fertig geworden, die Felder von Sandra Steiner und Emilia Lambert zu grubbern. Für die Arbeit haben mir die beiden zusammen (Sandra = 3.609 € und Emilia = 4.814 €) 8.423 € bezahlt. Bezogen auf die verbrauchte Zeit von 1 Stunde und 48 Minuten - seit dem neuen Spielstart um 15:51 h - ergibt das einen Stundenverdienst von 4.679 €. Was ja für Grubbern gar nicht so schlecht ist. Aber auch Don Marcello hat mich wieder überzeugt, das ist einfach ein Spitzentraktor!
Weil es in 1 Stunde und 48 Minuten viele Bilder gibt habe ich aus dem Spielbericht wieder zwei Teile gemacht.
Hier jetzt die Bilder zum ersten Teil:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... befinde ich mich am Startpunkt ...
... und schaue ich, welche Felder ich zu grubbern habe.
Ich tabbe mich auf Don Marcello, ...
... starte, ...
... fahre ...
... aus dem Unterstand ...
... und ...
... kupple ...
... den Frontgrubber an.
Ich fahre zurück ...
... und ...
... nehme das 1.200-kg-Gewicht in die hintere Hydraulik.
Und fahre dann los ...
... zum Feld 13 ...
... von Sandra Steiner.
***
***
***
Über die Erlengrater Ache ...
... und weiter.
***
***
***
Am Feld angekommen ...
... klappe ich den Frontgrubber aus ...
... und beginne zu grubbern.
***
***
***
***
***
An der Ecke bei der Tankstelle ...
... wende ich ...
... und grubbere weiter nach Osten.
***
An der Nord-Ost-Ecke ...
... wende ich wieder ...
... und grubbere weiter nach Süden.
***
***
***
Ich wende an der Süd-Ost-Ecke ...
... und grubbere weiter nach Westen.
***
***
Die erste Runde um Feld 13 ist gemacht, ...
... ich wende und ...
... beginne die zweite.
***
***
***
***
***
Bei der Tankstelle ...
... wende ich wieder ...
... und grubbere weiter.
***
***
Die nächste Wende ...
... und weiter nach Süden.
***
***
10 Minuten später ...
... habe ich schon mehrere weitere Runden um das Feld gegrubbert.
Aber jetzt ...
... teile ich die noch ungegrubberte Fläche ...
... und grubbere nach Süden.
***
***
Am südlichen Feldende ...
... wende ich im Bogen ...
... und teile das Feld nocheinmal.
***
***
***
***
***
Jetzt ...
... grubbere ich das Feld weiter ...
... mit Längsfahrten ...
... in Nord-Süd-Richtung ...
... von Ost nach West.
***
***
***
***
***
Wieder eine Wende ...
... und weiter.
***
***
***
Eine Viertelstunde später ...
... habe ich nur noch das Reststück ...
... auf der Ostseite zu grubbern.
***
***
***
***
***
Ich wende im Bogen ...
... und ...
... grubbere wieder nach Norden.
***
***
***
***
Die nächste Wende im Bogen ...
... und ...
... wieder nach Süden.
***
***
***
***
Noch eine Wende auf der Südseite ...
... und ...
... noch eine Fahrt nach Norden.
***
***
***
***
Jetzt dürfte es aber doch ...
... bald reichen.
***
***
***
Dann ist es soweit ...
... "Lohndienstleistung abgeschlossen".
Ich schließe den Auftrag ab ...
... und bekomme 3.609 € auf das Konto.
Und ...
... fahre gleich weiter ...
... zum Feld 11 von Emilia Lambert.
############################
Hier geht es dann wieder weiter.
###########################
Wünsch Euch noch einen schönen Tag!
matador
Im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 17:39 h am Abend des 2. Spieltages im Juli und ich bin gerade damit fertig geworden, die Felder von Sandra Steiner und Emilia Lambert zu grubbern. Für die Arbeit haben mir die beiden zusammen (Sandra = 3.609 € und Emilia = 4.814 €) 8.423 € bezahlt. Bezogen auf die verbrauchte Zeit von 1 Stunde und 48 Minuten - seit dem neuen Spielstart um 15:51 h - ergibt das einen Stundenverdienst von 4.679 €. Was ja für Grubbern gar nicht so schlecht ist. Aber auch Don Marcello hat mich wieder überzeugt, das ist einfach ein Spitzentraktor!
Weil es in 1 Stunde und 48 Minuten viele Bilder gibt habe ich aus dem Spielbericht wieder zwei Teile gemacht.
Hier jetzt die Bilder zum ersten Teil:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... befinde ich mich am Startpunkt ...
... und schaue ich, welche Felder ich zu grubbern habe.
Ich tabbe mich auf Don Marcello, ...
... starte, ...
... fahre ...
... aus dem Unterstand ...
... und ...
... kupple ...
... den Frontgrubber an.
Ich fahre zurück ...
... und ...
... nehme das 1.200-kg-Gewicht in die hintere Hydraulik.
Und fahre dann los ...
... zum Feld 13 ...
... von Sandra Steiner.
***
***
***
Über die Erlengrater Ache ...
... und weiter.
***
***
***
Am Feld angekommen ...
... klappe ich den Frontgrubber aus ...
... und beginne zu grubbern.
***
***
***
***
***
An der Ecke bei der Tankstelle ...
... wende ich ...
... und grubbere weiter nach Osten.
***
An der Nord-Ost-Ecke ...
... wende ich wieder ...
... und grubbere weiter nach Süden.
***
***
***
Ich wende an der Süd-Ost-Ecke ...
... und grubbere weiter nach Westen.
***
***
Die erste Runde um Feld 13 ist gemacht, ...
... ich wende und ...
... beginne die zweite.
***
***
***
***
***
Bei der Tankstelle ...
... wende ich wieder ...
... und grubbere weiter.
***
***
Die nächste Wende ...
... und weiter nach Süden.
***
***
10 Minuten später ...
... habe ich schon mehrere weitere Runden um das Feld gegrubbert.
Aber jetzt ...
... teile ich die noch ungegrubberte Fläche ...
... und grubbere nach Süden.
***
***
Am südlichen Feldende ...
... wende ich im Bogen ...
... und teile das Feld nocheinmal.
***
***
***
***
***
Jetzt ...
... grubbere ich das Feld weiter ...
... mit Längsfahrten ...
... in Nord-Süd-Richtung ...
... von Ost nach West.
***
***
***
***
***
Wieder eine Wende ...
... und weiter.
***
***
***
Eine Viertelstunde später ...
... habe ich nur noch das Reststück ...
... auf der Ostseite zu grubbern.
***
***
***
***
***
Ich wende im Bogen ...
... und ...
... grubbere wieder nach Norden.
***
***
***
***
Die nächste Wende im Bogen ...
... und ...
... wieder nach Süden.
***
***
***
***
Noch eine Wende auf der Südseite ...
... und ...
... noch eine Fahrt nach Norden.
***
***
***
***
Jetzt dürfte es aber doch ...
... bald reichen.
***
***
***
Dann ist es soweit ...
... "Lohndienstleistung abgeschlossen".
Ich schließe den Auftrag ab ...
... und bekomme 3.609 € auf das Konto.
Und ...
... fahre gleich weiter ...
... zum Feld 11 von Emilia Lambert.
############################
Hier geht es dann wieder weiter.
###########################
Wünsch Euch noch einen schönen Tag!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Abend zusammen!
Weil sich in der Zwischenzeit nichts geändert hat, habe ich Euch hier nocheinmal den Text vom ersten Teil des Spielberichtes einkopiert:
"Im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 17:39 h am Abend des 2. Spieltages im Juli und ich bin gerade damit fertig geworden, die Felder von Sandra Steiner und Emilia Lambert zu grubbern. Für die Arbeit haben mir die beiden zusammen (Sandra = 3.609 € und Emilia = 4.814 €) 8.423 € bezahlt. Bezogen auf die verbrauchte Zeit von 1 Stunde und 48 Minuten - seit dem neuen Spielstart um 15:51 h - ergibt das einen Stundenverdienst von 4.679 €. Was ja für Grubbern gar nicht so schlecht ist. Aber auch Don Marcello hat mich wieder überzeugt, das ist einfach ein Spitzentraktor!
Weil es in 1 Stunde und 48 Minuten viele Bilder gibt habe ich aus dem Spielbericht wieder zwei Teile gemacht."
Hier jetzt die Bilder zum zweiten Teil:
Ich fahre also rüber zum Feld 11 von Emilia Lambert ...
... und ...
... grubbere da gleich weiter.
***
***
***
An der Nord-West-Ecke wende ich ...
... und grubbere weiter nach Osten.
***
***
***
An der Nord-Ost-Ecke ...
... die nächste Wende ...
... und weiter nach Süden.
***
***
***
Die dritte Wende ...
... und weiter nach Westen.
***
***
***
Die erste Runde um das Feld ist gegrubbert, ...
... ich wende ...
... und mache mich an die zweite.
***
***
***
***
Die Nordseite des Feldes verläuft ja im Bogen.
***
***
***
***
***
Die zweite Wende an der Nord-Ost-Ecke ...
... und weiter nach Süden.
***
***
***
***
Wieder eine Wende ...
... und wieder weiter nach Westen.
***
***
***
***
Die zweite Runde um das Feld ist gegrubbert, ...
... ich wende ...
... und mache mich an die dritte.
***
10 Minuten später ...
... habe ich noch einige weitere Runden gegrubbert.
***
***
***
***
***
Jetzt fahre ich ...
... einen Bogen ...
... und ...
... teile das Feld ...
... von West nach Ost.
***
***
***
***
***
Auf der Ostseite ...
... fahre ich wieder einen Bogen ...
... und grubbere das Feld jetzt weiter ...
... von Süden nach Norden ...
... mit Längsfahrten ...
... in Ost-West-Richtung.
***
***
***
***
Schaut doch gut aus, saubere schnurgerade Fahrt!
Da konnte ich glatt beim Wettgrubbern mit antreten,
wenn es soetwas in Erlengrat gäbe.
***
***
Und so grubbere ich ...
... eine Runde ...
... nach der anderen.
***
***
***
***
***
20 Minuten später ...
... habe ich mich schon weit ...
... nach Norden vorgearbeitet.
***
Ich wende im Bogen ...
... und ...
... grubbere noch ...
... die vorletzte Fahrt ...
... an der südlichen Abteilung.
***
***
***
***
***
Jetzt wieder ...
... am nördlichen Teil.
***
***
***
Der nördliche Teil hat jetzt schon einen 'Spitz'.
Ich fahre wieder ...
... nach Süden ...
... und grubbere jetzt ...
... den südlichen Teil ...
... ganz weg.
***
***
***
***
Jetzt weiter ...
... am nördlichen Teil.
***
***
***
***
***
***
Ich wende ...
... mit einer Schleife um 180 Grad ...
... und grubbere weiter ...
... von Süden nach Norden.
***
***
***
***
***
***
Und so weiter ...
... und so fort.
***
***
***
***
***
Der 'Spitz' ist schon deutlich kürzer geworden.
***
***
***
***
***
***
Wieder eine Wende ...
... und weiter.
***
***
***
***
***
Die letzte Wende ...
... und weiter.
Und schon reicht es ...
... "Lohndienstleitung abgeschlossen".
Ich schließe den Auftrag ab ...
... und bekomme 4.814 € auf das Konto.
Sofort schaue ich, ob nicht doch wieder
Lohndienstleistungen angeboten werden, ...
... was jedoch auch nach mehrmaligem
Aktualisieren des Angebotes nicht der Fall ist, ...
... und so klappe ich meinen Frontgrubber zusammen ...
... und mache mich ...
... auf den Weg ...
... zurück zum Hof ...
... am Erlengratsee.
***
***
Jetzt rechts ...
... und weiter.
***
***
Über die Erlengrater Ache ...
... und weiter.
***
***
***
Ich biege in den Feldweg ein ...
... und ...
... fahre hinter ...
... zum Abstellplatz.
***
Ich stelle Don Marcello ...
... an seinen Platz im Unterstand, ...
... steige ab ...
... und schaue in den Abend.
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht!
matador
Weil sich in der Zwischenzeit nichts geändert hat, habe ich Euch hier nocheinmal den Text vom ersten Teil des Spielberichtes einkopiert:
"Im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 17:39 h am Abend des 2. Spieltages im Juli und ich bin gerade damit fertig geworden, die Felder von Sandra Steiner und Emilia Lambert zu grubbern. Für die Arbeit haben mir die beiden zusammen (Sandra = 3.609 € und Emilia = 4.814 €) 8.423 € bezahlt. Bezogen auf die verbrauchte Zeit von 1 Stunde und 48 Minuten - seit dem neuen Spielstart um 15:51 h - ergibt das einen Stundenverdienst von 4.679 €. Was ja für Grubbern gar nicht so schlecht ist. Aber auch Don Marcello hat mich wieder überzeugt, das ist einfach ein Spitzentraktor!
Weil es in 1 Stunde und 48 Minuten viele Bilder gibt habe ich aus dem Spielbericht wieder zwei Teile gemacht."
Hier jetzt die Bilder zum zweiten Teil:
Ich fahre also rüber zum Feld 11 von Emilia Lambert ...
... und ...
... grubbere da gleich weiter.
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An der Nord-West-Ecke wende ich ...
... und grubbere weiter nach Osten.
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An der Nord-Ost-Ecke ...
... die nächste Wende ...
... und weiter nach Süden.
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Die dritte Wende ...
... und weiter nach Westen.
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Die erste Runde um das Feld ist gegrubbert, ...
... ich wende ...
... und mache mich an die zweite.
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Die Nordseite des Feldes verläuft ja im Bogen.
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Die zweite Wende an der Nord-Ost-Ecke ...
... und weiter nach Süden.
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Wieder eine Wende ...
... und wieder weiter nach Westen.
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Die zweite Runde um das Feld ist gegrubbert, ...
... ich wende ...
... und mache mich an die dritte.
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10 Minuten später ...
... habe ich noch einige weitere Runden gegrubbert.
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Jetzt fahre ich ...
... einen Bogen ...
... und ...
... teile das Feld ...
... von West nach Ost.
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Auf der Ostseite ...
... fahre ich wieder einen Bogen ...
... und grubbere das Feld jetzt weiter ...
... von Süden nach Norden ...
... mit Längsfahrten ...
... in Ost-West-Richtung.
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Schaut doch gut aus, saubere schnurgerade Fahrt!
Da konnte ich glatt beim Wettgrubbern mit antreten,
wenn es soetwas in Erlengrat gäbe.
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Und so grubbere ich ...
... eine Runde ...
... nach der anderen.
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20 Minuten später ...
... habe ich mich schon weit ...
... nach Norden vorgearbeitet.
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Ich wende im Bogen ...
... und ...
... grubbere noch ...
... die vorletzte Fahrt ...
... an der südlichen Abteilung.
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Jetzt wieder ...
... am nördlichen Teil.
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Der nördliche Teil hat jetzt schon einen 'Spitz'.
Ich fahre wieder ...
... nach Süden ...
... und grubbere jetzt ...
... den südlichen Teil ...
... ganz weg.
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Jetzt weiter ...
... am nördlichen Teil.
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Ich wende ...
... mit einer Schleife um 180 Grad ...
... und grubbere weiter ...
... von Süden nach Norden.
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Und so weiter ...
... und so fort.
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Der 'Spitz' ist schon deutlich kürzer geworden.
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Wieder eine Wende ...
... und weiter.
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Die letzte Wende ...
... und weiter.
Und schon reicht es ...
... "Lohndienstleitung abgeschlossen".
Ich schließe den Auftrag ab ...
... und bekomme 4.814 € auf das Konto.
Sofort schaue ich, ob nicht doch wieder
Lohndienstleistungen angeboten werden, ...
... was jedoch auch nach mehrmaligem
Aktualisieren des Angebotes nicht der Fall ist, ...
... und so klappe ich meinen Frontgrubber zusammen ...
... und mache mich ...
... auf den Weg ...
... zurück zum Hof ...
... am Erlengratsee.
***
***
Jetzt rechts ...
... und weiter.
***
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Über die Erlengrater Ache ...
... und weiter.
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***
Ich biege in den Feldweg ein ...
... und ...
... fahre hinter ...
... zum Abstellplatz.
***
Ich stelle Don Marcello ...
... an seinen Platz im Unterstand, ...
... steige ab ...
... und schaue in den Abend.
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Morgen zusammen!
Nach dem neuen Spielstart um 17:40 h am Abend des 2. Spieltages im Juli habe ich nur noch kurz nach meinen Tieren auf der Alpe, im Hühnergehege und im Schafstall geschaut und dann Feierabend gemacht. Da es jetzt im Sommer schon früh hell wird bin ich am 3. Spieltag im Juli um 07:00 h aufgestanden und habe angefangen mein Feld H3, auf dem Weizen stand zu grubbern. Auf dem Feld soll nächstes Jahr Hafer wachsen und bis der im Frühjahr gesät werden kann möchte ich über den Herbst und Winter dort Ölrettich wachsen lassen.
Jetzt um 07:47 h bin ich allerdings gerade wieder mit Don Marcello auf dem Weg runter zum Seehof, um die Sämaschine und das Saatgutzu holen. Mir ist nämlich gerade vorher - zu spät - eingefallen, dass ich mir einen Arbeitsgang sparen kann, wenn ich gleichzeitig vorne grubbere und hinten säe. Blinder Eifer schadet nur, wie schon ein Sprichwort sagt.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... befinde ich mich am Startpunkt.
Ich tabbe mich auf die Alpe ...
... und schaue dort nach meinen Rindern.
Ich tabbe mich weiter auf meinen Valmet im Oberhof, (eigentlich böte sich
ja die Bezeichnung 'Berghof' an, doch ich gehöre noch zu einer Generation,
die mit 'Berghof' negative Ereignisse verbindet), ich steige ab und ...
... schaue zuerst ...
... nach meinen Hühnern ...
... und dann ...
... nach meinen Schafen.
Ich schaue noch, wieviel Wolle schon wieder da ist ...
... und ...
... tabbe mich dann auf die Hermine unten im Seehof.
Ich steige ab ...
... und ...
... gehe zu meinem Tiny-Haus am Erlengratsee.
***
***
***
Bevor ich mich schlafen lege ...
... rufe ich noch meine Finanzen auf ...
... und ...
... zahle 30.000 € an die Bank zurück,
um die Zinsen etwas zu minimieren.
Dann stelle ich mir den Wecker auf 07:00 h am nächsten Morgen ...
... und lege mich zur Ruhe.
***
***
***
***
Als ich am Morgen erwache sehe ich noch die Abrechnung von Mitternacht.
Bevor ich in den Tag starte ...
... schaue ich noch, ob nicht doch Lohn-
dienstleistungen angeboten werden, ...
... was jedoch auch nach mehrmaligem
Aktualisieren nicht der Fall ist.
Dann gehe ich ...
... zum ...
... Traktorenunterstand ...
... und ...
... steige auf die Hermine.
Ich starte ...
... und ...
... breche auf zu einer Inspektionsrunde ...
... um die Gewächshäuser.
***
Hier steht schon einmal keine Salatpalette, ...
... hier eine Tomatenpalette, ...
... hier wieder keine Salatpalette, ...
... aber hier zwei Erdbeerpaletten.
Zusammen also drei Paletten und damit viel zu
wenig, um schon etwas davon zu verkaufen.
Ich fahre zurück ...
... und ...
... stelle ...
... die Hermine ...
... wieder an ihren Platz ...
... im Unterstand ...
... und ab.
Ich steige ab, ...
... gehe herum ...
... und ...
... steig auf Don Marcello.
Ich starte, schaue aber bevor ich losfahre ...
... noch den Wachstumskalender an. Jetzt im juli ...
... kann ich lediglich Gras oder Ölrettich säen. O.K.,
auch Pappeln, aber die interessieren mich nicht.
Ich entscheide mich, auf den Feldern H3 und H5, auf denen
ich im Frühjahr Hafer anbauen möchte Ölrettich zu säen ...
... und fahre los ...
... ins Hochhügelland.
***
***
***
***
***
***
Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
***
***
***
***
***
***
***
Jetzt links ...
... und ...
... die Steigung hinauf.
Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof ...
... und ...
... weiter ...
... zum Feld H3.
***
***
Ich klappe den Frontgrubber aus, ...
... steige aber nocheinmal ab und schaue mir den Feldstatus an.
Ich steige wieder auf und ...
... beginne Feld H3 zu grubbern.
***
***
***
***
An der Ecke wende ich ...
... und grubbere weiter nach Norden.
***
***
***
***
An der Nord-Ost-Ecke ...
... wende ich ...
... und grubbere weiter nach unten.
***
***
***
Ich wende zum dritten Mal ...
... und grubbere weiter nach unten.
***
***
***
***
***
Die erste Runde um Feld H3 ist fertig, ...
... ich wende und ...
... säubere noch die Ecke aus.
***
***
Dann ...
... mache ich mich ...
... an die zweite Runde.
***
Wieder ...
... eine Wende ...
... und weiter.
***
***
***
***
20 Minuten später ...
... grubbere ich noch ...
... die letzten Streifen ...
... des geteilten Feldes weg.
***
***
***
***
Ich wende im Bogen ...
... und ...
... grubbere weiter.
***
***
***
***
Die Arbeitsbreite hat nicht ganz gereicht.
Ich wende wieder im Bogen ...
... und ...
... grubbere auf der anderen Seite wieder nach oben.
***
***
Auch da reicht die Arbeitsbreite nicht ganz.
***
***
Ich wende ...
... und ...
... grubbere wieder nach unten.
***
Da scheint die Teilung nicht ganz genau zum Feldrand verlaufen zu sein.
Ich wende nocheinmal ...
... und grubbere den Rest noch weg.
***
Ich steige ab und schaue mir den Feldstatus an.
Und genau in dem Moment fällt mir ein, dass das jetzt halbe Arbeit war,
denn ich hätte ja gleichzeitig vorne grubbern und hinten schon säen können.
Ich steige wieder auf ...
... und ...
... stelle den Frontgrubber ...
... im Feld H5 ab.
***
***
***
Und fahre dann los, ...
... runter zum Seehof ...
... um die Sämaschine zu holen.
***
***
###########################
Hier geht es dann wieder weiter.
###########################
Wünsche Euch noch einen schönen Sonntag!
matador
Nach dem neuen Spielstart um 17:40 h am Abend des 2. Spieltages im Juli habe ich nur noch kurz nach meinen Tieren auf der Alpe, im Hühnergehege und im Schafstall geschaut und dann Feierabend gemacht. Da es jetzt im Sommer schon früh hell wird bin ich am 3. Spieltag im Juli um 07:00 h aufgestanden und habe angefangen mein Feld H3, auf dem Weizen stand zu grubbern. Auf dem Feld soll nächstes Jahr Hafer wachsen und bis der im Frühjahr gesät werden kann möchte ich über den Herbst und Winter dort Ölrettich wachsen lassen.
Jetzt um 07:47 h bin ich allerdings gerade wieder mit Don Marcello auf dem Weg runter zum Seehof, um die Sämaschine und das Saatgutzu holen. Mir ist nämlich gerade vorher - zu spät - eingefallen, dass ich mir einen Arbeitsgang sparen kann, wenn ich gleichzeitig vorne grubbere und hinten säe. Blinder Eifer schadet nur, wie schon ein Sprichwort sagt.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Der Spielstand.
Nach dem neuen Spielstart ...
... befinde ich mich am Startpunkt.
Ich tabbe mich auf die Alpe ...
... und schaue dort nach meinen Rindern.
Ich tabbe mich weiter auf meinen Valmet im Oberhof, (eigentlich böte sich
ja die Bezeichnung 'Berghof' an, doch ich gehöre noch zu einer Generation,
die mit 'Berghof' negative Ereignisse verbindet), ich steige ab und ...
... schaue zuerst ...
... nach meinen Hühnern ...
... und dann ...
... nach meinen Schafen.
Ich schaue noch, wieviel Wolle schon wieder da ist ...
... und ...
... tabbe mich dann auf die Hermine unten im Seehof.
Ich steige ab ...
... und ...
... gehe zu meinem Tiny-Haus am Erlengratsee.
***
***
***
Bevor ich mich schlafen lege ...
... rufe ich noch meine Finanzen auf ...
... und ...
... zahle 30.000 € an die Bank zurück,
um die Zinsen etwas zu minimieren.
Dann stelle ich mir den Wecker auf 07:00 h am nächsten Morgen ...
... und lege mich zur Ruhe.
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Als ich am Morgen erwache sehe ich noch die Abrechnung von Mitternacht.
Bevor ich in den Tag starte ...
... schaue ich noch, ob nicht doch Lohn-
dienstleistungen angeboten werden, ...
... was jedoch auch nach mehrmaligem
Aktualisieren nicht der Fall ist.
Dann gehe ich ...
... zum ...
... Traktorenunterstand ...
... und ...
... steige auf die Hermine.
Ich starte ...
... und ...
... breche auf zu einer Inspektionsrunde ...
... um die Gewächshäuser.
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Hier steht schon einmal keine Salatpalette, ...
... hier eine Tomatenpalette, ...
... hier wieder keine Salatpalette, ...
... aber hier zwei Erdbeerpaletten.
Zusammen also drei Paletten und damit viel zu
wenig, um schon etwas davon zu verkaufen.
Ich fahre zurück ...
... und ...
... stelle ...
... die Hermine ...
... wieder an ihren Platz ...
... im Unterstand ...
... und ab.
Ich steige ab, ...
... gehe herum ...
... und ...
... steig auf Don Marcello.
Ich starte, schaue aber bevor ich losfahre ...
... noch den Wachstumskalender an. Jetzt im juli ...
... kann ich lediglich Gras oder Ölrettich säen. O.K.,
auch Pappeln, aber die interessieren mich nicht.
Ich entscheide mich, auf den Feldern H3 und H5, auf denen
ich im Frühjahr Hafer anbauen möchte Ölrettich zu säen ...
... und fahre los ...
... ins Hochhügelland.
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Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
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Jetzt links ...
... und ...
... die Steigung hinauf.
Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof ...
... und ...
... weiter ...
... zum Feld H3.
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Ich klappe den Frontgrubber aus, ...
... steige aber nocheinmal ab und schaue mir den Feldstatus an.
Ich steige wieder auf und ...
... beginne Feld H3 zu grubbern.
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An der Ecke wende ich ...
... und grubbere weiter nach Norden.
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An der Nord-Ost-Ecke ...
... wende ich ...
... und grubbere weiter nach unten.
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Ich wende zum dritten Mal ...
... und grubbere weiter nach unten.
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Die erste Runde um Feld H3 ist fertig, ...
... ich wende und ...
... säubere noch die Ecke aus.
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Dann ...
... mache ich mich ...
... an die zweite Runde.
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Wieder ...
... eine Wende ...
... und weiter.
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20 Minuten später ...
... grubbere ich noch ...
... die letzten Streifen ...
... des geteilten Feldes weg.
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Ich wende im Bogen ...
... und ...
... grubbere weiter.
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Die Arbeitsbreite hat nicht ganz gereicht.
Ich wende wieder im Bogen ...
... und ...
... grubbere auf der anderen Seite wieder nach oben.
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Auch da reicht die Arbeitsbreite nicht ganz.
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Ich wende ...
... und ...
... grubbere wieder nach unten.
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Da scheint die Teilung nicht ganz genau zum Feldrand verlaufen zu sein.
Ich wende nocheinmal ...
... und grubbere den Rest noch weg.
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Ich steige ab und schaue mir den Feldstatus an.
Und genau in dem Moment fällt mir ein, dass das jetzt halbe Arbeit war,
denn ich hätte ja gleichzeitig vorne grubbern und hinten schon säen können.
Ich steige wieder auf ...
... und ...
... stelle den Frontgrubber ...
... im Feld H5 ab.
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***
Und fahre dann los, ...
... runter zum Seehof ...
... um die Sämaschine zu holen.
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Hier geht es dann wieder weiter.
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Wünsche Euch noch einen schönen Sonntag!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Abend zusammen!
Im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt ... ich weiß es wieder einmal nicht so genau. Irgendwann zwischen 08:20 h und 08:30 h am 3. Spieltag im Juli. Ich bin nämlich gerade dabei, auf meinem Feld H5 Ölrettich anzusäen und dabei mit dem Frontgrubber vorne und der Sämaschine hinten in einem Arbeitsgang gleichzeitig zu grubbern und zu säen.
Um 07:47 h war ich ja vom Oberhof losgefahren zum Seehof, um von dort die Sämaschine und die Transportplattform mit dem Saatgut darauf zu holen. Und nachdem dann alles gerichtet war habe ich um 08:07 h angefangen auf dem Feld H5 den Ölrettich anzubauen.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Ich fahre vom Oberhof ...
... runter ...
... zum Seehof.
***
***
Jetzt rechts in die Hauptstraße ...
... und weiter.
***
***
***
***
***
Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
***
Ich biege in den Feldweg ein ...
... und fahre hinter ...
... zum Abstellplatz.
Dort stelle ich das Gewicht ab, ...
... hänge die Sämaschine an ...
... und ...
... lade sie ...
... auf den Transportwagen.
Dann ...
... nehme ich ...
... die Transportplattform in die vordere Hydraulik, ...
... fahre ...
... zurück, ...
... hänge den Transportwagen an, ...
... zurre die Sämaschine darauf fest ...
... und fahre los ...
... ins Hochhügelland.
***
***
***
***
Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
***
***
***
***
Jetzt links ...
... und die Steigung hinauf.
***
Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof, ...
... löse die Zurrgurte ...
... und hänge den Transportwagen ab.
Und ...
... stelle dann ...
... die Transportplattform an geeigneter Stelle ab.
Dann ...
... fahre ich zurück ...
... und ...
... hänge die Sämaschine auf dem Transportwagen an.
***
Dann ...
... fahre ich los ...
... zum Feld H5 ...
... und fülle im Vorbeifahren ...
... noch die Sämaschine auf.
***
Ich schließe den Deckel der Sämaschine ...
... und fahre weiter ...
... zum Frontgrubber, ...
... kupple den an ...
... und beginne Feld H5 ...
... gleichzeitig zu grubbern ...
... und mit Ölrettich zu besäen.
***
***
***
***
Genau am Feldende hebe ich den Frontgrubber aus,
... fahre weiter ...
... bis auch die Sämaschine das Feldende erreicht, ...
... hebe dann auch die Sämaschine aus, ...
... wende ...
... und arbeite wieder weiter ...
... nach Norden.
***
***
***
***
An der Nord-Ost-Ecke ...
... wieder ...
... der gleiche ...
... Ablauf...
... und weiter nach Süden.
***
***
***
***
***
Ich wende wieder ...
... und ...
... arbeite weiter ...
... nach Westen.
***
***
Ich wende noch ...
... und ...
... schaue mir dann auf der Übersichtskarte
das Ergebnis meiner Arbeit an. das passt so ...
... und ...
... ich grubbere und säe weiter.
***
***
###########################
Hier geht es dann wieder weiter.
###########################
Wünsch Euch noch einen angenehmen Abend und eine Gute Nacht!
matador
Im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt ... ich weiß es wieder einmal nicht so genau. Irgendwann zwischen 08:20 h und 08:30 h am 3. Spieltag im Juli. Ich bin nämlich gerade dabei, auf meinem Feld H5 Ölrettich anzusäen und dabei mit dem Frontgrubber vorne und der Sämaschine hinten in einem Arbeitsgang gleichzeitig zu grubbern und zu säen.
Um 07:47 h war ich ja vom Oberhof losgefahren zum Seehof, um von dort die Sämaschine und die Transportplattform mit dem Saatgut darauf zu holen. Und nachdem dann alles gerichtet war habe ich um 08:07 h angefangen auf dem Feld H5 den Ölrettich anzubauen.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Ich fahre vom Oberhof ...
... runter ...
... zum Seehof.
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Jetzt rechts in die Hauptstraße ...
... und weiter.
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Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
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Ich biege in den Feldweg ein ...
... und fahre hinter ...
... zum Abstellplatz.
Dort stelle ich das Gewicht ab, ...
... hänge die Sämaschine an ...
... und ...
... lade sie ...
... auf den Transportwagen.
Dann ...
... nehme ich ...
... die Transportplattform in die vordere Hydraulik, ...
... fahre ...
... zurück, ...
... hänge den Transportwagen an, ...
... zurre die Sämaschine darauf fest ...
... und fahre los ...
... ins Hochhügelland.
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Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
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Jetzt links ...
... und die Steigung hinauf.
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Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof, ...
... löse die Zurrgurte ...
... und hänge den Transportwagen ab.
Und ...
... stelle dann ...
... die Transportplattform an geeigneter Stelle ab.
Dann ...
... fahre ich zurück ...
... und ...
... hänge die Sämaschine auf dem Transportwagen an.
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Dann ...
... fahre ich los ...
... zum Feld H5 ...
... und fülle im Vorbeifahren ...
... noch die Sämaschine auf.
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Ich schließe den Deckel der Sämaschine ...
... und fahre weiter ...
... zum Frontgrubber, ...
... kupple den an ...
... und beginne Feld H5 ...
... gleichzeitig zu grubbern ...
... und mit Ölrettich zu besäen.
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Genau am Feldende hebe ich den Frontgrubber aus,
... fahre weiter ...
... bis auch die Sämaschine das Feldende erreicht, ...
... hebe dann auch die Sämaschine aus, ...
... wende ...
... und arbeite wieder weiter ...
... nach Norden.
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An der Nord-Ost-Ecke ...
... wieder ...
... der gleiche ...
... Ablauf...
... und weiter nach Süden.
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Ich wende wieder ...
... und ...
... arbeite weiter ...
... nach Westen.
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Ich wende noch ...
... und ...
... schaue mir dann auf der Übersichtskarte
das Ergebnis meiner Arbeit an. das passt so ...
... und ...
... ich grubbere und säe weiter.
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Hier geht es dann wieder weiter.
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Wünsch Euch noch einen angenehmen Abend und eine Gute Nacht!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Einen schönen Nachmittag zusammen!
Am Ende des letzten Spielberichtes grubberte und säte ich ja gerade die zweite Runde um das Feld H5. Jetzt um ungefähr 09:10 h bin ich dabei auf dem schon gegrubberten Feld H3 Ölrettich zu säen. Wie sich herausgestellt hat, ist es nicht nur wirtschaftlicher gleichzeitig zu grubbern und zu säen, sondern auch einfacher. Weil man im ungegrubberten Feld genau sieht, wo man schon war und wo noch nicht. Jetzt im schon gegrubberten Feld H3 muß ich schon genauer hinschauen, um keine Sä-Lücken zu produzieren oder doppelt zu säen. Ist ungefähr so wie bem Walzen, das ich ja auch noch muß.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Am Ende des vorigen Spielberichtes grubberte und
säte ich gerade die zweite Runde um das Feld H5.
15 Minuten später ...
... bin ich schon ein ganzes Stück weiter.
***
***
***
An der Ecke wende ich...
... und arbeite weiter nach Norden.
***
***
***
Ich hebe den Grubber aus und ...
... fahre weiter bis die Sämaschine 'durch' ist.
Dann hebe ich die Sämaschine aus, wende ...
... und ...
... grubbere und säe weiter nach Süden.
***
***
***
Auch einmal ein Blick nach hinten ...
... und weiter.
***
***
***
***
Hier halte ich ...
... und schaue mir das bisherige Ergebnis
meiner Arbeit auf der Übersichtskarte an.
Dann wende ich ...
... und ...
... grubbere und säe weiter.
***
***
***
***
10 Minuten später ...
... bin ich wieder ein Stück weiter.
***
***
***
***
***
Der ungegrubberte Rest ...
... ist schon ein spitzes Dreieck geworden.
***
***
***
***
Ich wende mit einer - sagen wir 210-Grad - Schleife ...
... und ...
... grubbere und säe ...
... weiter.
***
***
***
***
***
Und mit jeder Runde ...
... wird das Dreieck ...
... ein Stück kürzer.
***
***
***
***
***
***
Jetzt muß ich oben ...
... beim Wenden schon zurückstoßen.
***
***
***
***
Wieder eine Wende im gesäten Bereich ...
... und ...
... wieder weiter.
***
***
***
***
Gleich ist der letzte Spitz weg.
***
***
***
Ich hebe die Sämaschine aus und schalte sie ab ...
... und schaue mir auf der Übersichtskarte
mein fertig gesätes Feld H5 an. Passt!
Dann fahre ich rüber zum Feld H3 ...
... und säe dort weiter ...
... ohne zu grubbern.
***
An der Ecke ...
... wende ich ...
... und ...
... säe weiter nach unten.
***
***
***
***
***
***
An der Ecke ...
... wende ich ...
... und ...
... säe wieder nach oben.
***
***
***
An der Ecke ...
... halte ich ...
... und schaue mir meine erste Runde
um Feld H3 auf der Übersichtskarte an.
Dann wende ich ...
... und säe weiter.
***
***
Ich wende an der Nord-Ost-Ecke ...
... und säe wieder ...
... nach unten.
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Hier geht es dann wieder weiter.
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Wünsche Euch noch einen schönen restlichen Nachmittag!
matador
Am Ende des letzten Spielberichtes grubberte und säte ich ja gerade die zweite Runde um das Feld H5. Jetzt um ungefähr 09:10 h bin ich dabei auf dem schon gegrubberten Feld H3 Ölrettich zu säen. Wie sich herausgestellt hat, ist es nicht nur wirtschaftlicher gleichzeitig zu grubbern und zu säen, sondern auch einfacher. Weil man im ungegrubberten Feld genau sieht, wo man schon war und wo noch nicht. Jetzt im schon gegrubberten Feld H3 muß ich schon genauer hinschauen, um keine Sä-Lücken zu produzieren oder doppelt zu säen. Ist ungefähr so wie bem Walzen, das ich ja auch noch muß.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Am Ende des vorigen Spielberichtes grubberte und
säte ich gerade die zweite Runde um das Feld H5.
15 Minuten später ...
... bin ich schon ein ganzes Stück weiter.
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An der Ecke wende ich...
... und arbeite weiter nach Norden.
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Ich hebe den Grubber aus und ...
... fahre weiter bis die Sämaschine 'durch' ist.
Dann hebe ich die Sämaschine aus, wende ...
... und ...
... grubbere und säe weiter nach Süden.
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Auch einmal ein Blick nach hinten ...
... und weiter.
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Hier halte ich ...
... und schaue mir das bisherige Ergebnis
meiner Arbeit auf der Übersichtskarte an.
Dann wende ich ...
... und ...
... grubbere und säe weiter.
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10 Minuten später ...
... bin ich wieder ein Stück weiter.
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Der ungegrubberte Rest ...
... ist schon ein spitzes Dreieck geworden.
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Ich wende mit einer - sagen wir 210-Grad - Schleife ...
... und ...
... grubbere und säe ...
... weiter.
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Und mit jeder Runde ...
... wird das Dreieck ...
... ein Stück kürzer.
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Jetzt muß ich oben ...
... beim Wenden schon zurückstoßen.
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Wieder eine Wende im gesäten Bereich ...
... und ...
... wieder weiter.
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Gleich ist der letzte Spitz weg.
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Ich hebe die Sämaschine aus und schalte sie ab ...
... und schaue mir auf der Übersichtskarte
mein fertig gesätes Feld H5 an. Passt!
Dann fahre ich rüber zum Feld H3 ...
... und säe dort weiter ...
... ohne zu grubbern.
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An der Ecke ...
... wende ich ...
... und ...
... säe weiter nach unten.
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An der Ecke ...
... wende ich ...
... und ...
... säe wieder nach oben.
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An der Ecke ...
... halte ich ...
... und schaue mir meine erste Runde
um Feld H3 auf der Übersichtskarte an.
Dann wende ich ...
... und säe weiter.
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Ich wende an der Nord-Ost-Ecke ...
... und säe wieder ...
... nach unten.
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Hier geht es dann wieder weiter.
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Wünsche Euch noch einen schönen restlichen Nachmittag!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Einen schönen Nachmittag zusammen!
So, es geht weiter im Hochhügelland. Ich war ja dabei, das schon gerubberte Feld H3 mit Ölrettich zu besäen. Als ich damit fertig war habe ich zuerst die Sämaschine, den Frontgrubber und auch Don Marcello gewaschen und alle 3 Geräte für zusammen 1.362 € gewartet. Nachdem ich diese Maschinenkommbination 'morgen'/im August wieder brauche habe ich sie so, wie sie ist im Schafstall untergestellt. Anschließend habe ich den Valmet gesattelt, die Walze angehängt und walze jetzt gerade Feld H5.
Jetzt noch die Bilder dazu:
20 Minuten nach dem Ende des letzten Spielberichtes
bin ich mit dem Säen von Ölrettich auf Feld H3 schon
ziemlich weit, aber noch nicht fertig.
***
***
***
***
***
Ich wende auf der Nordseite ...
... und säe wieder nach unten.
***
***
Unten angekommen ...
... hebe ich die Sämaschine aus ...
... und schaue mir auf der Übersichts-
karte das Ergebnis meiner Arbeit an.
Dann ...
... wende ich ...
... und ...
... säe weiter.
***
***
***
Die nächste Wende ...
... und ...
... weiter.
***
***
***
***
Nocheinmal ...
... wende ich ...
... und säe ...
... die letzte Fahrt nach oben.
***
***
***
***
***
So, fertig!
Ich hebe die Sämaschine aus, schalte sie ab ...
... und fahre ...
... runter zum Oberhof.
***
***
***
***
***
Im Hof angekommen ...
... stelle ich mein Gespann ...
... vor den Hochdruckwäscher, ...
... steige ab, ...
... gehe herum, ...
... schalte den Hochdruckreiniger ein ...
... und wasche die Sämaschine.
***
Ich schalte den Hochdruckwäscher wieder aus, ...
... steige ...
... wieder ...
... auf ...
... und drehe ...
... mein Gespann um.
***
Ich steige wieder ab, ...
... schalte den Hochdruckreiniger wieder ein ...
... und wasche den Frontgrubber.
***
Ich gehe ...
... weiter ...
... und wasche auch noch Don Marcello.
***
Ich schalte den Hochdruckreiniger wieder aus, ...
... steige ...
... wieder auf, ...
... stelle mein Gespann zum ...
... Werkstattanhänger, ...
... öffne das Menü ...
... und warte nacheinander ...
... Don Marcello, ...
... den Frontgrubber ...
... und auch ...
... die Sämaschine.
***
Dann ...
... steige ich wieder auf ...
... und ...
... stelle mein Gespann ...
... im Arbeitsraum ...
... des Schafstalles unter.
***
***
***
***
***
Ich steige ab, ...
... gehe aus dem Schafstall ...
... und weiter ...
... zum Valmet.
***
***
Ich steige auf, starte ...
... und ...
... stelle dann ...
... erst einmal ...
... alle Geräte weg, ...
... die vor der Walze stehen.
***
***
***
Dann hänge ich die Walze an ...
... und ...
... fahre ...
... aus dem Unterstand.
Auf der Übersichtskarte schaue ich mir zuerst nocheinmal das 'Saatbild' an ...
... und dann wo gewalzt werden muß.
Und beginne dann auf Feld H5 ...
... mit dem Walzen.
***
***
***
Ich wende in der Wiese ...
... und walze neben der ersten Fahrt zurück.
***
***
***
Unten angekommen ...
... schaue ich mir auf die Situation auf der Übersichtskarte an, ...
... wende dann ...
... und walze die dritte Fahrt wiederr nach oben.
***
Dann mrke ich, dass ich mich 'verfahren' habe,
zu weit nach links gekommen bin, höre auf ...
... und mache auf der Nordseite wieder weiter.
***
***
An der Nord-Ost-Ecke ...
... wende ich ...
... und walze wieder nach unten.
***
***
***
***
Unten angekommen ...
... schaue ich wieder auf der Übersichtskarte nach, ...
... dann ...
... wende ich ...
... und ...
... walze wieder nach oben.
***
***
***
***
Oben angekommen ...
... wende ich ...
... und ...
... walze wieder ...
... nach unten.
***
***
Am unteren Feldende angekommen ...
... schaue ich wieder auf die Übersichtkarte, ...
... wende dann in der Wiese ...
... und ...
... walze weiter nach oben.
***
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10 Minuten später ...
... walze ich schon...
... ein Stück weiter westlich.
***
***
Am oberen Feldende angekommen ...
... hebe ich die Walze aus ...
... und schaue mir wieder die Übersichtskarte an.
Dann wende ich ...
... in der Wiese ...
... und ...
... walze wieder nach unten.
***
***
Wenn man gegen das Licht schaut ...
... sieht man, wo sich die schon gewalzten Bereiche treffen.
***
***
Ich wende ...
... und ...
...walze wieder nach oben.
***
***
***
***
Ich wende in der Wiese ...
... und walze weiter.
***
###########################
Hier geht es dann wieder weiter.
###########################
Wünsch Euch noch einen schönen restlichen Nachmittag und einen angenehmen Abend!
matador
So, es geht weiter im Hochhügelland. Ich war ja dabei, das schon gerubberte Feld H3 mit Ölrettich zu besäen. Als ich damit fertig war habe ich zuerst die Sämaschine, den Frontgrubber und auch Don Marcello gewaschen und alle 3 Geräte für zusammen 1.362 € gewartet. Nachdem ich diese Maschinenkommbination 'morgen'/im August wieder brauche habe ich sie so, wie sie ist im Schafstall untergestellt. Anschließend habe ich den Valmet gesattelt, die Walze angehängt und walze jetzt gerade Feld H5.
Jetzt noch die Bilder dazu:
20 Minuten nach dem Ende des letzten Spielberichtes
bin ich mit dem Säen von Ölrettich auf Feld H3 schon
ziemlich weit, aber noch nicht fertig.
***
***
***
***
***
Ich wende auf der Nordseite ...
... und säe wieder nach unten.
***
***
Unten angekommen ...
... hebe ich die Sämaschine aus ...
... und schaue mir auf der Übersichts-
karte das Ergebnis meiner Arbeit an.
Dann ...
... wende ich ...
... und ...
... säe weiter.
***
***
***
Die nächste Wende ...
... und ...
... weiter.
***
***
***
***
Nocheinmal ...
... wende ich ...
... und säe ...
... die letzte Fahrt nach oben.
***
***
***
***
***
So, fertig!
Ich hebe die Sämaschine aus, schalte sie ab ...
... und fahre ...
... runter zum Oberhof.
***
***
***
***
***
Im Hof angekommen ...
... stelle ich mein Gespann ...
... vor den Hochdruckwäscher, ...
... steige ab, ...
... gehe herum, ...
... schalte den Hochdruckreiniger ein ...
... und wasche die Sämaschine.
***
Ich schalte den Hochdruckwäscher wieder aus, ...
... steige ...
... wieder ...
... auf ...
... und drehe ...
... mein Gespann um.
***
Ich steige wieder ab, ...
... schalte den Hochdruckreiniger wieder ein ...
... und wasche den Frontgrubber.
***
Ich gehe ...
... weiter ...
... und wasche auch noch Don Marcello.
***
Ich schalte den Hochdruckreiniger wieder aus, ...
... steige ...
... wieder auf, ...
... stelle mein Gespann zum ...
... Werkstattanhänger, ...
... öffne das Menü ...
... und warte nacheinander ...
... Don Marcello, ...
... den Frontgrubber ...
... und auch ...
... die Sämaschine.
***
Dann ...
... steige ich wieder auf ...
... und ...
... stelle mein Gespann ...
... im Arbeitsraum ...
... des Schafstalles unter.
***
***
***
***
***
Ich steige ab, ...
... gehe aus dem Schafstall ...
... und weiter ...
... zum Valmet.
***
***
Ich steige auf, starte ...
... und ...
... stelle dann ...
... erst einmal ...
... alle Geräte weg, ...
... die vor der Walze stehen.
***
***
***
Dann hänge ich die Walze an ...
... und ...
... fahre ...
... aus dem Unterstand.
Auf der Übersichtskarte schaue ich mir zuerst nocheinmal das 'Saatbild' an ...
... und dann wo gewalzt werden muß.
Und beginne dann auf Feld H5 ...
... mit dem Walzen.
***
***
***
Ich wende in der Wiese ...
... und walze neben der ersten Fahrt zurück.
***
***
***
Unten angekommen ...
... schaue ich mir auf die Situation auf der Übersichtskarte an, ...
... wende dann ...
... und walze die dritte Fahrt wiederr nach oben.
***
Dann mrke ich, dass ich mich 'verfahren' habe,
zu weit nach links gekommen bin, höre auf ...
... und mache auf der Nordseite wieder weiter.
***
***
An der Nord-Ost-Ecke ...
... wende ich ...
... und walze wieder nach unten.
***
***
***
***
Unten angekommen ...
... schaue ich wieder auf der Übersichtskarte nach, ...
... dann ...
... wende ich ...
... und ...
... walze wieder nach oben.
***
***
***
***
Oben angekommen ...
... wende ich ...
... und ...
... walze wieder ...
... nach unten.
***
***
Am unteren Feldende angekommen ...
... schaue ich wieder auf die Übersichtkarte, ...
... wende dann in der Wiese ...
... und ...
... walze weiter nach oben.
***
***
10 Minuten später ...
... walze ich schon...
... ein Stück weiter westlich.
***
***
Am oberen Feldende angekommen ...
... hebe ich die Walze aus ...
... und schaue mir wieder die Übersichtskarte an.
Dann wende ich ...
... in der Wiese ...
... und ...
... walze wieder nach unten.
***
***
Wenn man gegen das Licht schaut ...
... sieht man, wo sich die schon gewalzten Bereiche treffen.
***
***
Ich wende ...
... und ...
...walze wieder nach oben.
***
***
***
***
Ich wende in der Wiese ...
... und walze weiter.
***
###########################
Hier geht es dann wieder weiter.
###########################
Wünsch Euch noch einen schönen restlichen Nachmittag und einen angenehmen Abend!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Abend allerseits!
Auf dem Oberhof im Hochhügelland ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 11:09 h am 3. Spieltag im Juli und ich bin gerade damit fertig geworden die beiden Felder H5 und H3, die ich mit Ölrettich besät hatte zu walzen. Im Moment hänge ich etwas durch, denn Lohndienstleistungen wird es erst 'morgen', also nach dem Monatswechsel wieder geben und auf meinen eigenen Feldern gibt es für heute nichts mehr zu tun. Bei den Hühnern und den Schafen passt soweit alles, bei den Rindern könnte ich etwas TMR nachfüllen, aber mit dem Wegfahren der mittlerweile angesammelten Milch warte ich noch bis zum Abend. Rentiert sich dann besser.
Jetzt noch die Bilder dazu:
30 Minuten nach dem Ende des vorigen Spielberichtes ...
... walze ich schon im Feld H3.
***
***
Am unteren Ende desFeldes ...
... hebe ich die Walze aus ...
... und schaue auf der Übersichtskarte wie weit ich schon bin.
Ich wende ...
... in der Wiese ...
... und walze weiter.
***
Ein Blick nach hinten ...
... und wieder nach vorne.
***
***
***
Wieder schaue ich auf der Übersichtskarte nach und sehe, dass
ich mich 'verfahren' habe, der ungewalzte Bereich ist keilförmig.
Ich wende ...
... und ...
... walze jetzt am Feldrand entlang nach unten.
***
***
***
***
Ich wende in der Wiese ...
... und walze neben der vorigen Fahrt wieder nach oben.
***
***
***
***
Am oberen Feldende ...
... hebe ich wieder die Walze aus ...
... und informiere mich auf der Übersichtskarte.
Ich wende ...
... und ...
... walze neben der vorigen Fahrt wieder nach unten.
***
***
***
***
Eine Wende in der Wiese ...
... und wieder nach oben.
***
***
Ich habe das Gefühl, dass meine Richtung nicht mehr stimmt ...
... und sehe auf der Übersichtskarte nach. Und
es stimmt, die Richtung stimmt nicht mehr.
Ich setze zurück ...
... und mach etwas weiter links weiter.
***
***
***
***
***
***
Am oberen Feldende ...
... schaue ich wieder auf der Übersichtskarte nach.
Ich wende ...
... in der Wiese ...
... und ...
... walze wieder nach unten.
***
***
***
Wieder bin ich am Feldende ...
... und wieder schaue ich auf der Übersichtskarte
nach. Jetzt ist der ungewalzte Teil schon ein 'Spitz'.
Ich wende ...
... und ...
... walze ...
... wieder nach oben.
***
***
***
***
Da scheint doch noch ein schmaler Streifen ungewalzt zu sein.
***
***
Ich schaue auf der Übersichtskarte nach, und ja, es
stimmt, da ist noch ein ganz kleiner schmaler Streifen.
Ich walze drüber ...
... und jetzt passt es.
Dann fahre ich zum Feldrand ...
... und walze am Feldrand enlang ...
... nach unten. (da waren nämlich noch ein paar blaue Punkte.)
***
***
***
Jetzt sind auch die blauen Punkte (fast) weg ...
... und ich fahre ...
... durch die Wiese ...
... in den Hof.
***
Dort ...
... stelle ich mein Gespann auf den Waschplatz, ...
... steige ab, ...
... gehe herum, ...
... schalte ...
... den Hochdruckwäscher ein ...
... und ...
... wasche die Walze.
***
***
Ich schalte den Hochdruckwäscher wieder aus, ...
... gehe ...
... herum, ...
... steige wieder auf den Valmet ...
... und ...
... bringe die Walze ...
... an ihren Platz zurück.
***
***
***
Dann ...
... hänge ich das Mähwerk an ...
... und ...
,,, stelle es vor die Walze.
Ich stelle den Valmet ab, ...
... steige ab ...
... und ...
... schaue ...
... nach meinen Hühnern. Ich weiß nicht, was sich weniger ren-
tiert, Pferde oder Hühner. Aber Hühner machen nicht viel Arbeit.
Ich gehe weiter ...
... und ...
... schaue ...
... nach meinen Schafen. Da passt noch alles, ...
... ich gehe weiter ...
... und schaue ...
... wieviel Wolle schon da ist.
Das wird, aber wegfahren rentiert sich noch nicht.
Ich gehe weiter, ...
... schaue rauf zur Alpe ...
... und tabbe mich dann dorthin.
Die Nahrung ist nicht mehr so arg viel, aber sonst passt alles.
Ich tabbe mich wieder auf den Valmet, steige ab ...
... und schaue auf den Oberhof.
Dann schaue ich mir zuerst die Fahrzeugstatistik an.
Ich habe gar nicht gewusst, dass es die überhaupt gibt ...
... und habe nicht gedacht, dass ich so viel Zeug in Gebrauch habe.
Auch meine Finanzen ...
... schaue ich mir noch an, ...
... bevor ich ...
... abspeichere und aus dem Spiel gehe.
Wünsche Euch noch einen schönen Abend!
matador
Auf dem Oberhof im Hochhügelland ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 11:09 h am 3. Spieltag im Juli und ich bin gerade damit fertig geworden die beiden Felder H5 und H3, die ich mit Ölrettich besät hatte zu walzen. Im Moment hänge ich etwas durch, denn Lohndienstleistungen wird es erst 'morgen', also nach dem Monatswechsel wieder geben und auf meinen eigenen Feldern gibt es für heute nichts mehr zu tun. Bei den Hühnern und den Schafen passt soweit alles, bei den Rindern könnte ich etwas TMR nachfüllen, aber mit dem Wegfahren der mittlerweile angesammelten Milch warte ich noch bis zum Abend. Rentiert sich dann besser.
Jetzt noch die Bilder dazu:
30 Minuten nach dem Ende des vorigen Spielberichtes ...
... walze ich schon im Feld H3.
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Am unteren Ende desFeldes ...
... hebe ich die Walze aus ...
... und schaue auf der Übersichtskarte wie weit ich schon bin.
Ich wende ...
... in der Wiese ...
... und walze weiter.
***
Ein Blick nach hinten ...
... und wieder nach vorne.
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Wieder schaue ich auf der Übersichtskarte nach und sehe, dass
ich mich 'verfahren' habe, der ungewalzte Bereich ist keilförmig.
Ich wende ...
... und ...
... walze jetzt am Feldrand entlang nach unten.
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Ich wende in der Wiese ...
... und walze neben der vorigen Fahrt wieder nach oben.
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Am oberen Feldende ...
... hebe ich wieder die Walze aus ...
... und informiere mich auf der Übersichtskarte.
Ich wende ...
... und ...
... walze neben der vorigen Fahrt wieder nach unten.
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Eine Wende in der Wiese ...
... und wieder nach oben.
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Ich habe das Gefühl, dass meine Richtung nicht mehr stimmt ...
... und sehe auf der Übersichtskarte nach. Und
es stimmt, die Richtung stimmt nicht mehr.
Ich setze zurück ...
... und mach etwas weiter links weiter.
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Am oberen Feldende ...
... schaue ich wieder auf der Übersichtskarte nach.
Ich wende ...
... in der Wiese ...
... und ...
... walze wieder nach unten.
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Wieder bin ich am Feldende ...
... und wieder schaue ich auf der Übersichtskarte
nach. Jetzt ist der ungewalzte Teil schon ein 'Spitz'.
Ich wende ...
... und ...
... walze ...
... wieder nach oben.
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Da scheint doch noch ein schmaler Streifen ungewalzt zu sein.
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Ich schaue auf der Übersichtskarte nach, und ja, es
stimmt, da ist noch ein ganz kleiner schmaler Streifen.
Ich walze drüber ...
... und jetzt passt es.
Dann fahre ich zum Feldrand ...
... und walze am Feldrand enlang ...
... nach unten. (da waren nämlich noch ein paar blaue Punkte.)
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Jetzt sind auch die blauen Punkte (fast) weg ...
... und ich fahre ...
... durch die Wiese ...
... in den Hof.
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Dort ...
... stelle ich mein Gespann auf den Waschplatz, ...
... steige ab, ...
... gehe herum, ...
... schalte ...
... den Hochdruckwäscher ein ...
... und ...
... wasche die Walze.
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Ich schalte den Hochdruckwäscher wieder aus, ...
... gehe ...
... herum, ...
... steige wieder auf den Valmet ...
... und ...
... bringe die Walze ...
... an ihren Platz zurück.
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Dann ...
... hänge ich das Mähwerk an ...
... und ...
,,, stelle es vor die Walze.
Ich stelle den Valmet ab, ...
... steige ab ...
... und ...
... schaue ...
... nach meinen Hühnern. Ich weiß nicht, was sich weniger ren-
tiert, Pferde oder Hühner. Aber Hühner machen nicht viel Arbeit.
Ich gehe weiter ...
... und ...
... schaue ...
... nach meinen Schafen. Da passt noch alles, ...
... ich gehe weiter ...
... und schaue ...
... wieviel Wolle schon da ist.
Das wird, aber wegfahren rentiert sich noch nicht.
Ich gehe weiter, ...
... schaue rauf zur Alpe ...
... und tabbe mich dann dorthin.
Die Nahrung ist nicht mehr so arg viel, aber sonst passt alles.
Ich tabbe mich wieder auf den Valmet, steige ab ...
... und schaue auf den Oberhof.
Dann schaue ich mir zuerst die Fahrzeugstatistik an.
Ich habe gar nicht gewusst, dass es die überhaupt gibt ...
... und habe nicht gedacht, dass ich so viel Zeug in Gebrauch habe.
Auch meine Finanzen ...
... schaue ich mir noch an, ...
... bevor ich ...
... abspeichere und aus dem Spiel gehe.
Wünsche Euch noch einen schönen Abend!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Abend zusammen!
Im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt zwischen 15:00 und 16:00 h am 3. Spieltag im Juli, ich beobachte gerade meine Rinder auf der Alpe beim Grasen und lasse nebenbei die Zeit vorlaufen. Nach dem neuen Spielstart um 11:12 h habe ich ein bisschen überlegt und mich gefragt, warum ich genau und stabil 61 Schafe habe.
Antwort: weil ich, als der Stall mit 65 Schafen plötzlich voll war vier Schafe verkauft hatte. Jetzt weiß ich aber nicht, wieviel Zuwachs ich bekommen hätte, wenn noch Platz im Stall gewesen wäre. Und deshalb habe ich beschlossen, nocheinmal vier Schafe zu verkaufen. Dann hätten bei der nächsten Zuwachswelle immerhin acht Schafe Platz. Und so habe ich meinen Valmet vor den Viehanhänger gespannt und vier Schafe für zusammen 2.000 € verkauft.
Hierzu jetzt die Bilder:
Nach dem neuen Spielstart ...
... stehe ich neben dem Valmet.
Ich steige auf, ...
... hänge ...
... den Viehwagen an ...
... und fahre damit ...
... zum Schafstall.
***
***
***
Ich steige ab, ...
... öffne das Gatter, ...
... steige wieder auf ...
... und fahre in die Schafweide.
Ich öffne das Tiermenü ...
... und lade der Reihe nach ...
... die vier wertvollsten Schafe ein.
***
***
***
***
Dann ...
... wende ich ...
... in der Weide ...
... und ...
... verlasse sie wieder.
Ich steige ab, ...
... gehe zurück, ...
... und schließe das Gatter.
Dann ...
... steige ich wieder auf ...
... und fahre los ...
... zum Viehhändler ...
... unten am See.
***
***
***
***
Jetzt rechts in die Hauptstraße ...
... und weiter.
***
***
***
Da fährt gerade der Zug ...
... durch den Bahnübergang. Ich warte ...
... bis die Schranken aufgehen ...
... und fahre weiter.
***
***
Beim Viehhändler angekommen ...
... verkauf ich meine vier Schafe ...
... für zusammen 2.000 €.
***
(Die 500 € in der Anzeige bezie-
hen sich nur auf das letzte Schaf.)
Und fahre dann wieder los ...
... zurück ...
... ins Hochhügelland.
***
***
Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
***
***
***
***
Jetzt links ...
... und die Steigung hinauf.
***
***
Ich biege in meine Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof ...
... und ...
... stelle den Viehanhänger ...
... wieder an seinen Platz.
Ich hänge ab, ...
... fahre ein Stück vor ...
... und stelle den Valmet ab.
Dann tabbe ich mich auf die Alpe, ...
... schaue meinen Rindern beim Fressen zu ...
... und lasse die Zeit vorlaufen.
***
***
***
############################
Hier geht es dann wieder weiter.
############################
Wünsche Euch noch einen angenehmen Abend und eine Gute Nacht!
matador
Im Hochhügelland im Erlengrattal ist es jetzt zwischen 15:00 und 16:00 h am 3. Spieltag im Juli, ich beobachte gerade meine Rinder auf der Alpe beim Grasen und lasse nebenbei die Zeit vorlaufen. Nach dem neuen Spielstart um 11:12 h habe ich ein bisschen überlegt und mich gefragt, warum ich genau und stabil 61 Schafe habe.
Antwort: weil ich, als der Stall mit 65 Schafen plötzlich voll war vier Schafe verkauft hatte. Jetzt weiß ich aber nicht, wieviel Zuwachs ich bekommen hätte, wenn noch Platz im Stall gewesen wäre. Und deshalb habe ich beschlossen, nocheinmal vier Schafe zu verkaufen. Dann hätten bei der nächsten Zuwachswelle immerhin acht Schafe Platz. Und so habe ich meinen Valmet vor den Viehanhänger gespannt und vier Schafe für zusammen 2.000 € verkauft.
Hierzu jetzt die Bilder:
Nach dem neuen Spielstart ...
... stehe ich neben dem Valmet.
Ich steige auf, ...
... hänge ...
... den Viehwagen an ...
... und fahre damit ...
... zum Schafstall.
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Ich steige ab, ...
... öffne das Gatter, ...
... steige wieder auf ...
... und fahre in die Schafweide.
Ich öffne das Tiermenü ...
... und lade der Reihe nach ...
... die vier wertvollsten Schafe ein.
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Dann ...
... wende ich ...
... in der Weide ...
... und ...
... verlasse sie wieder.
Ich steige ab, ...
... gehe zurück, ...
... und schließe das Gatter.
Dann ...
... steige ich wieder auf ...
... und fahre los ...
... zum Viehhändler ...
... unten am See.
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Jetzt rechts in die Hauptstraße ...
... und weiter.
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Da fährt gerade der Zug ...
... durch den Bahnübergang. Ich warte ...
... bis die Schranken aufgehen ...
... und fahre weiter.
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Beim Viehhändler angekommen ...
... verkauf ich meine vier Schafe ...
... für zusammen 2.000 €.
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(Die 500 € in der Anzeige bezie-
hen sich nur auf das letzte Schaf.)
Und fahre dann wieder los ...
... zurück ...
... ins Hochhügelland.
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Über den Bahnübergang ...
... und weiter.
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Jetzt links ...
... und die Steigung hinauf.
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Ich biege in meine Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof ...
... und ...
... stelle den Viehanhänger ...
... wieder an seinen Platz.
Ich hänge ab, ...
... fahre ein Stück vor ...
... und stelle den Valmet ab.
Dann tabbe ich mich auf die Alpe, ...
... schaue meinen Rindern beim Fressen zu ...
... und lasse die Zeit vorlaufen.
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Hier geht es dann wieder weiter.
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Wünsche Euch noch einen angenehmen Abend und eine Gute Nacht!
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"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
- matador
- Posts: 8279
- Joined: Sat Jan 05, 2013 12:06 pm
- Location: Oberbayern, im Speckgürtel von München ...
Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Guten Abend zusammen!
Ich wr ja gerade bei meinen Rindern und habe die Zeit vorlaufen lassen. Um 18:00 h - jetzt im Sommer ist es ja lange hell - habe ich dann den Futtermischwagen aufgefüllt und meine Rinder mit TMR versorgt. Und anschließend - aber schon nach 19:00 h - noch die Milch weggefahren. 1.850 Liter waren es dann, die mir bei Lichti Chikoladier 1.293 € gebracht haben. Damit hatte ich dann so viel Geld, dass ich noch 5.000 € an die Bank zurückzahlen konnte, bevor ich mich nach dem nächsten Spielstart zur Ruhe lege. "Morgen" ist ja nicht nur ein neuer Tag, sondern auch ein neuer Monat. Mit hoffentlich lukrativen Lohndienstleistungsaufträgen.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Ich lasse die Zeit vorlaufen ...
... bis ...
... 18:00 h. Jetzt entschließe ich mich, meinen
Rindern Nahrung zukommen zu lassen und ...
... tabbe mich auf den Valmet unten im Berghof.
Ich starte, ...
... hänge den Futtermischwagen an ...
... und stelle ihn in Beladeposition wieder ab.
Irgendwie stört der Bremer-Transportwagen hier.
Ich fahre weiter ...
... und hole einen Silageballen vom Stapel.
Und fülle ...
... undgefähr ...
... 2/3 des Ballens in den Futtermischwagen.
***
Ich stelle den angebrochenen Silageballen wieder ab.
Und hole jetzt ...
... den ...
... angebrochenen Heuballen ...
... aus dem Lager.
Den angebrochenen Ballen ...
... fülle ich ...
... ganz in den Futtermischwagen.
Das Mischungsverhältnis passt auch.
Zum Schluß ...
... hole ich noch ...
... einen Strohballen ...
... aus dem Wetterschutz.
***
***
Von dem Stroh ...
... brauche ich nur wenig, ...
... bis das Mischungsverhältnis passt.
Dann ...
... bringe ich den Strohballen ...
... wieder unter den Wetterschutz zurück.
***
***
***
***
***
Ich hänge den Futtermischwagen an ...
... und ...
... fahre los ...
... rauf ...
... zur Alpe.
***
***
***
***
Vom Feldweg ...
... auf die Straße ...
... und weiter.
***
***
***
***
Auf der Alpe angekommen ...
... fülle ich die TMR ...
... in den Futtertrog.
Der Futtermischwagen ist leer, ...
... ich steige kurz ab ...
... und schaue mir die Weideinfo an.
Dann steige ich wieder auf ...
... und fahre los ...
... runter ...
... zum Hof.
***
***
***
***
***
Hier halte ich, ...
... hänge den Futtermischwagen ab ...
... und ...
... stelle ...
... den ...
... Bremer-Transportwagen ...
... um.
***
***
Ich kupple die Transportplattform an ...
... und stelle sie auf den Transportwagen.
***
Dann hänge ich den Transportwagen wieder an, ...
... zurre die Transportplattform darauf fest und stelle
den Transportwagen mit der Transportplattform darauf
an der Seite des nördlichen Schüttgutlagers ab.
***
***
Dann ...
... hänge ich den Futtermischwagen wieder an ...
... und ...
... bringe ihn ...
... an seinen Platz ...
... im Schüttgutlager ...
... zurück.
***
Ich hänge den Futtermischwagen ab, ...
... und gleich ...
... das Joskin-Fass daneben an.
Und ...
... fahre damit los ...
... wieder rauf ...
... zur Alpe.
***
***
***
***
Vom Feldweg ...
... auf die Straße ...
... und weiter.
***
***
***
Beim Suchen der Milchübernahmestelle habe ich unbewusst auf "R"
gedrückt und die ganze Milch, die bis jetzt da war ist schon im Fass.
Ich warte noch ...
... den Stundenwechsel ab, ...
... um möglichst viel Milch mitzunehmen.
***
25 Liter sind es jetzt noch mehr geworden.
Ich schaue, wo wieviel für Milch bezahlt wird ...
... und fahre los ...
... zu ...
... Liechti Chokolatier.
***
***
***
***
Jetzt links in die Hauptstraße ...
... und weiter.
***
***
Rein nach Erlengrat, ...
... noch über den Bahnübergang ...
... und dann ...
... rein zu Liechti Chokolatier.
***
Ich fahre ...
... auf die Ablieferstelle ...
... und verkaufe meine 1.850 Liter Milch ...
... für 1.293 €.
Und ...
... fahre dann wieder los ...
... rauf ...
... zum Oberhof.
***
***
Jetzt rechts ...
... und ...
... die Steigung rauf.
***
Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof ...
... und ...
... stelle das Joskinfass ...
... wieder an seinen Platz ...
... und den Valmet ab ...
Ich steige ab, ...
... rufe meine Finanzen auf ...
... und ...
... zahle noch 5.000 € an die Bank zurück ...
... bevor ich abspeichere und aus dem Spiel gehe.
Wünsche Euch noch einen angenehmen Abend und eine Gute Nacht!
matador
Ich wr ja gerade bei meinen Rindern und habe die Zeit vorlaufen lassen. Um 18:00 h - jetzt im Sommer ist es ja lange hell - habe ich dann den Futtermischwagen aufgefüllt und meine Rinder mit TMR versorgt. Und anschließend - aber schon nach 19:00 h - noch die Milch weggefahren. 1.850 Liter waren es dann, die mir bei Lichti Chikoladier 1.293 € gebracht haben. Damit hatte ich dann so viel Geld, dass ich noch 5.000 € an die Bank zurückzahlen konnte, bevor ich mich nach dem nächsten Spielstart zur Ruhe lege. "Morgen" ist ja nicht nur ein neuer Tag, sondern auch ein neuer Monat. Mit hoffentlich lukrativen Lohndienstleistungsaufträgen.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Ich lasse die Zeit vorlaufen ...
... bis ...
... 18:00 h. Jetzt entschließe ich mich, meinen
Rindern Nahrung zukommen zu lassen und ...
... tabbe mich auf den Valmet unten im Berghof.
Ich starte, ...
... hänge den Futtermischwagen an ...
... und stelle ihn in Beladeposition wieder ab.
Irgendwie stört der Bremer-Transportwagen hier.
Ich fahre weiter ...
... und hole einen Silageballen vom Stapel.
Und fülle ...
... undgefähr ...
... 2/3 des Ballens in den Futtermischwagen.
***
Ich stelle den angebrochenen Silageballen wieder ab.
Und hole jetzt ...
... den ...
... angebrochenen Heuballen ...
... aus dem Lager.
Den angebrochenen Ballen ...
... fülle ich ...
... ganz in den Futtermischwagen.
Das Mischungsverhältnis passt auch.
Zum Schluß ...
... hole ich noch ...
... einen Strohballen ...
... aus dem Wetterschutz.
***
***
Von dem Stroh ...
... brauche ich nur wenig, ...
... bis das Mischungsverhältnis passt.
Dann ...
... bringe ich den Strohballen ...
... wieder unter den Wetterschutz zurück.
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Ich hänge den Futtermischwagen an ...
... und ...
... fahre los ...
... rauf ...
... zur Alpe.
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Vom Feldweg ...
... auf die Straße ...
... und weiter.
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Auf der Alpe angekommen ...
... fülle ich die TMR ...
... in den Futtertrog.
Der Futtermischwagen ist leer, ...
... ich steige kurz ab ...
... und schaue mir die Weideinfo an.
Dann steige ich wieder auf ...
... und fahre los ...
... runter ...
... zum Hof.
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Hier halte ich, ...
... hänge den Futtermischwagen ab ...
... und ...
... stelle ...
... den ...
... Bremer-Transportwagen ...
... um.
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Ich kupple die Transportplattform an ...
... und stelle sie auf den Transportwagen.
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Dann hänge ich den Transportwagen wieder an, ...
... zurre die Transportplattform darauf fest und stelle
den Transportwagen mit der Transportplattform darauf
an der Seite des nördlichen Schüttgutlagers ab.
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Dann ...
... hänge ich den Futtermischwagen wieder an ...
... und ...
... bringe ihn ...
... an seinen Platz ...
... im Schüttgutlager ...
... zurück.
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Ich hänge den Futtermischwagen ab, ...
... und gleich ...
... das Joskin-Fass daneben an.
Und ...
... fahre damit los ...
... wieder rauf ...
... zur Alpe.
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Vom Feldweg ...
... auf die Straße ...
... und weiter.
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Beim Suchen der Milchübernahmestelle habe ich unbewusst auf "R"
gedrückt und die ganze Milch, die bis jetzt da war ist schon im Fass.
Ich warte noch ...
... den Stundenwechsel ab, ...
... um möglichst viel Milch mitzunehmen.
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25 Liter sind es jetzt noch mehr geworden.
Ich schaue, wo wieviel für Milch bezahlt wird ...
... und fahre los ...
... zu ...
... Liechti Chokolatier.
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Jetzt links in die Hauptstraße ...
... und weiter.
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Rein nach Erlengrat, ...
... noch über den Bahnübergang ...
... und dann ...
... rein zu Liechti Chokolatier.
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Ich fahre ...
... auf die Ablieferstelle ...
... und verkaufe meine 1.850 Liter Milch ...
... für 1.293 €.
Und ...
... fahre dann wieder los ...
... rauf ...
... zum Oberhof.
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Jetzt rechts ...
... und ...
... die Steigung rauf.
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Ich biege in mein Grundstück ein, ...
... fahre ...
... durch den Hof ...
... und ...
... stelle das Joskinfass ...
... wieder an seinen Platz ...
... und den Valmet ab ...
Ich steige ab, ...
... rufe meine Finanzen auf ...
... und ...
... zahle noch 5.000 € an die Bank zurück ...
... bevor ich abspeichere und aus dem Spiel gehe.
Wünsche Euch noch einen angenehmen Abend und eine Gute Nacht!
matador
"Früher war die Zukunft auch besser" (Karl Valentin).
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.
Vielleicht sollten wir das Rad etwas zurückdrehen,
zumindest nicht weiter nach vorne.