Re: Neustart 2201 "wo andere Urlaub machen ..."
Posted: Tue May 02, 2023 7:49 am
Guten Morgen zusammen!
Im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 15:38 h am 1. Spieltag im Dezember und es schneit! Nach dem neuen Spielstart um 09:50 h war das Wetter noch schön. Ich habe dann zuerst nach meinen Rindern auf der Alpe geschaut und dabei die Zeit bis 12:00 h vorlaufen lassen. Dann habe ich nach meinen Schafen geschaut und dabei die Zeit weiter vorlaufen lassen. So ungefähr um 14:30 h hat es dann heftig zu schneien begonnen.
Ich habe dann, da es ja jetzt 10 Schafe mehr sind, zuerst bei den Schafen und dann auch bei den Rindern die Tränken nachgefüllt. Und von den Rindern dann gleich die guten 1.000 Ltr. Milch, die schon wieder da waren mit ins Tal genommen und beim Supermarkt verkauft. Obwohl die Wollpalette erst zu einem Drittel voll war habe ich die dann auch noch verkauft. 333 €! Die Schafe scheinen ein ähnlich gutes Geschäft zu sein wie die Pferde.
Eigentlich hätte ich meine Rinder ja schon lange von der Alpe ins Tal bringen sollen. Ging aber nicht, da ich kein Geld für einen Winterkuhstall hatte. Jetzt habe ich ihnen dann aber doch noch - so als Notlösung - einen einfachen Unterstand in der Weide platziert. Ich hoffe nur, dass es in den nicht doch hineinschneit. Gut, man wird sehen.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Nach dem neuen Spielstart ...
... tabbe ich mich vom Startpunkt aus ...
... zu meinen Rindern auf der Alpe ...
... und lasse die Zeit vorlaufen.
***
***
***
Um 12:00 h ...
... tabbe ich mich dann auf meinen Deutz unten beim Schüttgutlager.
Ich steige ab und schaue, wie es meinen Schafen geht.
Ich gehe weiter ...
... um die Ecke ...
... und schaue, wieviel Wolle mittlerweile da ist.
Ich gehe zurück ...
... und schaue den Schafen beim Fressen zu.
Und lasse dabei wieder die Zeit vorlaufen.
***
Kurz nach halb drei ...
... fängt es dann zu schneien an.
Ich entscheide mich, den Tieren noch Wasser zu geben, ...
... gehe zum Deutz, ...
... steige auf, ...
... hänge den tierischen Anhänger ab ...***
... und das Wasser-/Milchfass an, ...
... fahre zum Hydrant ...
... und fülle das Fass auf.
***
***
***
***
***
Und fülle das Wasser ...
... in die Tränke ...
... bei den Schafen.
***
Fahre dann wieder ...
... zum Hydrant ...
... und fülle das Fass ...
... nocheinmal auf.
***
Und fahre mit dem Wasser ...
... jetzt zu meinen Rindern ...
... auf der Alpe.
***
***
***
***
Vom Feldweg ...
... auf die Straße ...
... und in die Wendeschleife.
***
Ich fülle das Wasser ...
... in die Tränke.
***
Und schaue gleich, wieviel Milch schon da ist.
Dann setze ich zurück ...
... und ...
... fülle die 1.025 Ltr. Milch ein.
Auch wenn der Preis dort fällt,
zahlt der Supermarkt immer noch am meisten.
Also, auf zum Supermarkt!
***
***
***
***
Eine Serpentine nach der anderen.
***
***
***
Jetzt links in die Hauptstraße ...
... und weiter.
***
***
***
***
Noch durch ...
... den Kreisverkehr ...
... und ...
... rein zum Supermarkt.
Ich fahre in den Abliefertrigger ...
... und verkaufe meine Milch ...
... für 733 €.
Und schaue jetzt, wo wieviel für Wolle bezahlt wird.
Wieder beim Supermarkt. Was der wohl mit der Wolle macht?
Aber jetzt erst ...
... zurück ...
... ins Hochhügelland.
***
***
Hoppla, da sind die Schranken zu.
Der Zug fährt durch, ...
... ich warte, bis die Schranken wieder aufgehen ...
... und fahre dann weiter.
***
***
***
***
***
Im Hochhügelland angekommen ...
... stelle ich ...
... das Wasser-/Milchfass ...
... an seinen Platz, ...
... baue das Oldtimergewicht an ...
... und stelle den Deutz zum Werkstattanhänger.
Ich öffne das Menü ...
... und ...
... baue dem Deutz die Kabine auf.
Ich steige wieder auf, ...
... wechsle den Ballenspieß ...
... gegen die Palettengabel, ...
... nehme die 1/3-Wollpalette auf ...
... und ...
... mache mich damit auf den Weg ...
... zum Supermarkt.
***
***
***
***
Jetzt links in die Hauptstraße ...
... und weiter.
***
***
***
***
Durch den Kreisverkehr ...
... und ...
... rein zum Supermarkt.
***
Ich bin noch gar nicht richtig im Abbliefertrigger,
da ist die Wolle auch schon verkauft. Für 333 €.
Also fahre ich jetzt ...
... zum zweiten Mal heute ...
... zurück ...
... ins Hochhügelland.
***
***
***
***
***
Die Steigung hinauf ...
... und rein zu Schüttgutlager und Schafstall.
***
Ich wechsle die Palettengabel ...
... wieder gegen den Ballenspieß ...
... und ...
... stelle den Deutz ...
... an seinen Platz ...
... und ab.
Da es mir nicht aus dem Kopf geht, dass meine Rinder keinen
Unterstand haben tabbe ich mich nocheinmal auf die Alpe.
Ich schaue mir meine Finanzen an ...
... und ...
... nehme von der Bank wieder vollen Kredit.
Und spendiere meinen Rindern einen Unterstand.
Günstig, aber besser als nichts.
***
***
Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Tag!
matador
Im Erlengrattal ist es jetzt (gespeicherter Spielstand) 15:38 h am 1. Spieltag im Dezember und es schneit! Nach dem neuen Spielstart um 09:50 h war das Wetter noch schön. Ich habe dann zuerst nach meinen Rindern auf der Alpe geschaut und dabei die Zeit bis 12:00 h vorlaufen lassen. Dann habe ich nach meinen Schafen geschaut und dabei die Zeit weiter vorlaufen lassen. So ungefähr um 14:30 h hat es dann heftig zu schneien begonnen.
Ich habe dann, da es ja jetzt 10 Schafe mehr sind, zuerst bei den Schafen und dann auch bei den Rindern die Tränken nachgefüllt. Und von den Rindern dann gleich die guten 1.000 Ltr. Milch, die schon wieder da waren mit ins Tal genommen und beim Supermarkt verkauft. Obwohl die Wollpalette erst zu einem Drittel voll war habe ich die dann auch noch verkauft. 333 €! Die Schafe scheinen ein ähnlich gutes Geschäft zu sein wie die Pferde.
Eigentlich hätte ich meine Rinder ja schon lange von der Alpe ins Tal bringen sollen. Ging aber nicht, da ich kein Geld für einen Winterkuhstall hatte. Jetzt habe ich ihnen dann aber doch noch - so als Notlösung - einen einfachen Unterstand in der Weide platziert. Ich hoffe nur, dass es in den nicht doch hineinschneit. Gut, man wird sehen.
Jetzt noch die Bilder dazu:
Nach dem neuen Spielstart ...
... tabbe ich mich vom Startpunkt aus ...
... zu meinen Rindern auf der Alpe ...
... und lasse die Zeit vorlaufen.
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Um 12:00 h ...
... tabbe ich mich dann auf meinen Deutz unten beim Schüttgutlager.
Ich steige ab und schaue, wie es meinen Schafen geht.
Ich gehe weiter ...
... um die Ecke ...
... und schaue, wieviel Wolle mittlerweile da ist.
Ich gehe zurück ...
... und schaue den Schafen beim Fressen zu.
Und lasse dabei wieder die Zeit vorlaufen.
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Kurz nach halb drei ...
... fängt es dann zu schneien an.
Ich entscheide mich, den Tieren noch Wasser zu geben, ...
... gehe zum Deutz, ...
... steige auf, ...
... hänge den tierischen Anhänger ab ...***
... und das Wasser-/Milchfass an, ...
... fahre zum Hydrant ...
... und fülle das Fass auf.
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Und fülle das Wasser ...
... in die Tränke ...
... bei den Schafen.
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Fahre dann wieder ...
... zum Hydrant ...
... und fülle das Fass ...
... nocheinmal auf.
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Und fahre mit dem Wasser ...
... jetzt zu meinen Rindern ...
... auf der Alpe.
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Vom Feldweg ...
... auf die Straße ...
... und in die Wendeschleife.
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Ich fülle das Wasser ...
... in die Tränke.
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Und schaue gleich, wieviel Milch schon da ist.
Dann setze ich zurück ...
... und ...
... fülle die 1.025 Ltr. Milch ein.
Auch wenn der Preis dort fällt,
zahlt der Supermarkt immer noch am meisten.
Also, auf zum Supermarkt!
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Eine Serpentine nach der anderen.
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Jetzt links in die Hauptstraße ...
... und weiter.
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Noch durch ...
... den Kreisverkehr ...
... und ...
... rein zum Supermarkt.
Ich fahre in den Abliefertrigger ...
... und verkaufe meine Milch ...
... für 733 €.
Und schaue jetzt, wo wieviel für Wolle bezahlt wird.
Wieder beim Supermarkt. Was der wohl mit der Wolle macht?
Aber jetzt erst ...
... zurück ...
... ins Hochhügelland.
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Hoppla, da sind die Schranken zu.
Der Zug fährt durch, ...
... ich warte, bis die Schranken wieder aufgehen ...
... und fahre dann weiter.
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Im Hochhügelland angekommen ...
... stelle ich ...
... das Wasser-/Milchfass ...
... an seinen Platz, ...
... baue das Oldtimergewicht an ...
... und stelle den Deutz zum Werkstattanhänger.
Ich öffne das Menü ...
... und ...
... baue dem Deutz die Kabine auf.
Ich steige wieder auf, ...
... wechsle den Ballenspieß ...
... gegen die Palettengabel, ...
... nehme die 1/3-Wollpalette auf ...
... und ...
... mache mich damit auf den Weg ...
... zum Supermarkt.
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Jetzt links in die Hauptstraße ...
... und weiter.
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Durch den Kreisverkehr ...
... und ...
... rein zum Supermarkt.
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Ich bin noch gar nicht richtig im Abbliefertrigger,
da ist die Wolle auch schon verkauft. Für 333 €.
Also fahre ich jetzt ...
... zum zweiten Mal heute ...
... zurück ...
... ins Hochhügelland.
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Die Steigung hinauf ...
... und rein zu Schüttgutlager und Schafstall.
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Ich wechsle die Palettengabel ...
... wieder gegen den Ballenspieß ...
... und ...
... stelle den Deutz ...
... an seinen Platz ...
... und ab.
Da es mir nicht aus dem Kopf geht, dass meine Rinder keinen
Unterstand haben tabbe ich mich nocheinmal auf die Alpe.
Ich schaue mir meine Finanzen an ...
... und ...
... nehme von der Bank wieder vollen Kredit.
Und spendiere meinen Rindern einen Unterstand.
Günstig, aber besser als nichts.
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Dann speichere ich ab und gehe aus dem Spiel.
Wünsche Euch noch einen schönen Tag!
matador